Dokumente und E-Mails sind das wichtigste Handwerkszeug von Mitarbeitern im heutigen digitalen Zeitalter.
Die Arbeit an Dateien und Dokumenten und deren Abgleich und Austausch mit Kollegen findet immer weniger stationär im Büro, sondern unterwegs statt. Doch »trotz des unbestritten hohen Stellenwerts von Dokumenten haben Anwender im Durchschnitt nur auf etwa 60 Prozent der für sie relevanten Dateien von jedem ihrer Clients aus Zugriff«, stellt die aktuelle Studie zum Thema »Mobile Content Management in Deutschland 2016« des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens IDC fest.
Jeder vierte Anwender empfinde den Umgang mit geschäftlichen Dokumenten als »frustrierend«, schreibt Mark Schulte, IDC-Consultant und Autor der Studie [1]. Der Grund für den Frust ist laut Schulte nicht schwer zu finden: »Über die vergangenen Jahre hinweg sind kontinuierlich neue Möglichkeiten für Anwender zur Speicherung und zum Teilen von Dokumenten entstanden, wie etwa File Server, Social Networks, File-Sharing-Tools, SharePoints oder ECM-Systeme.« Im Durchschnitt seien mehr als vier Unternehmenslösungen pro Unternehmen im Einsatz, und dieser Wert schließe noch nicht die von den Anwendern hinter dem Rücken der IT genutzten Consumer-Tools ein, erläutert der IDC-Consultant.
Christof Baumgärtner, VP Sales Central, Northern, Eastern Europe and Middle East bei MobileIron betont, dass die Vielfalt an Anwendungen im Content-Management-Sektor in den Unternehmen und die Nutzung von Schatten-IT-Lösungen aus dem Consumer-Bereich nur durch ein leistungsfähiges Enterprise-Mobility-Management-System kontrolliert und abgesichert werden kann. »So lassen sich Share-Dienste wie zum Beispiel SharePoint, MS Fileserver und andere einfach und sicher durch die Integration in ein mobiles Dokumenten-Management-Werkzeug im Rahmen der Mobile-Plattform betreiben«, erklärt Baumgärtner.
Laden Sie sich nach Registrierung den Executive Brief der IDC-Studie hier herunter: https://www.mobileiron.com/de/analyst-report/enterprise-mobility-deutschland-2016.
[1] IDC hat für die Studie im Januar 2016 250 IT- und Fachbereichsverantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern branchenübergreifend befragt.