Trends

Mobile Payment-Anbieter haben ein Bekanntheitsproblem

25 Prozent der Deutschen (ab 18 Jahre) haben schon einmal Mobile Payment genutzt. Weitere 35 Prozent möchten derartige Bezahldienste zukünftig nutzen. Das geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers hervor. Die Mehrheit der Mobile Payment-Anbieter ist indes hierzulande kaum bekannt. Während PayPal noch der großen Mehrheit der Befragten ein Begriff ist, kennen nur 18 Prozent…

Arbeiten während des Studiums

Rund die Hälfte der jungen deutschen Studierenden (47,3 Prozent) geht neben dem Studium einer Arbeit nach. Das zeigen Zahlen der OECD. In anderen Ländern, darunter die USA (55,2 Prozent) und die Niederlande (61,0 Prozent), sind es sogar noch mehr. In Japan hingegen kombinieren weniger als ein Viertel Arbeit und Studium, in Frankreich ist es nur…

Studie: Anforderungen an Kundenservice am Wochenende werden steigen

Die Anforderungen junger Verbraucher unter 30 an den Kundenservice am Wochenende sind deutlich höher als die älterer Menschen. Während von den unter 30-Jährigen 84 beziehungsweise 75 Prozent die Möglichkeit haben möchten, einen Anbieter auch samstags- oder sonntagsnachmittags zu erreichen, sind es bei den über 50-Jährigen nur 31 beziehungsweise 25 Prozent. Das ergab die repräsentative Umfrage…

Deutsche Verwaltung verpasst Anschluss an Digital Natives

Die öffentliche Verwaltung in Deutschland verpasst den Anschluss an die Erwartungen der »Digital Natives« [1]. Dabei wünscht sich gerade die jüngere Generation einen intensiveren digitalen Austausch mit den Behörden. Laut der Accenture-Umfrage sind insgesamt 77 Prozent der Deutschen unzufrieden mit dem derzeitigen Angebot an digitalen Verwaltungsservices. Dieser Trend verschärft sich noch bei den Digital Natives:…

Fast 75 Prozent der IT-Profis planen Umstieg auf Windows 10 in den nächsten zwei Jahren

IT-Experten wurden zu ihrer Einschätzung und ihren Plänen bezüglich Windows 10 befragt [1]. Laut der Studie mit dem Titel »Windows 10 – der neue Shooting Star?« interessieren sich 96 Prozent der IT-Entscheider für das neue Betriebssystem. 60 Prozent der IT-Abteilungen haben es bereits getestet oder sind gerade aktiv dabei. 40 Prozent der Unternehmen planen den…

Wenn der Datendieb durch die Smartwatch kommt

70 Prozent der Mitarbeiter nutzen private Endgeräte für die Arbeit, aber nur in 35 Prozent der Unternehmen gibt es dedizierte Richtlinien zu BYOD. Das sind ein paar der wichtigsten Ergebnisse einer neuen Umfrage unter 220 deutschen IT-Verantwortlichen [1]. Dabei bestätigt die Umfrage, dass Bring your own Device (BYOD) –immer häufiger auch in Form von Wearables,…

Öffentliche Hand hinkt bei der Sicherheit von Web- und mobilen Anwendungen hinterher

  Staatliche Organisationen erfüllen mit ihren Web- und mobilen Anwendungen deutlich seltener Standard-Sicherheitsrichtlinien als andere Branchen. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Berichts zum Zustand der Softwaresicherheit 2015 (State of Software Security, SOSS) [1]. Hierzu wurden über die letzten 18 Monate hinweg über 200.000 Anwendungen aus unterschiedlichen Branchen ausgewertet, die auf einer Cloud-basierten Plattform…

Studie: Senior-Manager müssen Projekte zur Verbesserung der Service-Erfahrung leiten

Laut einer weltweiten Studie zur Service-Erfahrung von Kunden (CX: Customer Experience) können Unternehmen, die ihre Service-Erfahrung verbessern, mehr Umsatz erzielen, ihre Kundenzufriedenheit steigern und Kosten senken [1]. Voraussetzung ist jedoch, dass das Management die Leitung für diese Projekte übernimmt. CEO Engagement wirkt sich auf Profitabilität und Wachstum aus Die Economist-Studie zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen…

Studie: Analyse von Maschinendaten spielt entscheidende Rolle beim IT Management

»Master of Machines II« ist eine Studie zum Thema Maschinendatenanalyse, die ermitteln sollte wie IT-Management-Teams Operational Intelligence besser nutzen können, um IT-Komplexität und die Cross-Channel-Kundenerfahrung zu optimieren [1]. Das Ergebnis: Unternehmen, die maschinengenerierte Daten zu nutzen wissen, werden am ehesten die wichtigsten IT-Anforderungen erfüllen. Für Beunruhigung hingegen sorgen IT-Sicherheitsbedrohungen (25 Prozent mehr als 2013), das…

Fluggesellschaften setzen auf das Internet der Dinge

Beacons sind der erste Schritt für die Optimierung von Check-in, Gepäckabgabe und -ausgabe. In den nächsten drei Jahren wird die Luftfahrt eine Revolution erleben: Die Fluglinien investieren immer mehr in das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), was sich erheblich auf die Passagiererfahrung auswirken wird. Laut der »SITA 2015 Airline IT Trends Studie« erwartet…

