Aus ESG-Reports alles herausholen – Von der Pflicht zur Kür: ESG-Analytics

Data Analytics fundiert eine barrierefreie und faktenbasierte Entscheidungsfindung. Nach EU-Richtlinie sind in Unternehmen künftig aber auch viele neue Daten mit Nachhaltigkeitsbezug zu erheben. Wie aus der Pflicht zum ESG-Report eine Kür wird und warum dahinter viele Chancen für die Datenwertschöpfung stecken, zeigt ein Pilotprojekt des INFORM DataLab mit der SCHUMAG AG.

Mit »Nice-to-have« hat Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun. Was aber bisher nur in einigen größeren Konzernen gefordert war, soll schon ab 2025 für rund 15.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland gelten, ab 2026 auch für kapitalmarktorientierte KMUs: Die neue »Corporate Sustainability Reporting Directive« (CSRD) der EU-Kommission verpflichtet Unternehmen dann zu jährlichen »ESG-Reports« (Tabelle 1). Environmental-Social-Governance-(ESG)-Kennzahlen, also Daten und Fakten rund um Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, werden Gegenstand dieses neuen Reportings sein. »Das bedeutet, schon jetzt müssen wir dafür Daten generieren, auswerten und verarbeiten«, sagt Jens Siebertz, Senior Vice President des INFORM DataLab, eines in Aachen ansässigen Innovationszentrums rund um Datenstrategie und Datenwertschöpfung.

 

Tabelle 1: Für wen die Pflicht zu ESG-Reports gilt (Stand: Februar 2023).

 

Siebertz befürchtet, dass etliche Unternehmen den manuellen Aufwand der kommenden Berichtspflicht unterschätzen und in Bedrängnis geraten werden. Ähnliches habe man schon bei der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erlebt. »Es ist wie bei der Steuer: Niemand würde erst im November Belege für das laufende Kalenderjahr sammeln«, sagt er. Gleichzeitig schöpft der Analytics-Experte Hoffnung: »Wir haben jetzt die Chance, einen völlig neuen Datenschatz zu heben. Nicht nur einmal im Jahr für einen Report, sondern um beständig Mehrwerte zu generieren. Schon allein zur Vermeidung eines immensen, jährlich wiederkehrenden Aufwands empfiehlt es sich, die nötigen Auswertungen ganzheitlich in die bestehenden IT-Landschaften zu integrieren, weitestgehend zu automatisieren und die Ergebnisse für die alltägliche Entscheidungsfindung zu nutzen. Ein unterschätzter IT-Trend für das neue Jahr.«

 

 

Eine Frage der Datenverfügbarkeit und des Aufwands. Seit November 2022 steht die erste Version der »European Sustainability Reporting Standards« (ESRS) zur Verfügung. Sie basieren auf den bisher häufig genutzten GRI- und ISSB-Standards, werden aber deutlich erweitert. Darin wird eine Vielzahl von neuen Kennzahlen angedeutet, die sich je nach Branche unterscheiden können. Auch wenn die EU-Kommission noch über viele Details entscheiden und die Standards im Frühling diesen Jahres vervollständigen muss, zeichnet sich ein erstes Anforderungsprofil ab (Tabelle 2). Um nur einige wenige Beispiele zu nennen: Im Bereich Umwelt wird es um die Messung von Energieverbräuchen, Abfällen, Industrieabwässern und CO2-Emissionen gehen, im Sozialen um Datenschutz, Gleichberechtigung, eine ethische Wertschöpfungskette oder Arbeitsschutz und im Bereich der Unternehmensführung um Managementgehälter, Transparenz, Geschäftsethik sowie die Vermeidung von Korruption. Um diese KPIs in ein messbares, zuverlässiges Controlling zu überführen, wird es viele neue Daten brauchen.

 

Tabelle 2: Mögliche Themen für KPIs im ESG-Report.

