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News | Effizienz | IT-Security | Kommunikation

Mobile Social Collaboration im Realitätscheck

18. April 2016

foto cc0 pixabay geralt netz social collaboration

foto cc0

Wir hören immer wieder, dass die Unternehmens-IT sich auch in deutschen Unternehmen auf die Digital Natives einstellen muss. Die Forderungen nach der Einbindung von Social Collaboration über Smartphones in die digitale IT ist allgemein bekannt. Ohne Zweifel wird Social Collaboration ein immer wichtigerer Aspekt der Zusammenarbeit. Doch sind wir noch ein Stück von der Welt entfernt, in der jeder Arbeitnehmer bereits auf dem Weg zum Arbeitsort über sein universelles Smartphone drei globale Probleme löst, bevor er an der Kaffeemaschine echte Kollegen trifft.

Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Europäer Weltmeister im Bereich Mobilfunkverbindungen sind. 1,3 Anschlüsse bestehen pro Europäer. Ein Grund für diesen hohen Schnitt ist die strikte Trennung von Geräten zur privaten oder dienstlichen Nutzung.

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Dem gegenüber stehen zwei im Vergleich ernüchternde Zahlen, die aufzeigen, dass Social Media auch über private Smartphones noch einen weiten Weg vor sich haben:

  1. Es gibt in Europa 387 Millionen Social Media Accounts
  2. Davon sind 287 Millionen Mobile Social Accounts

Laut Verband Privater Rundfunk und Telemedien nutzen etwa 50 Prozent der Deutschen ab 14 Jahre das mobile Internet. Doch die häufigsten Anwendungen sind Internet Search und Telefonie, soziale Netzwerke kommen erst an fünfter Stelle.

Für den IT Leiter stellen sich durch diese Entwicklung eine Reihe von Fragen:

  1. Wie dringlich ist das Thema Social Collaboration über mobile Endgeräte, unternehmensweit ausgerollt? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Social-Media-Stratege und für welche Fachbereiche?
  2. Welche Hürden müssen in der Nutzerakzeptanz genommen werden?
  3. Wie müssen Endgeräte konzipiert und ausgestattet sein, um eine breite und schnelle Nutzerakzeptanz zu gewährleisten? Welches sind die lizensierten Applikationen, die jeder braucht? Und welche sind rollenbasiert einsetzbar?
  4. Wie bekommt man den Nutzer in einer Zeit, in der immer noch über 500 Telefone pro Tag in Londoner Taxis verloren werden, dazu, sein ungeliebtes Zweitgerät/Arbeitshandy genauso pfleglich zu behandeln wie das private Endgerät?
  5. Welchen Unterschied macht Windows 10 als ein mobiles Betriebssystem, das für den Arbeitsplatz und den Endkunden konzipiert wurde, und das vom Markt schnell angenommen wird?

Es ist sicherlich an der Zeit, sich mit den Potenzialen von Social Media über mobile Endgeräte zu beschäftigen. Doch ein solches Unterfangen ist vergleichbar mit den ersten Intranet-Einführungen vor gut 20 Jahren und sollte gut geplant und sorgfältig vorbreitet werden.

Dr. Henning Dransfeld, Experton Group AG

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