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Room Sharing: Jeder 6. nutzt Airbnb und Co.

20. Januar 2018

Jeder sechste EU-Bürger hat laut Eurostat in einer Befragung angegeben, online Unterkünfte von Privatpersonen gebucht zu haben. Dafür werden in der Regel spezialisierte Webseiten oder Apps genutzt. Besonders populär sind solche Angebote im Vereinigten Königreich. In Deutschland buchte fast jede Fünfte jede dritte Person im Alter von 16 bis 74 Jahren ein Zimmer beziehungsweise eine Wohnung oder ein Haus von Privat. Mathias Brandt

https://de.statista.com/infografik/12435/online-buchung-von-unterkuenften-bei-privatpesonen/

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Airbnb bis zu 37 Euro günstiger als Hotels

Wer in einer größeren deutschen Stadt nach Übernachtungsmöglichkeiten sucht, hat die Wahl zwischen diversen Hotels und Airbnb, dem Online-Community-Marktplatz für Buchungen und Vermietungen von privaten Unterkünften. Wie die Infografik von Statista zeigt, ist eine Übernachtung via Airbnb in Großstädten im Schnitt deutlich günstiger als eine Nacht im Hotel. In Köln und Frankfurt ist die Ersparnis am Größten, 37 beziehungsweise 34 Euro spart man hier bei einer Übernachtung mit Airbnb im Durchschnitt. In München und Berlin sind immerhin noch um die 20 Euro weniger fällig. Die hohe Zahl von Airbnb-Inseraten führt in vielen Städten seit längerem zu Problemen. Hintergrund: Vielfach mieten Personen Wohnungen in teuren City-Wohnlagen an – extra zum Zwecke der Weitervermietung via Airbnb und mit zum Teil drastischen Aufpreisen. Matthias Janson

https://de.statista.com/infografik/12588/preisvergleich-zwischen-hotels-und-airbnb/

 


Airbnb und Co.: 12 Prozent vermieten eigene Wohnung an Reisende

12 Prozent der Internetnutzer in Deutschland haben laut einer Erhebung von Bitkom Research schon einmal Wohnraum auf einer Web-Plattformen für Privatunterkünfte angeboten. Darunter fallen kostenlose Angebote wie CouchSurfing oder BeWelcome und kostenpflichtige Portale wie Airbnb oder Wimdu. Besonders beliebt sind Online-Angebote für die Vermittlung von Privatunterkünften bei 30- bis 49-Jährigen. Mathias Brandt

https://de.statista.com/infografik/10236/vermietung-der-eigenen-wohnung-ueber-web-plattformen/

 


 

Wie spart man bares Geld bei Hotelbuchungen?

28. Juni 2015

Reiselustige haben oft einen hohen Aufwand und das Nachsehen bei der Hotelsuche: Wer zu früh bucht, riskiert es, einen guten Deal zu verpassen; bei zu später Buchung steigt die Wahrscheinlichkeit, überteuerte Zimmerpreise zu zahlen. So verändern acht von zehn Hotels noch 30 Tage vor dem Check-in ihre Raten: 20 Prozent senken die Preise, 50 Prozent heben sie jedoch an. TripRebel gibt Tipps, was man für die Urlaubsplanung beachten sollte.

#1: Auf frei stornierbare Zimmer setzen

Eine Hotelbuchung inklusive kostenfreier Stornierung ist eventuell etwas teurer, dafür aber flexibler. Sieht der Verbraucher, dass die Rate vor Reiseantritt gesunken ist, kann er das Zimmer stornieren und zum günstigeren Preis buchen. Dies spart dann Kosten und ist so auf lange Sicht bequemer als bei nicht erstattungsfähigen Buchungen.

#2: Nicht auf die lange Bank schieben

Reisende sollten bis spätestens zehn Tage im Voraus buchen. Die Datenanalyse von TripRebel hat ergeben: Je kürzer vor Reiseantritt, umso geringer werden die Chancen, eine günstigere Rate für die Buchung zu bekommen. Reiselustige, die diesen Fakt beachtet, sparen also schon bares Geld bei einer vorausschauenden Buchung.

#3: Alternativen im Auge behalten

Wer nicht alles auf eine Karte setzt, sondern mehrere gleichwertige Alternativen beobachtet, hat eine höhere Chance auf ein günstigeres Angebot bei gleichbleibenden Konditionen. Verbraucher, die nur auf ein Hotel setzen, haben eine 32-prozentige Chance, ein günstigeres Angebot bei dem gebuchten Hotel oder bei einem gleichwertigen Hotel zu erhalten. Bei zwei Hotels liegt die Wahrscheinlichkeit schon bei 54 Prozent, bei drei Hotels bei 68 Prozent. Und wer vier oder gar fünf Hotels parallel gegen checkt, kann seine Chancen, den günstigsten Preis vor Reiseantritt zu erhalten, auf 79 beziehungsweise 86 Prozent steigern.

grafik triprebel anzahl hotels

#4: Suchen, sehen, siegen

Hotelsuchende sollten immer wieder überprüfen, ob es noch eine bessere Rate für ihr bereits gebuchtes Zimmer gibt. Wenn ja, ist es empfehlenswert die ursprüngliche Buchung zu stornieren und das Zimmer zur besseren Kondition zu buchen. Im Durchschnitt gibt es Ersparnisse bis zu 20 Prozent; nach den Berechnungen von TripRebel sind das bei einem Durchschnittsaufenthalt von zwei Nächten 53 Euro – genügend, um sich davon während seiner Reise ein tolles Erlebnis zu finanzieren.

#5: Auf die Sterne kommt es an

Bei wem funktionieren diese Tricks am besten? Die Datenanalysen haben ergeben, dass diese Preisschwankungen vor allem bei 3- und 4-Sterne-Hotels auftreten. Denn nicht alle Hotels ändern ihre Preise in derselben Häufigkeit; die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis noch fallen wird, ist mit 35 und 36 Prozent vor allem bei 3- und 4-Sterne-Hotels am höchsten. Dagegen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass 2- oder 5-Sterne-Hotels noch Rabatte geben, bei nur 29 Prozent.

#6: Die Destination ist entscheidend

Den höchsten Rabatt trotz bereits erfolgter Buchung, können Hotelgäste in Großstädten erhalten; hier variieren die Hotelzimmerpreise besonders, ergo sind die Chancen noch nach Buchung durch Stornierung und Neubuchung Geld sparen zu können, höher. Die Preisersparnis ist abhängig von der Anzahl der Hotels und Touristen innerhalb der Stadt: mit durchschnittlich 112 Euro bei zwei gebuchten Nächten belegt Dubai den Spitzenplatz, gefolgt von New York mit 76 Euro und London mit 60 Euro. Auch in Paris (56 Euro), Sydney (44 Euro) und Rio (44 Euro) können sich die User über Ersparnisse freuen.

Wer dem Motto »Be smart – don’t overpay for your Hotel« folgt, reist in Zukunft unbeschwerter. Das Unternehmen erstattet seinen Kunden die Differenz, wenn ein über TripRebel gebuchter Übernachtungspreis vor Reiseantritt sinkt. www.triprebel.com

 


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Wie spart man bares Geld bei Hotelbuchungen?

Hotel-Portale: Internet killed the Reisebüro

Online-Bewertungen sind ein wichtiges Kriterium bei der Hotelbuchung

Zahlungssysteme in Hotels sind beliebte Ziele der Cyberkriminellen

Digitale Unternehmensplattform-Strategien nehmen zu

Digitale Plattformen sind Chance und Bedrohung zugleich

Jeder Zehnte würde Wohnung zahlenden Gästen überlassen

 

 

 

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