
Viele Unternehmen setzen inzwischen auf Minimal Viable Products. Doch welche Vorteile bringen diese genau mit sich? Und welche Grundsätze müssen Unternehmen beachten, damit sie vollumfänglich und nachhaltig von ihnen profitieren können?
Um erfolgreiche Anwendungen zu entwickeln, müssen Verantwortliche die Wünsche und Bedürfnisse potenzieller Nutzer kennen. Welche Funktionen sind für sie zwingend notwendig, und welche können auch erst später implementiert werden? Diesen Ansatz verfolgt die Arbeitsweise mit einem »Minimum Viable Product«.
Wir leben in einer agilen Zeit. Das heißt unter anderem, dass Produkte immer schneller und dabei in immer besserer Qualität zur Verfügung stehen müssen. Konventionelle Entwicklungsmodelle sind für die Anforderungen des digitalen Zeitalters ungeeignet. Sie werden nach und nach von DevOps-Konzepten abgelöst, die sich durch zahlreiche Prozessoptimierungen auszeichnen. Bei der Softwareentwicklung ist dabei ein…