Definiert »Gaming-As-A-Service« das Spielerlebnis neu?

 

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Die digitale Transformation hat noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht. In vielen Bereichen sehen sich Unternehmen, aber auch Otto-Normal-Verbraucher einer steigenden Digitalisierung gegenüber. Während es für Unternehmen mittlerweile überlebenswichtig wird, auf Cloud-Dienste und KI umzuschalten, können Privatpersonen dank fortschreitender Technologie zunehmend auf alltägliche Dienstleistungen mobil und virtuell zugreifen. Gerade der Gaming-Sektor bringt immer wieder neue Konzepte hervor, die sowohl Vorteile für Nutzer als auch für Hersteller bieten. »Gaming-As-A-Service« genießt hierbei große Popularität. Was es ist und wo die Vorteile liegen, zeigen wir jetzt.

Was dürfen wir unter »Games-As-A-Service« verstehen?

Videospiele, die in die Kategorie »Games-As-A-Service« (GaaS) fallen, zeichnen sich durch einige besondere Kriterien aus. Wer sich ein solches Spiel herunterlädt, kann damit rechnen, dass die Ersterscheinung keine endgültige Version des Spiels ist. Das klingt im ersten Moment verwirrend, bringt aber auf lange Sicht wesentlich mehr Spannung ins Spiel.

Der Klick auf Spiele download kostenlos Vollversion Deutsch führt zu fantastischen Spielen mit einzigartigen Grafiken und komplexen Spielkonzepten. Auch bei diesen Spielen ist es gut vorstellbar, dass Gamer nach mehr verlangen und der Hersteller in bestimmten Intervallen neue Charaktere, Spielebenen oder Missionen hinzufügt. Außerdem können Bugs und andere Probleme nachträglich bereinigt werden, um einen flüssigen und angenehmen Spielablauf zu garantieren.

Diese Art der Videospiele gewinnt in den letzten Jahren immer stärker an Popularität. Das Augenmerk wird auf die Spielerfahrung gelegt. Hersteller sind darauf erpicht, die Zocker mit neuen Features, Skins oder anderen Funktionen und Modi bei Laune und somit beim eigenen Spiel zu halten. Der Konkurrenzkampf um die Gamer ist groß, was zwangsläufig zu mehr Innovation bei den Spielkonzepten führt.

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Vorteile von »Games-As-A-Service«

Die Gaming-Branche erlebt seit einigen Jahren einen anhaltenden Boom. Das hat natürlich viel mit der Entwicklung der Technologie und der steigenden Mobilität der Spiele zu tun. Die Qualität der Spiele steigt und der Markt wird immer dichter. In diesem Szenario wird es für viele Entwicklerstudios entscheidend, interessante, kundenfreundliche Konzepte wie »Games-As-A-Service« anzubieten, denn:

  • Spiele werden auch nach der ersten Veröffentlichung mit weiteren Inhalten versorgt. Das können neue Spielfiguren, Spielmodi oder Spielebenen sein.
  • Regelmäßige Spieler werden mit besonderen Pässen belohnt, die neue Skins oder neue Abschnitte des Spiels nutzbar machen.
  • Die generelle Leistung des Videospiels kann auch im Nachhinein verbessert werden. Technologische Fortschritte können integriert werden, um das Spielerlebnis zu verbessern.
  • Bestimmte Fehler und Bugs, die erst während des konstanten Spielens auftreten, werden von den Experten behoben. Updates und Patches werden nachträglich geliefert, sodass die Performance kontinuierlich verbessert werden kann und auch kleine Stolpersteine behoben werden.
  • Spieler haben die Wahl, ob Videospiele direkt heruntergeladen werden oder über einen externen Server laufen. Letzteres ermöglicht auch bei Spielen im Einzel-Modus eine exzellente Leistung, ohne dass der Zocker selbst seine Geräte aufrüsten muss.

Nachteile des Konzeptes

Wie bei vielen modernen Technologien kommen mit den Vorteilen auch einige Nachteile oder Kritikpunkte einher. Das sieht bei den Videospielen, die sich »GaaS« auf die Fahnen geschrieben haben, nicht anders aus. Sowohl vereinzelte Spieler, die Spielgemeinschaft und auch die Politik üben bei einigen Aspekten Kritik.

Auf den ersten Blick scheint es, dass die Spieler frei wählen können, ob sie In-Game-Käufe tätigen wollen oder nicht. Doch oft ist das Freischalten der zusätzlichen Ebenen und Charaktere nur dann möglich, wenn Münzen oder andere Zahlmittel des Spiels mit Echtgeld erworben werden. Die Alternativen sind extrem schwer zu erreichende Ziele. Hierbei nutzen die Spieleentwickler die Psyche des Menschen, der nach vielen Stunden investierter Zeit einen Status nicht gern wieder hergibt. Spieler zücken dann lieber den Geldbeutel und zahlen, um weiterzukommen. Das gilt für alle Altersklassen und genau hier kommt die Kritik besonders stark zum Tragen.

»Games-As-A-Service«: Ein zukunftsweisendes Spielkonzept mit Vorsicht genießen

GaaS-Spiele, wie die »Games-As-A-Service«-Spiele auch genannt werden, können für die Nutzer eine angenehme Spielerfahrung bringen. Die Vorfreude auf neue Figuren, Funktionen und Fähigkeiten führt dazu, dass ein Spiel auch nach vielen Stunden des Spielens noch spannend bleibt. Nicht zu vergessen die technischen Aufrüstungen hinsichtlich Fehlerbehebung und Ähnlichem. Solange man die Oberhand behält, wenn es darum geht, mit Echtgeld die neuesten Ebenen und Skins freizuschalten, können sich GaaS-Spiele zu ansprechenden und absolut interessanten Konzepten entwickeln, die in den nächsten Jahren die Gaming-Szene weiter stark beeinflussen werden.