Online-Dating: Internet wird immer wichtiger bei der Suche nach dem richtigen Partner

Die wenigsten deutschen Singles streben derzeit keine langfristige Beziehung an. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung von Statista für die Partnervermittlung LemonSwan hervor. Bei der Marktforschung rund um die Themen Liebe und Kennenlernen decken die Unternehmen auf, was Singles wirklich wollen. So wünschen sich derzeit etwa 75 Prozent der Singles eine feste Partnerschaft. Allerdings sind ebenso knapp drei Viertel der Befragten nicht sehr zuversichtlich, tatsächlich bald ihre große Liebe zu treffen.

Ein Drittel aller Deutschen ist Single. Das ergibt die aktuelle repräsentative Umfrage. Herkömmliche Flirtportale und Partnervermittlungen halten steigende Singlezahlen offensichtlich nicht auf.

»Jeder Dritte: Das sind deutlich mehr Alleinstehende als erwartet. Da drängt sich mir doch die Frage auf, ob Flirtportale wie Tinder und Co. Deutschland bindungsunfähiger machen«, fragt sich Familienvater Arne Kahlke, Gründer und Geschäftsführer von LemonSwan. »Ich bin überzeugt, dass ›Profilbilder Swipen‹ und der Fokus auf Äußerlichkeiten keine langfristigen Bindungen stiften. Deshalb arbeiten wir mit einem Persönlichkeitsmatching, in dem Bilder erst im Laufe des Kennenlernens füreinander freigeschaltet werden.«

Aktuell hat die Mehrheit der Singles ehrliche Absichten, immerhin knapp 75 Prozent wünschen sich eine feste Partnerschaft. Das zeigt die Marktforschung des Start-ups ebenfalls. Doch wo finden Liebessuchende ihren Traumpartner? Die Befragten schauen sich insbesondere beim klassischen »Ausgehen« nach einem neuen Partner um. Im Ranking auf dem zweiten Platz landet das eigene Umfeld wie der Freundes- und Bekanntenkreis. Noch in der Top 3: das Internet. Besonders beliebt ist die digitale Suche nach einem Lebenspartner übrigens bei Alleinerziehenden (LemonSwan & Statista 2017).

Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, vertraut bei der Suche nach seinem Partner auf Deutschlands fairste Partnervermittlung LemonSwan. Der Service ist für Alleinerziehende, Studenten und Azubis 100 Prozent kostenlos. Ziel des Unternehmens ist es, mit dem innovativen LemonSwan-Prinzip Mitglieder miteinander bekannt zu machen, die in ihren Persönlichkeitsprofilen besonders gut zueinander passen. Die ideale Basis für langfristige Bindungen, die mehr als nur die erste Verliebtheit überstehen.

 

[1] Basierend auf international anerkannten Grundsätzen hat Diplom-Psychologe Prof. Dr. Peter Michael Bak gemeinsam mit dem Start-up das innovative LemonSwan-Prinzip entwickelt. Es ermittelt die Komponenten der Persönlichkeit und der Partnerschafts-Persönlichkeit, die für eine langfristige Partnerschaft besonders bedeutsam sind. Der neueste Matching-Algorithmus am Markt untersucht dabei auch, welche Eigenschaften ein möglicher Partner mitbringen sollte.

 


 

Alleinerziehend, attraktiv und leider einsam?

2,7 Millionen Alleinerziehende stemmen Kindererziehung, Haushalt und den Job täglich allein. Häufig an der Belastungsgrenze bleibt kaum Zeit und vielfach kein Budget, um auf Partnersuche zu gehen. Mit dem innovativen LemonSwan-Ansatz möchte Arne Kahlke diese Zahl drastisch reduzieren. Wie? Alleinerziehende entscheiden sich für die kostenlose PartnerFairmittlung LemonSwan.

20 Jahre der Online-Partnervermittlung haben den Trend steigender Singlezahlen nicht aufhalten können. »Jeder hat es verdient, seine große Liebe zu finden – der wichtigste Baustein für ein glückliches Leben. Im persönlichen Umfeld und im Laufe meiner langjährigen beruflichen Erfahrung habe ich immer wieder gesehen, wie schwierig es insbesondere für alleinerziehende Mütter und Väter ist, Mr. oder Mrs. Right zu finden. Das ändern wir. Als einzige Online-Partnervermittlung in Deutschland und Österreich bieten wir unseren Service für Alleinerziehende und Studenten vollständig kostenlos an«, so Arne Kahlke, Gründer und Geschäftsführer bei LemonSwan.

