Risikofaktor Sicherheit: Tipps zur IT Education

  • Studie »Make IT Work« zeigt größte IT-Herausforderungen auf.
  • Das richtige Equipment hilft, Sicherheitslücken zu vermeiden.
  • Entsprechende Mitarbeiterschulungen sind essenziell.

CIOs in Unternehmen sind heutzutage mit einer IT-Landschaft konfrontiert, die sich permanent weiterentwickelt. Die ständigen digitalen Neuerungen können Fluch und Segen zugleich sein. Die Toshiba Europe GmbH hat in der Studie »Make IT Work« [1] unter anderem nach den Risiken des digitalen Wandels gefragt – vor allem in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz.

Den Studienergebnissen zufolge benötigen hier vor allem die Finanzabteilungen von Unternehmen Nachhilfe. 27 % der Befragten gaben an, dass in der unternehmenseigenen Finanzabteilung die meisten Verstöße gegen IT-Sicherheitsrichtlinien zu verzeichnen seien. Das ist alarmierend, wird doch gerade dort mit besonders sensiblen Daten von Kunden, Partnern und firmeninternen Informationen agiert. Um gegenzuwirken empfiehlt der Hersteller, in zwei Kernbereichen aktiv zu werden: Hardware und Mitarbeiterschulungen. Business-Notebooks mit entsprechenden Sicherheitsfunktionen bieten eine gute Grundlage, während eine sorgfältige Schulung der Mitarbeiter hilft, Fehlern vorzubeugen.

Das richtige Equipment ist die halbe Miete

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Mit dem richtigen Equipment kann man viele Fehler schon von vornherein vermeiden. Die bereitgestellte Hardware sollte zuverlässig und schnell sein, außerdem sollte sie vor allem im Bereich Sicherheit den höchsten Standards genügen. Hier lohnt sich die Investition in Notebooks, die speziell auf die Anforderungen des Business-Alltags zugeschnitten sind. Die sowohl leistungsstarken als auch zuverlässigen Business-Notebooks sollten Qualitätshardware mit intelligenten Sicherheitsfunktionen vereinen. So zeichnen sich Hybrid-Ultrabooks durch ein robustes Design, hilfreiche Softwarelösungen sowie das speziell für den Schutz sensibler Geschäftsdaten entwickelte EasyGuard-Konzept aus. Das Funktionspaket integriert unter anderem auch ein Trusted Platform Modul (TPM). Dabei handelt es sich um eine Hardware- und Software-basierte Sicherheitslösung, mit der lokal gespeicherte Daten umfassend verschlüsselt werden. Ebenso verfügen die Notebooks über ein eigenes BIOS, um Risiken von Seiten Dritter auszuschließen, die zu Schwachstellen in Endgeräten führen könnten. Das BIOS ist exakt auf das jeweilige Gerät abgestimmt, sorgt für eine optimale Leistung der Hardware und reagiert auf ungewöhnliches Nutzerverhalten. Für besondere Planungssicherheit sorgt zudem die Reliability Guarantee: Sollte das Gerät im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall werden, erhält der Anwender sowohl den vollen Kaufpreis des Notebooks als auch das kostenlos reparierte Gerät zurück.

Die Schulung von Mitarbeitern beugt Risiken vor

Nicht nur innerhalb der Finance Departments, auch in den meisten anderen Abteilungen, stellt der falsche Umgang mit der IT den größten Risikofaktor dar. 84 % der befragten CIOs gaben an, dass IT Systeme und Lösungen in ihrem Unternehmen unbefugt oder falsch verwendet werden; 43 % gehen sogar soweit, dies als weit verbreitetes Problem einzustufen. Es ist also essenziell, Mitarbeiter sorgfältig einzuweisen und ihnen mögliche Gefährdungen bei falschem Gebrauch aufzuzeigen. Sie müssen für relevante Risiken sensibilisiert werden und wissen, wie sich diese auf das Unternehmen auswirken können.

[1] Quelle: Die Umfrage wurde von ICM Unlimited im Auftrag von Toshiba im März 2016 durchgeführt, wobei 400 IT-Entscheider aus mittelständischen und Corporate Unternehmen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt wurden. Die Ergebnisse sind in voller Länge über folgenden Link einsehbar: www.toshiba.de/promotional-registration/makeitworkguide
[2] Weitere Informationen unter https://www.toshiba.de/innovation/generic/reliability/

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