 

»Es ist gut denkbar, dass viele Unternehmen neben ihrem Stromverbrauch heute noch keine der Kennzahlen messen, über die sie schon in Kürze berichten werden müssen«, warnt Siebertz. »Der drohende Aufwand ist potenziell riesig. Müsste beispielsweise jemand händisch für jeden einzelnen Mitarbeitenden einer 500-köpfigen Belegschaft erheben, welche CO2-Emissionen sie auf dem Weg zur Arbeit verursacht haben, könnten das viele Betriebe ohne eine Neueinstellung kaum stemmen. Und damit wäre nur eine einzelne von vielen Kennzahlen erfasst.« Auch sollen künftig empfindliche Strafen drohen, wenn die Berichtspflicht nicht erfüllt wird. Von bis zu zwei Prozent des Unternehmensumsatzes ist die Rede.

Schon allein aus diesem Grund hält Siebertz eine ganzheitliche Datenstrategie für essenziell. Von nun an wird sie eben auch zahlreiche Nachhaltigkeitsaspekte erfassen müssen, was ohnehin immer wichtiger und sinnvoller wird. »Es wird 2023 darauf ankommen, clevere Wege zu finden, die notwendigen Daten zu erheben und für den täglichen Analytics-Bedarf nutzbar zu machen«, fasst er zusammen. Dabei sei auch Kreativität gefragt: Ein deutscher Kosmetikhersteller aus dem Kundenportfolio des INFORM DataLab messe zum Beispiel, wie oft sich am Tag die Schranke am Mitarbeiterparkplatz öffnet. Damit lässt sich herausfinden, wie oft die Mitarbeitenden durchschnittlich ins Büro kommen. Das wiederum hat Einfluss auf verschiedene Kennzahlen. »Neben solchen Zugangssystemen werden Unternehmen für eine signifikante Anzahl an ESG-Kennzahlen auf Daten aus ihren ERP-Systemen und HR-Tools zugreifen können«, erklärt Siebertz. »Oft sind die KPIs aber nur indirekt hinterlegt. Es ist daher unsere Aufgabe, aufzuzeigen, welche Daten wie und wo erhoben und aggregiert werden können, um entsprechende Kennzahlen abzuleiten.« Einen solchen Weg geht das Unternehmen in einem Pilotprojekt mit der SCHUMAG AG. Gemeinsam hat man sich frühzeitig auf den Weg zu einer ganzheitlichen (ESG-)Analytics-Kultur gemacht.

 

Abbildung 1: Best Practice Vision: Integrierte Systeme liefern automatisch KPIs aus unterschiedlichen ­Datenquellen und erstellen den ESG-Report. Noch wichtiger: Die Daten stehen Mitarbeitenden auf allen Ebenen für die tägliche Arbeit in der Cloud zur Verfügung.

 

Abbildung 2: Ein Beispiel zur Analyse des Korruptionsrisikos.

 

Präzise Daten für eine nachhaltige Entwicklung. »Wir gewinnen einen ganzheitlicheren Blick auf unser Unternehmen«, bestätigt Johannes Wienands, CEO des börsennotierten Präzisionsteileherstellers SCHUMAG. Auf gerade einmal 0,7 µ (Mikro) exakt wird beispielsweise eine Düsennadel für die Automobilindustrie in seinem Unternehmen gefertigt. Ein µ, das ist ein Tausendstel eines Millimeters. »Wir haben in den letzten drei Jahren mit INFORM eine erheblich bessere Datenverfügbarkeit auf einen Klick geschaffen. Unsere BI-Landschaft stellt Daten im ganzen Unternehmen und in jedem Fachbereich maßgeschneidert zur Verfügung. Wir aggregieren die Daten also nicht nur auf einer Führungsebene, sondern nutzen sie transparent überall da, wo wir sie brauchen.« Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hat mit dem Aufbau integrierter Analytics-Prozesse begonnen. Im Bereich der ESG-Reports setzt sich die Kooperation seit Mitte 2022 fort.

