Skills-First Transformation

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56 % der Unternehmen weltweit führen eine »Skills-First Transformation« (SFT) durch und verzeichnen ein doppeltes Umsatzwachstum im Vergleich zu ihrer Vergleichsgruppe.

Bei Unternehmen, die SFT anwenden, berichteten 61 % der Personalleiter von besseren Ergebnissen bei der Bindung von Talenten und 58 % von einer Steigerung der Leistung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Laut dem jüngsten Bericht von iMocha-EY India, setzen 56 % der Unternehmen weltweit auf eine »Skills-First Transformation«, was einen tiefgreifenden Wandel bedeutet. iMocha, die KI-gestützte Skills-Intelligence-Cloud-Plattform, und EY, das Dienstleistungsunternehmen, haben ihren zweiten Bericht zum Thema Skills-Transformation mit dem Titel »The Skills-First Transformation: A new approach to unlocking talent potential« (Die Skills-First Transformation: Ein neuer Ansatz zur Erschließung des Talentpotenzials) veröffentlicht. Dieser Bericht basiert auf Primärforschung durch Interviews und Umfragen mit 560 Personalleitern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen BFSI, IT, Technologie, Telekommunikation und anderen Branchen in den Regionen USA, EMEA, Indien, SEA und ANZ.

Der Bericht zeigt, dass Unternehmen weltweit Skills-First in den Bereichen Telekommunikation (66 %), Technologieplattformen (66 %) und IT (58 %) einsetzen, wobei die USA diesen Wandel anführen. Darüber hinaus wiesen SFT-Anwender in den letzten drei Jahren ein doppelt so hohes Umsatzwachstum auf wie Nicht-Anwender. Besonders bemerkenswert ist, dass 4 von 5 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Unternehmen mit einem kompetenzorientierten Ansatz bevorzugen, was sich direkt auf den Unternehmenserfolg auswirkt.

Amit D Mishra, CEO und Gründer von iMocha, erklärte: »Die betriebliche Landschaft, insbesondere in den technologieorientierten Sektoren, ist äußerst dynamisch geworden, und es wird davon ausgegangen, dass nur eine Skills-First Transformation die Unternehmen auf dem Weg zu nachhaltigem Wachstum voranbringt. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen sich fort- und weiterbilden, um relevant zu bleiben; sie wollen ihre Fähigkeiten präsentieren und dafür anerkannt werden.«

Preeti Anand, Partner, Unternehmensberatung bei EY India, fügte hinzu: »In der heutigen dynamischen Welt hat die Nachfrage nach Technologie- und KI-Fähigkeiten in Verbindung mit den sich entwickelnden Erwartungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu dem organisatorischen Imperativ der ‚Skills-First Transformation‘ (SFT) geführt. Mit Blick auf die Zukunft sollten sich frühe Anwender von SFT auf den Ansatz ‚Skills Intelligence first‘ konzentrieren, um Qualifikationsdaten besser in betriebliche Prozesse zu integrieren und dadurch eine höhere Arbeitnehmerbindung und -leistung zu erreichen.«

Mit überzeugenden Belegen für eine höhere Arbeitnehmerzufriedenheit, eine verbesserte Unternehmensleistung und ein beträchtliches Umsatzwachstum dient der Bericht als Leitfaden für Unternehmen, die einen »Skills-First«-Ansatz umsetzen wollen, um in einem wettbewerbsorientierten Umfeld relevant zu bleiben.

Der Bericht kann unter https://www.imocha.io/skills-first-transformation heruntergeladen werden.