Alle Artikel zu Datenleck

Daten schützen vor dem Internet – generative KI erhöht die Gefahr von Datenlecks

Angesichts zunehmender Nutzung von generativer KI wie ChatGPT und Bard sowie Schatten-IT sollten Unternehmen möglichen Datenlecks gezielt vorbeugen.   Mit dem Aufkommen hybrider Arbeitsformen sind Datenlecks zu einem wichtigen Thema geworden. Mitarbeiter arbeiten jetzt von verschiedenen Orten aus, darunter zu Hause, in Cafés und sogar in öffentlichen Bibliotheken. Dadurch wird es schwieriger, den Überblick über…

Ein Datenleck kostet durchschnittlich 4,3 Millionen Euro

Deutsche Unternehmen, die stark auf KI und Automatisierung setzen, verkürzen Lebenszyklen von Datenlecks um 81 Tage und senken die Folgekosten pro Vorfall um 1,76 Millionen Euro.   IBM Security hat seinen jährlichen Cost of a Data Breach Report veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks (also Verletzungen der Sicherheit, der Integrität oder…

Daten-Leak bei Autovermietung Buchbinder: 3 Millionen Kundendaten offen im Netz

Es ist wohl eines der größten Datenlecks in der Geschichte der Bundesrepublik: Persönliche Daten von drei Millionen Kunden der Autovermietung Buchbinder standen wochenlang ungeschützt im Netz, darunter Adressen und Telefonnummern von Prominenten und Politikern. Zugänglich waren außerdem Unfallberichte sowie Mails und Zugangsdaten von Mitarbeitern der Buchbinder-Gruppe. Das ergab eine gemeinsame Recherche vom IT-und Tech-Magazin c’t…

Die Steuererklärung steht an – und Cyberkriminelle in den Startlöchern

Steuerzahler und Steuerberater sind gehalten vertrauliche Informationen zu schützen. Bei einer Zertifizierungsstelle wie GlobalSign konzentriert sich alles auf ein Ziel – Identitäten zu schützen. Wenn also in den nächsten Wochen die Steuererklärung ansteht, sind wir uns nur allzu sehr bewusst wie schnell betrügerische Aktivitäten den Abgabezeitraum zum Alptraum machen können. Eine 2017 veröffentlichte Studie von…

Cathay Pacific: Der Umgang mit dem Datenleck ist fast schlimmer als das Datenleck selbst

  Innerhalb weniger Wochen ist eine weitere Fluggesellschaft Opfer eines Cyberangriffs geworden: Nachdem im September etwa 380.000 Datensätze von British-Airways-Kunden entwendet wurden, meldet nun Cathay Pacific den Diebstahl von bis zu 9,4 Millionen Passagierdaten, inklusive Namen, Nationalitäten, Geburtsdaten, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Adressen sowie Pass- beziehungsweise Ausweisnummern. Immerhin wurden im Bereich der Zahlungsmittel »nur« Nummern von 403…

Mainframes gelten als besonders sicher, doch bleiben Insiderbedrohungen vielerorts ein weißer Fleck

In Deutschland vertrauen 76 Prozent der Unternehmen einseitig auf Logdateien – und setzen sich damit selbst der Gefahr von Datenlecks aus. Laut einer internationalen CIO-Umfrage halten hierzulande 72 Prozent der IT-Verantwortlichen ihre Mainframerechner für sicherer als andere IT-Systeme [1]. Gleichzeitig gehen 85 Prozent der deutschen Studienteilnehmer von signifikanten Insiderrisiken aufgrund mangelnder Transparenz bei Datenzugriffen auf…

Gefahr von Datenlecks gerade zum Jahreswechsel: Vollständige Datenvernichtung fast unmöglich

Der Jahreswechsel wird in vielen Unternehmen zum Anlass genommen, PCs und Laptops auszutauschen und den Mitarbeitern neue Geräte zur Verfügung zu stellen. Die ausrangierten Exemplare werden an den Hersteller oder das Systemhaus zurückgesendet oder an eigene Mitarbeiter weitergegeben. Was dabei oft zu kurz kommt, falsch durchgeführt oder gar vergessen wird, ist die korrekte Datenlöschung der…

Studie: Weltweit steigende Kosten bei Datenlecks

Eine Datenpanne kostet Unternehmen im Schnitt bis zu vier Millionen US-Dollar. Weltweite Steigerung von 29 Prozent seit 2013. Rund 3,61 Millionen Euro fallen pro Datenleck in Deutschland an. Der Verlust oder Diebstahl von kritischen Daten kostet Unternehmen weltweit Millionen. Eine einzige Datenpanne schlägt im Schnitt mit bis zu vier Millionen US-Dollar zu Buche – eine…

Geschäftsbeziehung beenden, wenn ein Unternehmen gehackt wird

86 % der deutschen Endkunden sind trotzdem zufrieden, wie Unternehmen mit Cyberattacken inklusive Datenverlust umgehen. Eine Studie untersuchte die Einstellungen von Verbrauchern bezüglich Hacker-Angriffen auf Unternehmen [1]. An der Studie nahmen 2.400 erwachsene Endanwender aus Deutschland, Großbritannien und den USA teil. Dabei wurde unter anderem gefragt, ob Endanwender noch Geschäfte mit Unternehmen tätigen würden, wenn…