Bereits in den 2000er Jahren begann SCHUMAG damit, in einer damals in Access verwirklichten BI-Landschaft Daten aus Produktion und Zeiterfassung zentral auszuwerten. Nach der Einführung eines neuen, schlanken ERP-Systems im Jahr 2020 wurde in Zusammenarbeit mit INFORM DataLab mit Qlik Sense ein übergreifendes Analytics-Tool implementiert, mit dem heute sämtliche Abteilungen arbeiten. In einer zentralen Anwendung fließen Daten aus unterschiedlichsten Quellen und in unterschiedlichsten Formaten zusammen, werden für die Analytics-Anwendung und künftige Bedarfe vorbereitet, kombiniert und ausgewertet. Das Team rund um Jens Siebertz unterstützte bei der Installation, der Datenaufbereitung, App-Entwicklung sowie dem Know-how Aufbau. Nach der ersten guten Zusammenarbeit fanden die beiden Unternehmen auch im ESG-Kontext wieder zusammen.

Dabei beschäftigt sich SCHUMAG schon einige Jahre mit nachhaltigem Wirtschaften. So bekennen sich Vorstand und Aufsichtsrat zu einer guten Corporate Governance. Das Unternehmen betreibt beispielsweise ein Diversitätskonzept, beschreibt Maßnahmen zur Vermeidung von Korruption (»Null-Toleranz-Politik«), bezieht zu den Menschenrechten Stellung und gab bereits 2018 eine erste »Nichtfinanzielle-Erklärung« heraus, in der etwa über soziale Belange berichtet wurde. »Wir haben in Teilbereichen schon früher Nachhaltigkeitsdaten gesammelt«, erzählt Wienands. »Wir haben zum Beispiel unseren CO2-Fußabdruck ermittelt und eine Klimastrategie formuliert, die unter anderem eine Reduktion der Emissionen um fünf Prozent pro Jahr vorsieht. Aber auch Energieverbräuche, Abwässer oder Krankenstände messen wir jetzt schon. Wir haben diese Daten aber noch nie so substanziell zusammengefasst und in einer Anwendung verdichtet, wie wir es jetzt tun.«

 

 

Von dem Projekt erhofft sich der Geschäftsführer eine Fülle neuer nutzbarer Daten; nicht nur für den anstehenden Bericht, sondern als »massive Hilfe« bei der Erreichung der diversen Nachhaltigkeitsziele im Betriebsalltag. So vervollständigt das Unternehmen aktuell etwa sein Konzept für digitale Energiezähler, mit denen sich auf dem Betriebsgelände und dem umliegenden, von der SCHUMAG verwalteten Industriepark Energieverbräuche deutlich präziser identifizieren lassen. Auch diese Datenquellen fließen in Echtzeit in die mit INFORM gestaltete Analytics-Anwendung, wo sie täglich zur Auswertung zur Verfügung stehen. »So schnell und automatisiert ließen sich unsere Verbräuche bisher nicht auslesen«, sagt Wienands.

Neue Chancen und Herausforderungen für das Controlling. Nachhaltigkeit heiße auch, Geschäftstätigkeiten dauerhaft zu beobachten und Maßnahmen zur Verbesserung umzusetzen, erklärt Axel Reichert, Head of Controlling bei SCHUMAG. Auch die künftigen ESG-Reports fallen in seine Verantwortlichkeit. »Der Bereich Energie ist sicherlich ein klassisches Beispiel, den viele Unternehmen mit ESG-Reports assoziieren«, sagt er. »Wir wollen die neu erhobenen Kennzahlen ganz klar nicht nur einmal im Jahr für den Bericht, sondern unterjährig zur Steuerung unseres Unternehmens nutzen. Zum Beispiel arbeiten wir immer an dauerhaft effizienzsteigernden Maßnahmen, die zu einem geringeren Ressourceneinsatz und damit einer nachhaltigeren Produktion führen.« Mit dem INFORM DataLab hat Reichert bereits das erste BI-Projekt ab 2021 umgesetzt. Er freute sich über Siebertz’ proaktiven Vorschlag, ESG-Daten frühzeitig in die zentrale BI-Landschaft mit Qlik Sense einzubinden. In der Zusammenarbeit sieht er eine Win-Win-Situation. Auf der einen Seite sei INFORM mit Wissen und Expertise in die Vorleistung gegangen und helfe SCHUMAG dabei, die benötigten Kennzahlen zeitnah verfügbar zu machen. Auf der anderen Seite lernen die Unternehmen, mit den neuen Reporting-Anforderungen umzugehen, den Prozess zu verproben und entwickeln Applikationen zur bedarfsgerechten Auswertung. Dieses Wissen wird all den Betrieben zugutekommen, die sich erst ab 2023 zur Integration der ESG-Daten entschließen.

