
Rundumschutz für Unternehmensdaten
»Viele Unternehmen sind sich der Gefahren von Cyberkriminalität nicht bewusst. Daher haben wir drei typische Annahmen zusammengestellt, die falsch und gefährlich sind. Sie führen aus unserer Erfahrung dazu, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen, deren IT-Budget eher schmal ist, ein begehrtes Angriffsziel darstellen. «, kommentiert CenterTools-Geschäftsführer Udo Riedel.
Wir haben bereits eine Firewall als Schutz
Nutzer, die im Homeoffice arbeiten oder von unterwegs auf das Firmen-Netzwerk zugreifen, sind durch eine Firewall nicht geschützt. Firewalls werden in der Regel nicht in Echtzeit aktualisiert und der Schutz für mobile Geräte ist nur eingeschränkt. Darüber hinaus sind Systeme, die nicht in Echtzeit aktualisiert werden, anfällig für Zero-Day-Attacken: Bei solchen Angriffen wird eine neue Sicherheitslücke ausgenutzt, bevor für die betroffenen Systeme Patches entwickelt wurden. Mit der cloudbasierten Lösung DriveLock Websecurity ist das Endgerät hingegen unabhängig vom Firmennetzwerk und in Echtzeit immer geschützt.
Wir sind zu unbedeutend für Bedrohungen
Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen halten sich für zu unbedeutend, um von Cyberkriminellen bemerkt zu werden. Daher werden gerade sie gerne von Hackern angegriffen: Hier lassen sich die größten Erfolge erzielen. Typischerweise sind Geschäftskonten das Angriffsziel, mit denen dann Überweisungen ins Ausland getätigt werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle mit dem Internet verbundenen Geräte in Echtzeit vor solchen Attacken zu schützen.
Wir nutzen das Internet nur zum Surfen
Auch wenn Einkauf oder Banking nicht über das Web abgewickelt werden und nur im Web nach Informationen gesucht wird: Jedes Endgerät, das mit dem Internet verbunden ist, stellt eine Bedrohung dar. Spätestens wenn der Mitarbeiter das Büro verlässt und seinen Laptop nutzt, ist das Gerät nicht geschützt. Hier gilt es, zuverlässig den möglichen Angriffen vorzubeugen und sich vor aktuellen Sicherheitsgefahren zu schützen.