Kritiker verweisen oft darauf, dass neu entstehende Jobs in vielen Fällen keine regulären Beschäftigungen darstellen, sondern es sich um befristete Jobs oder nicht-sozialversicherungspflichtige Arbeiten handelt. Laut OECD schneidet Deutschland in dieser Hinsicht jedoch noch recht gut ab – zumindest seit 2007. Demnach ist hier als eines der wenigen Länder das Wachstum bei Normalarbeitsverhältnissen größer, als bei atypischen Beschäftigungen. Allerdings: Für den Zeitraum von 1995 bis 2007 sieht es anders aus: Hier stieg die Zahl der atypischen Beschäftigungen deutlich, während die der Normalarbeitsverhältnisse zurück ging.
https://de.statista.com/infografik/3507/beschaeftigungswachstum-von-nach-art-der-beschaeftigung/