Die neuen Standards stellen Reichert und Siebertz durchaus auch vor Herausforderungen: Rund die Hälfte der voraussichtlich benötigten KPIs werden bei der SCHUMAG schon gemessen oder lassen sich aus vorhandenen Daten ableiten. Doch die andere Hälfte muss erst noch erfasst werden. Einiges ist völlig neu. »Neu ist beispielsweise, dass wir nun über unseren Umsatz aufgeteilt nach sogenannten korrupten Ländern berichten müssen«, sagt Reichert. »Das haben wir in dieser Form noch nie ausgewertet.« Zur Ermittlung der Kennzahl führte INFORM Daten aus dem ERP-System und dem Kundenstamm zusammen und glich sie mit einem externen Korruptionsindex pro Land ab. Auch bei der Frage, wie viele der neuen Kennzahlen doch nur für den ESG-Report gebraucht werden und welche in die tägliche Arbeit einfließen, schätzt Reichert die Verteilung auf jeweils etwa 50 Prozent.

 

 

Insgesamt können die meisten KPIs von den Datenexperten clever ermittelt werden, doch einige Anforderungen gestalten sich kniffelig. »Bei den meisten Unternehmen erwarten wir Herausforderungen vor allem im Bereich Governance«, sagt Siebertz. Zumindest aus der Perspektive der Datenverfügbarkeit stehe es da noch eher schlecht. So lassen sich zum Beispiel Berichte über juristische Streitigkeiten oder anderen Compliance-Themen eher schwer automatisiert abgreifen. »Schwierig wird es auch, wenn der CO2-Fußabdruck über das eigene Firmengelände hinausgehend ermittelt werden muss«, ergänzt Reichert. »Wie sollen wir sekundäre und tertiäre Emissionen bei Zulieferern und Speditionen guten Gewissens abbilden? Möchten wir das oder beschränken wir uns in unseren Berichten lieber auf unseren primären Ausstoß?« Auch andere Kennzahlen seien von der EU-Kommission noch nicht ausreichend definiert worden, kritisiert der Controlling-Experte. Um etwa die Emissionen zu ermitteln, die Mitarbeitende auf dem Weg zur Arbeit und wieder zurück verursachen, müsse man schließlich mit vielen Annahmen arbeiten: »Wir kennen die Wohn- und Arbeitsorte unserer Belegschaft, aber darüber hinaus kommt man schnell an datenschutzrechtliche Grenzen. Wer kommt mit welchem Transportmittel? Wer geht Fahrgemeinschaften mit ein? Die Komplexität ist immens. Gleichzeitig führen die vielen Annahmen und Durchschnittswerte das Controlling ad absurdum.« Erst die finale Ausgestaltung der ESRS in den kommenden Monaten wird zu solchen Fragen verbindliche Antworten liefern.