Seriosität, Niveau, Ehrlichkeit und Attraktivität sind Grundprinzipien des Start-ups. Anders als bei Flirtportalen geht es bei LemonSwan nicht vordergründig um Äußerlichkeiten und eine möglichst schnelle Kontaktaufnahme. Die Mitglieder swipen auch keine Bilder nach rechts oder links. Vielmehr stehen gemeinsame Werte, Einstellungen und Interessen im Mittelpunkt des Matchingsystems, mit dem LemonSwan Partnerprofile anonymisiert vorschlägt.

Wer also ernsthaft nach der großen Liebe sucht, meldet sich online an und beantwortet Fragen zu seiner Persönlichkeit. Der aktuellste Matching-Algorithmus der Branche, entwickelt von Prof. Dr. Peter Bak von der Hochschule Fresenius, schlägt dann unter Berücksichtigung individueller Filterangaben passende Partner vor. Eigens engagierte »LemonSwan Türsteherinnen« sorgen für eine hohe Aussagekraft der Profile und achten auf die Seriosität der Profilinhalte. Mit etwas Glück stimmt nicht nur der Charakter, sondern auch die Chemie und aus Einsamkeit wird Zweisamkeit.

LemonSwan auf einen Blick:

  • kostenlos für Alleinerziehende mit Kindern, die noch im eigenen Haushalt wohnen, sowie für Studenten und Auszubildende
  • Ernsthaftigkeit und Seriosität sind Grundvoraussetzungen
  • innovatives Analyseverfahren für die eigene Partnerschaftspersönlichkeit
  • verbesserte Chancen, durch das neue LemonSwan® Prinzip einen geeigneten Partner zu finden – inklusive Test und Matching
  • individuelle Überprüfung aller Profile von Hand
  • langjährige Expertise: LemonSwan CEO Arne Kahlke ist Partnervermittlungsexperte seit 2002, Gründer und mehrjähriger CEO von ElitePartner, sowie ehemaliger CEO von Parship

 

LemonSwan ist die erste PartnerFairmittlung, die für Alleinerziehende, Studenten und Auszubildende 100 % kostenlos ist. Das 2017 von Arne Kahlke und Oliver Czok gegründete Unternehmen bringt mit dem innovativen LemonSwan® Prinzip Menschen zusammen, die im Hinblick auf ihre Persönlichkeit perfekt zueinander passen. Das Start-up glaubt an die wahre Liebe und bringt das auch zum Ausdruck: Das Markenzeichen des Unternehmens, der Schwan (engl. the swan), steht für tiefe Liebe und lebenslange Treue in der Partnerschaft. www.lemonswan.de

 

Online-Dating? Aber sicher! Sieben Tipps für den sicheren Online-Flirt

Wenn die Natur durchstartet und sich die Sonne wieder öfter sehen lässt, ist endlich Frühling. Dieser bringt nicht nur die Bäume zum Ausschlagen und die Knospen zum Blühen, sondern sorgt auch beim Menschen für die sprichwörtlichen Frühlingsgefühle. Wer sich jetzt nach der großen Liebe sehnt, sucht sie immer öfter online. Aber wie man weiß, trüben Gefühle manchmal den Blick: Der aufregende Kontakt im Netz kann statt eines herzerwärmenden Frühlingsboten auch ein winterkalter Abzocker sein.

Um digitale Flirts sicherer zu machen, gibt der Security-Software-Hersteller ESET sieben einfache Tipps, an denen man erkennt, ob das neue Herzblatt tatsächlich das Potenzial für mehr hat oder ob der Romanze ein böses Erwachen folgt.

  1. Ich würde nicht fragen, wenn ich dich nicht lieben würde

Menschen, die gerade dabei sind sich zu verlieben, verlieren naturgemäß etwas von ihrem gesunden Misstrauen. Stellt der Chatpartner bereits nach wenigen Stunden fest, dass man seelenverwandt ist und kurz darauf nach Geld fragt, läuten bei Unbeteiligten schnell die Alarmglocken. Doch was offensichtlich erscheint, funktioniert bedauerlicherweise viel zu häufig. »Die Geschichten sind vielfältig – zum Beispiel in Gestalt einer herzzerreißenden Story über einen Notfall in der Familie und einen entsprechenden finanziellen Linderungsbedarf«, so Thomas Uhlemann, Security Specialist. Egal, wie stark die aufkeimende Liebe auch scheinen mag: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

  1. Sorry, ich kann gerade nicht reden

Da Betrüger selten das sind, was sie vorgeben zu sein, tun sie alles um ihre Maskerade aufrecht zu erhalten: Wer brummt schon gerne mit tiefem Bass ins Telefon, wenn er vorgibt, eine wunderschöne 20-Jährige zu sein? Es gibt also gute Gründe, auf alternative Kommunikationsformen auszuweichen. Weigert sich der Chatpartner also auch nach mehreren Aufforderungen zu telefonieren, ist das ein klares Alarmzeichen.

