Das Weihnachtsgeschäft ist in vollem Gange. Besonders abhängig vom Weihnachtsgeschäft ist der Spielwarenhandel, der fast 30 Prozent seines Jahresumsatzes in den Monaten November und Dezember erwirtschaftet.
Wie in vielen Branchen verlagert sich der Handel mit Spielwaren und Babyzubehör auch zunehmend ins Netz. Immer mehr Eltern sparen sich den Gang in die überfüllten Innenstädte und lassen sich Playmobil und Co. bequem nach Hause liefern.
Erste Anlaufstelle ist dabei laut Daten aus Statistas E-Commerce Datenbank der Alleskönner Amazon. Auf knapp 500 Millionen Euro schätzen die Experten den Umsatz Amazons mit Spielwaren und Babyartikeln in Deutschland für das laufende Jahr. Damit stellt der US-Handelsriese sämtliche Spezialisten aus Deutschland in den Schatten, wie die folgende Grafik zeigt.
Weitere spannende Daten zum Thema finden Sie in unserem frei zugänglichen Marktreport »E-Commerce: Toys, Hobby & DIY«. Felix Richter
Diese Grafik zeigt den geschätzten Jahresumsatz der größten Onlinehändler für Spielwaren und Babyartikel in Deutschland.
https://de.statista.com/infografik/7053/onlinehaendler-spielwaren-babyartikel/
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