Dennoch blicken die Beteiligten zuversichtlich nach vorne. »Wir haben jetzt die Chance, unsere wirtschaftlichen Entscheidungen auf der Basis einer ganz neuen Datengrundlage zu treffen, nämlich nicht nur nach Marge, Gewinn und Umsatz, sondern eben auch nach verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit«, sagt Siebertz. Und auch SCHUMAG-CEO Wienands freut sich nicht nur über die ökonomischen Hebel, die der Datenschatz etwa im Bereich Energie bietet: »Ich bin davon überzeugt, dass insbesondere viele der weichen Faktoren, die ein Unternehmen ausmachen, dazu beitragen, die richtigen Partner und Mitarbeitenden zu gewinnen.«

 

7 ESG-Leitfragen des INFORM DataLabs

  1. Wann werden Sie in welchem Umfang berichtspflichtig?
    Wir klären diese Frage, um die weitere Roadmap danach auszurichten.
  2. Wer ist verantwortlich? Wer muss intern und extern einbezogen werden? Eine Definition der Verantwortlichkeiten (CFO, CDO, Datenspezialisten, Nachhaltigkeitsexperten, eine externe Audit-Gesellschaft, etc.) verhindert, dass das Projekt ins Stocken gerät.
  3. Welche ESG-Kennzahlen sind für Ihr Unternehmen relevant? Es gilt, branchenspezifische und individuelle Anforderungen zu klären. Eine Orientierung an bestehenden GRI-Standards empfiehlt sich, doch die Vervollständigung der ESRS im laufenden Halbjahr wird weitere Klarheit schaffen.
  4. Wie sieht Ihr Data Maturity Index aus? Mit anderen Worten: Wir analysieren, welche Daten und Datenquellen bereits zur Verfügung stehen, um den Bericht zu füllen. Welche Daten fehlen und bei welchen KPIs ist es noch unklar, ob sie sich aus den Daten ableiten lassen? Nach rund fünf Stunden lässt sich abschätzen, wie umfangreich das Projekt werden wird und was dafür zu tun ist. Ein Maßnahmen- und Zeitplan entsteht.
  5. Wie werden die Daten verarbeitet? Die Daten sollten in einer Single-Source-of-Truth integriert zusammenlaufen, etwa in einem standardisierten ESG-Analytics Data Warehouse. Einige Daten werden manuell erfasst werden müssen, doch es gilt, so viele Prozesse wie möglich zu automatisieren, um den jährlich wiederkehrenden Aufwand zu minimieren.
  6. Wie werden die Daten aufbereitet? Aus der Single-Source-of-Truth speist sich nicht nur der jährliche ESG-Report, sondern eine integrierte BI-Umgebung in der Cloud. So kommen die Daten überall genau dorthin im Unternehmen, wo sie gebraucht werden. Und zwar in konfigurierbaren Dashboards, wie von der jeweiligen Anwendergruppe benötigt. Es empfiehlt sich, finanzielle und nicht-finanzielle KPIs nicht zu trennen, sondern zu integrieren.
  7. Was lässt sich noch mit den ESG-Daten anfangen, um Mehrwerte im Unternehmen zu generieren? Der Aufwand scheint zu hoch, um mit den Daten lediglich einen jährlich einmaligen Bericht zu erstellen. Mit welchen Daten lassen sich auch im alltäglichen Betrieb Verbesserungen erzielen? Wie wird das Unternehmen nachhaltiger, aber damit auch resilienter und attraktiver für Bewerber, Kunden und Investoren?

 


Das INFORM DataLab unterstützt seine Kunden dabei, aus ihren Daten zielgerichtete Entscheidungen abzuleiten und begleitet sie bei Ihrer digitalen Transformation entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette. Die Experten zeigen ihnen, wie sie das Potenzial Ihrer Daten voll ausschöpfen, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Prozesse mit nachhaltigem Mehrwert zu generieren. Im Fokus stehen individuell zugeschnittene Lösungsansätze.
Mit dieser ganzheitlichen Full-Service-Beratung geht das INFORM DataLab auf die individuellen Anforderungen ein und begleitet Unternehmen von der Beratung nachhaltiger Datenstrategien bis hin zur Implementierung effizienter Lösungen rund um Datenanalyse und Datenmanagement.
Web: www.inform-datalab.de
E-Mail: hello@inform-datalab.de

 

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