Mit Amit Chatterjee durften wir auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin über Smart Things sprechen, und wie sich diese mithilfe der Künstlichen Intelligenz steuern, verwalten und überwachen lassen. Hierfür hat Samsung eine Plattform entwickelt, die sich SmartThings für Consumer-Anwendungen und SmartThings Pro für Business-Applikationen nennt. In ziemlich genau 2 Minuten spricht Amit darüber, wie Unternehmen davon profitieren.
Wie passen Smart Things und die Künstliche Intelligenz zusammen?
Mit SmartThings haben wir ein Ökosystem, womit wir ganz viele Geräte vernetzen können. Und die KI in den Geräten ermöglicht es, dass wir die Funktion nochmal verbessern können, indem wir zum Beispiel im privaten Bereich bei einer Waschmaschine oder beim Kühlschrank. Oder auch bei der Wärmepumpe zum Beispiel Intelligenz drin haben, damit wir Energie sparen. Damit eben eine Information kommt, wenn z.B. das Waschmittel ausgegangen ist oder ähnliches und dann kann ich das dann entsprechend nutzen.
Im Businessumfeld haben wir eben auch Vorteile damit, weil wir mit SmartThings Pro eben die Möglichkeit schaffen, dass wir Abläufe digitalisieren können und Prozesse automatisieren können. Und das bietet einen großen Vorteil mit dem Thema SmartThings Pro, wo ich dann auch die Geräte bis hin zur Klimaanlage vernetzen kann und somit dann auch entsprechend das Klimamanagement habe, komplett und auch autonom. Das heißt, wenn viele Menschen in einem Raum sind, dann muss die Klimaanlage eben mehr laufen, und wenn weniger da sind, wird es automatisch intelligent abgeschaltet, und somit spare ich Energie.
Das ist der große Vorteil und das wird alles eben mit KI-Unterstützung nochmal verbessert, dass es nicht nur Algorithmen sind, sondern dass wirklich in Echtzeit geschaut wird, wie kann ich das dann entsprechend verbessern.
Wie passen Smart Things, die KI und Samsung zusammen?
Wir als Samsung bieten das komplette Ökosystem an, nicht nur Hardware, sondern auch die Software-Plattform, einmal mit SmartThings für den Konsumenten und einmal mit SmartThings Pro für den B2B-Bereich. Da haben wir mittlerweile über 6.000 Geräte von 300 Partnern weltweit, die mit SmartThings kompatibel sind und für den B2B-Bereich werden es auch immer mehr. Und das bietet natürlich den Vorteil, dass wir eine komplette skalierbare Lösung anbieten können, die hardware- und plattformunabhängig ist.