Alle Artikel zu Substituierbarkeitspotenzial

Digitalisierung: Das Saarland und Thüringen haben den höchsten Anpassungsbedarf

Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die Bundesländer vor unterschiedliche Herausforderungen, geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor [1]. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf arbeiten, in dem mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten bereits heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, unterscheidet sich deutlich…

Das Risiko durch die Digitalisierung ersetzbar zu werden

Das Risiko, durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzbar zu werden, steigt am schnellsten in Helferberufen. Viele neue Technologien sind marktreif geworden, die vor allem einfache Tätigkeiten ersetzen können. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor [1].   Die Klassifikation der Berufe 2010 schafft für Deutschland eine aktuelle Berufsklassifikation,…

Substituierbarkeitspotenzial: Digitalisierung macht ITler arbeitslos

Eine Studienauswertung zeigt, dass die digitale Automatisierung auch vor der IT-Verwaltung keinen Halt macht [1]. Doch IT-Administratoren sehen nicht nur die Gefahr, sondern auch die Chance auf effizientere Arbeitsabläufe und treiben die Automatisierung selber voran. Die Angst vor der Digitalisierung geht um. Waren die Erwartungen an die Digitalisierung in bis zuletzt vor allem positiv, kippt…

Jobs, die in Zukunft der Computer macht

Aktuelle Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit [1] zeigen, wie es um die Digitalisierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt steht. Dabei wurde untersucht, wie hoch der Anteil der Arbeit von Beschäftigten ist, der auch von einem Computer erledigt werden könnte. Liegt dieser bei mehr als 70 Prozent der Tätigkeit, gilt die…