Erstes heuristisches Modell für intelligente Investitionen in die Sicherheit

Juniper Networks präsentiert in Zusammenarbeit mit der RAND Corporation, einer gemeinnützigen Institution, die sich auf Basis von Forschungs- und Analyseaktivitäten für eine verbesserte Ausgestaltung von Richtlinien und Entscheidungsprozessen einsetzt, neue Erkenntnisse über die ökonomischen Herausforderungen, Zielkonflikte und Anforderungen, die für Unternehmen entscheidend sind beim Schutz vor immer komplexeren Sicherheitsbedrohungen. Der von Wirtschafts- und Sicherheitsexperten bei…

Jeder Fünfte hat Interesse an einer Virtual-Reality-Brille

Virtual-Reality-Brillen versetzen ihre Nutzer in imaginäre 3D-Welten. Jeder fünfte Bundesbürger (20 Prozent) ab 14 Jahren kann sich vorstellen, eine solche VR-Brille wie etwa Oculus Rift, HoloLens oder Sony Morpheus zu nutzen. Das entspricht circa 14 Millionen potenziellen Anwendern. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM. »Mit den Funktionen der Virtual-Reality-Brille…

Der Web-Traffic wird immer mobiler – außer in Europa

Die mobile Web-Nutzung hat in den letzten 12 Monaten laut StatCounter deutlich zugelegt. Entfielen im Mai 2014 weltweit rund 31,4 Prozent aller Seitenaufrufe auf Smartphones und Tablets, sind es mittlerweile rund 39 Prozent. In Asien sind mobile Geräte mittlerweile sogar für mehr als 50 Prozent aller Aufrufe von Webseiten verantwortlich. Dagegen fällt der Anteil des…

33 % der Opfer eines Cyberangriffs haben Daten verloren

Eine Studie ermöglicht Einblicke in die aktuelle Cybersecurity-Lage in Deutschland und Großbritannien [1]. Die Umfrage klärte anhand von zwanzig Fragen, welchen Bedrohungen die Unternehmen 2014 ausgesetzt waren, welche Sicherheitstechnologien eingesetzt wurden und wie effektiv dies geschah. Die Ergebnisse bestätigen zum Teil die Einschätzungen der Fachleute, allerdings kamen auch einige Überraschungen zu Tage. Ziel eines Cyberangriffs…

Ohne Big Data kein Industrie 4.0 – ohne Sicherheit kein Big Data

»Mit dem Schlagwort Industrie 4.0 ist es nicht getan«, warnte die Kanzlerin dieser Tage auf dem CDU-Wirtschaftskongress den deutschen Mittelstand, die Digitalisierung nicht zu verschlafen. Sie fordert die Wirtschaft auf, Big Data als Chance zu verstehen und nicht immer als erstes über den Schutz nachzudenken. »Big Data ist keine Bedrohung, sondern die Wertschöpfungskette der Zukunft«,…

Engpass »IT-Infrastruktur«: Wachsende Datenmengen sind Top-IT-Thema

Da Organisationen immer mehr Datenströme, beispielsweise aus Interaktionen im Internet, aus mobilen GPS-Aktivitäten und über Sensoren generieren, nimmt die Datenmenge laut IDC alle fünf Jahre um das Zehnfache zu: von 4,4 Billionen Gigabyte im Jahr 2014 auf rund 44 Billionen Gigabyte bis etwa 2020. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, einfach skalierbare, sichere und kostengünstige Speichermöglichkeiten…

Die Mitbewerber abhängen: Talent Management im Zeichen der Digitalisierung

Das Personalwesen war nie wichtiger für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens denn jetzt. Es sind ideale Bedingungen dafür, dass sich Personalverantwortliche den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, damit sie dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus sind. Dies geht aus der globalen HR-Trends-Studie »Mastering the Storm« des Marktforschungsinstituts Loudhouse im Auftrag von Lumesse hervor. Die Untersuchungsergebnisse zeigen…

Wohlstand und gutes Leben

  Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77 %) heißt Wohlstand heute: »Keine finanziellen Sorgen haben«, während »Glücklich sein« unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53 %) rangiert. Gut leben können die meisten Deutschen erst, wenn ihr materieller Lebensstandard gesichert ist und ihr persönliches und…

Wohlstand der Regionen in Europa ungleich verteilt

Der tatsächliche Individualverbrauch (TIV) pro Kopf umfasst alle Güter und Dienstleistungen, die von einem Haushalt konsumiert werden, egal, wer sie bezahlt hat. So sind einfachere internationale Vergleiche möglich, da länderspezifische Regelungen im Hinblick auf Sozialleistungen ausgeglichen werden. Viele halten diese Berechnung für aussagekräftiger als das Bruttoinlandsprodukt, um den Wohlstand einer Region abzubilden. Und es fällt…

Vorurteile bremsen die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen

Die Kooperation zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen verspricht beiden Seiten viele Vorteile [1]. Doch in vielen Fällen verhindern Vorurteile und falsche Erwartungen die Zusammenarbeit. Demnach halten Unternehmen Start-ups häufig für chaotisch oder unzuverlässig. Aus der Sicht von Start-ups sind etablierte Unternehmen schwerfällig und entscheidungsschwach. Auf dem Weg in das Digitale Wirtschaftswunder braucht Deutschland neben leistungsfähigen…