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Offen, assoziativ, plattformbasiert: Business Intelligence tritt in die nächste Phase

Im Zuge der Digitalisierung wächst die weltweit ausgetauschte Informationsmenge exponentiell. Schätzungen zufolge verdoppelt sich die Datenmenge alle zwei Jahre. Die Daten kommen aus unzähligen Quellen, Smart Devices vereinfachen den Zugang und Cloud-Technologien speichern die Datenmengen. Nur was machen wir mit all den Daten?

Orchestrieren, analysieren, steuern – Cloud-Dienste per Self-Service-Portal steuern

Cloud-Dienste per Self-Service-Portal steuern

Cloud-basierte Dienste setzen sich mehr und mehr durch. Aus gutem Grunde, denn sie bieten Unternehmen eine Vielfalt an IT-Lösungen, ohne Software oder Hardware installieren und warten zu müssen. Damit einhergehen Einsparpotenzial und höhere Flexibilität. Längst stellt sich nicht mehr die Frage, ob Cloud-Dienste verwendet werden sollen, sondern in welchem Umfang. Und wie sie am besten gemanagt werden.

IT-Bedarf genauer prognostizieren mit iDATA von AMI – Ganzheitlicher Blick auf Infrastrukturen

IT-Bedarf genauer prognostizieren mit iDATA von AMI

Das Fehlen von genauen Leistungsdaten aus dem laufenden IT-Betrieb birgt für Unternehmen ein doppeltes Risiko. Wird der Bedarf an Rechen- beziehungsweise Speicherkapazität über längere Zeit unterschätzt, drohen Produktivitäts- und Datenverluste und damit erheblicher wirtschaftlicher Schaden. Finanziell problematisch ist aber auch ein Overprovisioning, also die Investition in überdimensionierte IT-Kapazitäten, die den faktischen Bedarf weit überschreiten.