Die App-Generation will anders arbeiten

In einer Studie [1] zur App-Generation wurde ermittelt, dass 62 % der deutschen Arbeitnehmer finden, dass die verwendete Technologie am Arbeitsplatz im Vergleich zu den Mobilgeräten, die sie privat nutzen, aufholen muss. Damit wird bestätigt, dass das Thema »Bring your own Device« ein tatsächliches Problem ist, dass sich auch in den kommenden Jahren noch verstärken wird.

Weitere Ergebnisse der Studie sind:

  • 42 Prozent der Arbeitnehmer wären produktiver, wenn sie von zu Hause aus arbeiten könnten.
  • 51 Prozent der Arbeitgeber stellen keine adäquate Technologie bereit.
  • 69 Prozent der Arbeitnehmer haben bessere Technologie zu Hause als in der Arbeit.
  • 21 Prozent der Arbeitnehmer sind produktiver, wenn sie von ihrem Bett aus arbeiten.

Ohne Zustimmung der IT-Abteilung nutzen 21 Prozent der Arbeitnehmer öffentlichen Cloud-Speicher, nutzen 32 Prozent Messenger-Apps und ein Viertel macht Videoanrufe.

Doch welche Gegenstände werden im Büro überhaupt noch als wichtig erachtet und wie sind hier die unterschiedlichen Ansichten der aktuellen Arbeitnehmer und die Vorstellungen der künftigen Arbeitnehmer? Wie müssen sich Arbeitgeber verändern und auf welche Herausforderungen muss sich die IT gefasst machen?

Weitere Ergebnisse zeigt die Infografik.

[1] Fuze hat 5.000 Arbeitnehmer und 2.500 Mitglieder der App-Generation befragt, wie sie den aktuellen Stand der Technik am Arbeitsplatz sehen.

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