Alle Artikel zu Advanced Persistent Threat

Zeitleiste der Cyberangriffe auf Microsoft Exchange Server rekonstruiert

Unit 42, das Bedrohungsforschungsteam von Palo Alto Networks, hat neue Erkenntnisse zu den jüngsten Cyberangriffen auf Microsoft Exchange Server gewonnen. Ein Blick zurück: Am 2. März wurden Sicherheitsexperten auf vier kritische Zero-Day-Schwachstellen in Microsoft Exchange Server aufmerksam (CVE-2021-26855, CVE-2021-26857, CVE-2021-26858 und CVE-2021-27065). Gleichzeitig mit dem Bekanntwerden dieser Schwachstellen veröffentlichte Microsoft Sicherheitsupdates und technische Anleitungen, die…

Jahrelange Spionage in Linux-Servern durch chinesische APTs

BlackBerry, Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, präsentiert neue Studienergebnisse und deckt die Spionageaktivität fünf zusammenhängender APT-Gruppen (Advanced Persistent Threat) auf, die im Interesse der chinesischen Regierung arbeiten. Diese greifen seit fast einem Jahrzehnt systematisch Linux-Server, Windows-Systeme und mobile Geräte an und sind dabei bislang unentdeckt geblieben. Der Bericht »Decade of the RATs:…

Sicherheitsprognose für 2019: Bedrohungsakteure operieren verstärkt im Verborgenen

Die Trends zielgerichteter Angriffe im nächsten Jahr.   Im kommenden Jahr werden sich Bedrohungsakteure im APT-Bereich (Advanced Persistent Threat oder fortgeschrittene, andauernde Bedrohung) in zwei Gruppen aufteilen: Neben den herkömmlichen, gut ausgerüsteten und sehr erfahrenen Angreifern werden tatkräftige, noch unerfahrene Einsteiger das APT-Spielfeld betreten. Laut der Prognose von Kaspersky Lab über die Bedrohung zielgerichteter Attacken…