Wie schafft es Acer, das Thema Künstliche Intelligenz trotz der erforderlichen Energie- und Rechenleistungen vom Serverraum bzw. der Cloud in die Arbeitsumgebung von Anwender:innen und Software-Entwickler:innen zu transferieren? Das haben wir von Markus Frank auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin erfahren. Wenig überraschend, dass unter anderem von der enormen NVIDIA- und Intel-Prozessorleistung die Rede war. Und das alles in ziemlich genau 2 Minuten.
Was hat Acer in Sachen KI auf der IFA 2025 dabei?
Acer bringt die künstliche Intelligenz ins Büro. Wir haben neue Geräte für den Mittelstand, den SMB entwickelt, auf Basis der Intel Ultra CPU-Generation. Weg vom Highend ins Mainstream, hinein mit unserer neuen Travelmate 4er-Serie, die X4 ganz neu. Und des Weiteren haben wir auch noch Geräte, um die künstliche Intelligenz in die Firma zu holen, sicher zu machen, aus dem Internet direkt in die Firma, ins Büro, um dort entsprechend mit arbeiten zu können.
Welche konkreten KI-Themen zeigt ihr?
Wir zeigen zwei Themen auf der IFA dieses Jahr zum Thema künstliche Intelligenz. Einmal ist es die GN100, das ist unsere kleine Power-Workstation auf Basis von NVIDIA-CPUs, wo wir die künstliche Intelligenz ins Büro bringen, im Büro belassen, und ich meine Large Language Modelle (LLM) in der Firma berechnen kann, meine Daten nicht ins Internet geben muss.
Das zweite Thema, was wir haben: Wir bringen die künstliche Intelligenz an den Arbeitsplatz mit unserer Travelmate X-Serie, ausgelegt auf Business-Anwendungen mit den neuesten Intel Core Ultra-CPUs der zweiten Generation. Voll Business-tauglich, Netzwerkanschluss im Gerät dabei, 14 Zoll, superleicht (nur 1,3 Kilo). Das ist das passende Gerät, um mobil arbeiten zu können. Die Zielgruppen sind natürlich bei den Geräten Entwickler und Content Creatoren und kleine SMB-Firmen, die nicht das Geld oder die Kompetenz haben, große Abteilungen zu führen, wo man das extern vergibt. Und bei den Notebooks ist es ganz klar der SMB, wo wir diese Geräte sehen.