Cordaware als Vorreiter effizienter IT-Systeme

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Alles begann mit einem Auftrag von Wrigleys, wo ein Tool entwickelt werden sollte, dass sich mit den Bildschirmen aller Mitarbeitenden verbinden kann. Das war zur Jahrtausendwende noch nicht geläufig. Die damalige Idee bestand darin, dem Team regelmäßige Motivationssprüche zu liefern oder Pauseneinheiten zu kommunizieren.

Die Potenziale dieses Systems wurden schnell erkannt und weitervermittelt. Da in den USA keine Patente auf PC-Software angemeldet werden konnten, ist nur den wenigstens bekannt, dass der »Infoticker« von den Gründungsmitgliedern der 1995 gegründeten Firma Cordaware stammt. Immer wieder stellte sich im Laufe der Unternehmenszeit die Kernkompetenz von IT-Logistik sowie Kommunikation in den Vordergrund, die der Firma neue Ideen und neue Märkte näherbrachte.

Die erwähnten »Pop Ups« werden überwiegend in Betrieben mit vielen PCs verwendet, damit Mitarbeitende schnell und einfach benachrichtigt werden können, etwa bei Fehlern oder Problemen. Das »bestinformed«-Tool hilft somit dabei, Beeinträchtigungen im Arbeitsalltag schnell zu kommunizieren und wird auch schon länger international verwendet. Falls unangenehme Updates, eine Software oder der gebräuchliche Computer im Unternehmen das gewohnte Arbeiten verhindern, steht die IT-Abteilung vor einer starken Herausforderung und kann die unzähligen Anfragen dieser Art nicht gleichzeitig bearbeiten – und die Arbeitnehmer somit auch nicht weiterarbeiten. Mit dem Infoticker werden solche Abläufe schnell kommuniziert und Lücken in der Effizienz eliminiert, durch einer kleinen Laufschrift am Computerrand.

Mit dieser Expertise konnte die Firma einen weiteren Markt erschließen und bietet auch ein Alarmsystem – die sogenannte »Alarm Edition«. Damit können Mitarbeitende per Knopfdruck um Hilfe bitten oder warnen. Im Alarmfall kann auch der komplette Bildschirm gesperrt werden, um die Nutzer vom Arbeitsplatz wegzulocken. Aber auch der Fluchtplan kann auf dem Bildschirm angezeigt werden. Besonders bei behördlichen Arbeitsplätzen wie Arbeitsämtern, Gerichten, Sozialämtern, Gerichten oder politischen Einrichtungen weit verbreitet, wo Übergriffe sowie Vandalismus häufiger vorkommen und simple Kommunikationsmöglichkeiten Schlimmeres verhindern kann.

Das Team von Cordaware hat bereits einen weiteren technischen Schritt gewagt, der die IT-Landschaft verändern soll: passend zur Etablierung des Remote Work und Homeoffice, ist die Wichtigkeit sicherer Verbindung erkannt worden. Dabei gibt es eine sichere Möglichkeit, vor der sich einige Firmen sträuben: dem Virtual private Network, kurz VPN. Die Einrichtung erfordert nämlich viele Ressourcen und regelmäßige Pflege. Entweder ein VPN einrichten oder ungeachtet Risiken eingehen – wirkliche Alternativen sind noch nicht weit verbreitet. Mit ihrem Tool »bestzero« will Cordaware diese Alternative bieten und mobiles Arbeiten ohne VPN ermöglichen. So sei auch der Zugriff auch öffentliches W-LAN mit deutlich weniger Risiko verbunden.

Ein fokussiertes Team geht gezielt auf Pain Points der IT-Landschaft ein und möchte unkomplizierte Lösungen anbieten. In einer immer mehr vernetzten, technischen Welt und unzählbaren Komplikationen, die auch nicht ITler betreffen können, ist eine simple Vermittlung immer mehr von Nöten.

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