Alle Artikel zu Software Asset Management

Kosteneffizienz weiterhin im Fokus von Initiativen für Software Asset Management (SAM)

USU im Gartner Market Guide for Software Asset Management Tools 2023 gelistet.   Das Forschungsunternehmen Gartner hat den »Market Guide for Software Asset Management Tools 2023« veröffentlicht, in dem USU als einer der führenden Anbieter gelistet ist. Der Bericht bietet einen umfassenden Leitfaden für Vorstände und andere Führungskräfte in den Bereichen Beschaffung, Einkauf und Lieferantenmanagement.…

Softwarelizenzen gewinnbringend veräußern – mit einem Partner, dem man vertraut

»Vertrauen ist gut – Kontrolle und Nachweis sind besser« Viele Unternehmen, vor allem im Mittelstand, wissen nicht, auf welchem Softwareschatz sie sitzen. Dabei kommen sie durch Veräußerung ihrer Microsoft-Standardprogramme zu Geld, das sie beispielsweise in strategisch sinnvolle IT-Neuanschaffungen stecken können. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten wie aktuell unter Covid-19 zahlt sich auf diese Weise freigewordenes…

Software Asset Management von VMware-Lösungen: Der Weg zur risikofreien Lizenzierung ist steinig

Heute kommt nahezu kein Unternehmen mehr an einer Virtualisierung seiner IT-Ressourcen vorbei. Bei VMware, dem Marktführer von Virtualisierungssoftware, verfolgten Anwender bisher meist das Prinzip »für jeden gesteckten Prozessor eine CPU-Lizenz«. Aber durch vertragliche Bestimmungen ist die korrekte Lizenzierung von VMware-Software deutlich komplexer. Durch ein professionelles Software Asset Management (SAM) können Unternehmen Compliance-Risiken vermeiden, die sich…

Software Asset Management – Hürden bei der VMware-Lizenzierung überwinden

Die Lizenzierung des Cloud- und Virtualisierungsspezialisten VMware erscheint unkompliziert – bestimmte Anwendergruppen sind aber schnell mit einigen Compliance-Hindernissen konfrontiert. Im Fokus stehen vor allem Bestimmungen zu Support-Levels, Geoprofiling, Hosting, »Legal Entity Restriction« und Lizenzquellen.

Kaum Überblick bei den Softwarelizenzen

Erhebliche Schwächen im Software Asset Management (SAM) der Unternehmen. Verantwortliche geben ihrem Umgang mit Softwarelizenzen mehrheitlich selbst schlechte Noten.   Nur wenige Unternehmen sind derzeit in der Lage, einen schnellen Überblick zu ihrem Lizenzbestand und den Laufzeiten ihrer Wartungsverträge zu geben. Ursache ist nach einer Erhebung im Auftrag der msg services ag ein unzureichendes Software…

Regeln für das Software Asset Management

Unter- oder Überlizenzierungen erzeugen hohe rechtliche Risiken und Kostennachteile. Die von Unternehmen genutzten Applikationen sind im Regelfall mit Lizenzverpflichtungen verbunden, weshalb ein Software Asset Management (SAM) benötigt wird. Es dient dazu, über effiziente Verfahren das Software-Inventar kontinuierlich übersichtlich zu halten und die Lizenzen flexibel dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Ansonsten können beispielsweise unnötige Kosten durch Überlizenzierungen…

SONAX vertraut beim Lizenzmanagement auf DeskCenter

Hersteller von Autopflegeprodukten verwaltet Lizenzen revisionssicher und realisiert Kostenvorteile. Die SONAX GmbH, weltweit führender Hersteller von Produkten für die Autopflege, baut bei Inventarisierung und Lizenzmanagement auf die DeskCenter Management Suite. Seit der Einführung reduzierte sich der Zeitaufwand für die Erstellung von Lizenzbilanzen erheblich. Zudem konnte SONAX die Kosten für Softwarebeschaffung und -bereitstellung deutlich reduzieren. Die…

»Software Asset Management as a Service«: Nicht auslagern, ohne gerüstet zu sein

Outsourcing mit Blindflug-Risiko

Im Markt für Software Asset Management (SAM) herrscht Goldgräberstimmung. Zahlreiche Dienstleister drängen mit »SAM-as-a-Service«-Angeboten auf den Markt, um Unternehmen diese komplexe Aufgabe abzunehmen. Die Nachfrage ist zweifellos vorhanden – allerdings bieten die Anbieter nicht immer das, wonach die Unternehmen suchen, so eine aktuelle Erhebung des Beratungsunternehmens microfin. Bei nüchterner Betrachtung sind die Services häufig noch weit von Commodity-Angeboten entfernt. Damit sind Unternehmen gut beraten, genau wie bei anderen IT-Auslagerungsprojekten zuerst gemeinsam mit Experten ihre »Sourcing-Readiness« zu prüfen. Nur so wird aus der erwarteten Entlastung für die interne IT kein Blindflug.