  1. Sie haben Post!

Viele Betrüger versuchen auch, ihre Opfer von der eigentlichen Dating-Website wegzulocken und sie stattdessen in eine E-Mail- oder Messaging-Konversation zu verwickeln. Der Grund: Die meisten Singlebörsen verfügen über Mechanismen zur Aufdeckung und Beobachtung von Betrügern. Sie erkennen die typischen Anzeichen, wie etwa das Austauschen von Kontonummern, und sperren verdächtige Benutzerkonten. Daher gilt es, Nachrichten zunächst wirklich nur direkt über die Dating-Plattform auszutauschen – mindestens so lange, bis einige Telefonate geführt wurden oder ein persönliches Treffen stattgefunden hat.

  1. Kennen wir uns von irgendwoher?

Es gibt auch schwarze Schafe unter den Anbietern von Dating-Webseiten. Um Mitglieder anzulocken, stellen sie gefälschte Profile online und schmücken sie mit geklauten Fotos von Prominenten, Models oder auch unwissenden Privatpersonen. Wer skeptisch ist, kann das Profilbild herunterladen und auf der Google Bildersuche hochladen. Die Suchmaschine vergleicht nun das Bild und liefert eine passende Trefferliste. Zeigt das Suchergebnis widersprüchliche Resultate an, handelt es sich um einen Fake.

  1. Und plötzlich war er da

Während Liebesromane voll sind mit gutaussehenden, charmanten und geheimnisvollen Männern, die plötzlich in der Stadt auftauchen, ist es heutzutage praktisch unmöglich, online keine Spuren zu hinterlassen. Wer mit einer Dating-Webseite umgehen kann, hat vermutlich auch weitere Profile im Netz. Wenn der neue Herzbube über Google nicht auffindbar ist oder erst seit kurzem ein Facebook-Profil hat, sollte man wachsam sein und überprüfen, ob die vorhandenen Informationen mit anderen Profilen übereinstimmen und ob seine Freunde und Follower authentisch wirken.

  1. Ist das ein Ehering?

Eine US-Studie hat herausgefunden, dass ein Drittel der Männer, die sich auf Singlebörsen anmelden, eigentlich verheiratet ist. Die häufigsten Anzeichen dafür, dass der Flirt einen Ring am Finger trägt: ein undeutliches Profilbild, die Festnetznummer ist tabu, Antworten kommen zu ungewöhnlichen Tageszeiten und es gibt kaum Informationen über Familie und Freunde.

  1. Erzähl mir von dir

Dating-Webseiten sind eine Plattform, um persönliche Informationen auszutauschen. Man sollte dennoch vorsichtig damit sein, was man preisgibt, denn auch Identitätsdiebe nutzen diese Seiten um an die Daten ihrer Opfer zu kommen. Neben offensichtlichen Dingen wie Bankdaten und Adresse sollte man auch bei Fragen hellhörig werden, die klassischerweise für Passwörter und Sicherheitsabfragen verwendet werden: Wie war der Mädchenname deiner Mutter? Wie hieß dein erstes Haustier? Was war der Name deiner ersten Schule? Das sind alles Fragen, die niemanden etwas angehen.

 

Natürlich geht es beim Online-Dating um das gegenseitige Kennenlernen. Doch wenn man das Gefühl hat, dass solche Informationen nur einseitig ausgetauscht werden, ist Vorsicht geboten.

Der Frühling kann kommen

Wer sich an diese einfachen Tipps hält, kann sich im Internet auf sichere Art und Weise auf die Suche nach einer neuen Liebe machen. Alternativ bieten sich auch weiterhin Feste, Cafés oder Biergärten hervorragend dafür an, neue Bekanntschaften zu schließen.

 

 

 


 

Die Ursache des Glücks

Vom Glauben an die große Liebe und der profanen Nutzung von Dating-Portalen

Jeder zweite Onliner glaubt an die große Liebe via Internet

Mit einem Wisch zum nächsten Date

Noch schnell ein (Online-)Date für Valentinstag

4 Millionen sind im Online-Dating aktiv

Dating Sevices: Das Geschäft mit dem Online-Liebesglück