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Sechs Best Practices – Wie Hybrid Working von Blended-Learning-Konzepten profitiert

Hybrid Working wird bleiben und weite Kreise strategischer Veränderungen nach sich ziehen: Bestehende Maßstäbe der Leistungsbewertung gelten nicht mehr und vorhandene Strukturen zur beruflichen Weiterentwicklung müssen neu justiert werden. Zudem stehen Führungskräfte vor der Aufgabe, wie sie dezentrale Teams effizient koordinieren und die Kluft zwischen den Kollegen vor Ort und denen im Home Office vermeiden können. Und für jeden einzelnen Mitarbeiter wird es zur Herausforderung, im virtuellen Umfeld seine berufliche Rolle, Wertschätzung und Weiterentwicklung neu zu definieren. Sechs Best Practices zeigen, wie das Konzept des Blended Learnings auf unterschiedlichen Ebenen die Entwicklung von Hybrid-Working-Umgebungen effektiv unterstützen kann.

Bewertung der Leistung ist zur lästigen Pflichtübung geworden

Die heutigen Methoden zur Leistungsbewertung von Mitarbeitern spielen im Arbeitsalltag kaum eine Rolle. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Beratungsunternehmens Accenture. Demnach sind 77 Prozent der Führungskräfte und der Mitarbeiter der Ansicht, dass ein personalisierter Leistungsbewertungs-Ansatz verpflichtend sein sollte, um den Bedürfnissen der Belegschaft gerecht zu werden. Allerdings hat erst ein Drittel der Unternehmen…