Beruf und Karriere: In welchem Alter verdient man am besten?

Wer in Deutschland als Fach- oder Führungskraft arbeitet, kann sich bis zum 45. Lebensjahr auf ein kontinuierlich steigendes Gehalt freuen, wie die Grafik von Statista zeigt. Die Vergleichsplattform Gehalt.de hat für ihren Gehaltsreport 2017 die Daten von knapp 218.000 Fach- und Führungskräften in Deutschland ausgewertet. Bei Fachkräften steigt das Bruttojahresgehalt bis zum 40. Lebensjahr kontinuierlich, Führungskräfte können sogar bis 60 Jahren mit einem Plus rechnen. Doch nicht nur bei der Stellung zeigen sich Unterschiede, auch der Gender Pay Gap, also eine geringere Bezahlung für weibliche Arbeitskräfte, zeigt sich deutlich. Bereits beim Berufseinstieg verdienen Frauen weniger. Diese Lücke wächst dann im Laufe des Berufslebens weiter und zeigt sich besonders stark bei Führungskräften. Außerdem ist der akademische Grad für den Verdienst wichtig. Laut Gehalt.de haben besonders Akademiker mit einem Masterabschluss überdurchschnittliche Gehaltsaussichten. Hedda Nier

https://de.statista.com/infografik/8676/in-welchem-alter-verdient-man-am-besten/


 

Hier folgt eine Auswahl an Fachbeiträgen, Studien, Stories und Statistiken die zu diesem Thema passen. Geben Sie in der »Artikelsuche…« rechts oben Ihre Suchbegriffe ein und lassen sich überraschen, welche weiteren Treffer Sie auf unserer Webseite finden. Diese Auswahl wurde von Menschen getroffen und nicht von Algorithmen.

 

5-Punkte-Plan für die nächste Gehaltsverhandlung

Die fünf häufigsten Fehler in der Gehaltsverhandlung

Berufseinstieg in der IT: Höchste Einstiegsgehälter in der Automobilindustrie

Managergehälter: Wenn der Chef das 100-fache verdient

IT-Gehälter steigen weiter, aber nicht mehr so stark

Gehaltsvergleich: So viel wird in den Bundesländern verdient

Gehaltsreport 2017: Akademiker verdienen jährlich 17.000 Euro mehr

Gehalt: Die Branche macht den Unterschied

Gehalt: Steigerung der Reallöhne in 2017 um 1 Prozent

Drei-Jahres-Entwicklung: IT-Profis verzeichnen hohe Gehaltssprünge

Einstiegsgehälter für Absolventen: Staatliche Universitäten liegen vorn

Gehaltsreport 2016: Top-Branchen legen weiter zu