Mitarbeiter benötigen eine professionelle Ausstattung, um effizient zu sein – Hybride Arbeitsmodelle

Unternehmen benötigen bei den eingesetzten Technologien einen Kombination aus Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz um ihren Mitarbeitern die besten Tools für hybride Arbeitsmodelle zur Verfügung zu stellen – und gleichzeitig ihre Investitionen im Auge zu behalten.

Hybride Arbeitsmodelle haben sich in den letzten drei Jahren durchgesetzt: Angestellte arbeiten flexibler als jemals zuvor – egal, ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs. Laut einer Studie von IDC setzen 62 Prozent der Unternehmen auf hybride Arbeitsmodelle – im Jahr 2021 waren es nur 38 Prozent [1]. Hier kommen sie den Wünschen ihrer Mitarbeiter entgegen: Millionen Menschen weltweit begrüßen hybride Arbeitsmodelle. Zwei Drittel (63 Prozent) geben an, dass sie dadurch produktiver geworden sind. Die überwiegende Mehrheit der Befragten (89 Prozent) sind der Meinung, dass sie so das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern können.

Verbesserungen notwendig. Doch nicht immer ist das Bild so rosig, wie es auf den ersten Blick aussieht. Der kürzlich veröffentlichte HP Work Relationship Index untersuchte die Beziehung, die Mitarbeiter derzeit zu ihrer Arbeit haben – und diese hat sich in den letzten Jahren zum Negativen verändert [2]. Sechs Faktoren sind ausschlaggebend dafür: Führung (Leadership), Fokus auf Mitarbeiter (People Centricity), Verwirklichung (Fulfillment), Fähigkeiten (Skills), Arbeitsplatz (Workplace) sowie Tools. In Deutschland herrscht bei allen Aspekten deutlicher Nachholbedarf. So sind 74 Prozent der Befragten aus Deutschland sogar bereit, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, wenn dadurch sichergestellt würde, dass sich ihre Beziehung zu ihrer Arbeit verbessert. Dies zeigt, dass Unternehmen in den genannten sechs Bereichen nachbessern müssen – denn auch mit Blick auf den immer gravierenderen Fachkräftemangel sollten Organisationen sich bemühen, ihre Mitarbeiter zu halten und zufriedenzustellen.

Tools. Neben den gewünschten Verbesserungen hinsichtlich der Soft Skills bei Führungskräften sowie einem Fokus auf die Mitarbeiter und deren Wohlbefinden, sind Arbeitsplatz und Tools ein weiterer Kritikpunkt: Nur 21 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie über die notwendige Hardware, Software und Zugriffsrechte verfügen, um ihre Aufgaben bestmöglich zu erledigen. Im Kontrast dazu stehen die Anforderungen der Mitarbeiter: 64 Prozent möchten für ein Unternehmen arbeiten, dass ihnen die entsprechenden Tools zur Verfügung stellt, doch nur bei 17 Prozent ist dies momentan der Fall.

Investitionen. Doch nicht immer sind die Unternehmen schuld daran, dass Realität und Wunsch weit auseinander klaffen: Budgetbeschränkungen und hohe Anschaffungskosten der IT bremsen Firmen und damit die Transformation des Arbeitsplatzes zunehmend und spürbar aus. Denn oftmals bedeuten hybride Arbeitsmodelle Investitionen in Monitore, Drucker und Accessoires wie Mäuse oder Tastaturen – und zwar im Büro wie auch im Homeoffice. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich hier höheren Ausgaben gegenüber und suchen nach Lösungen, hybride Arbeitsmodelle anzubieten, gleichzeitig aber die Kosten für die Ausstattung möglichst niedrig zu halten.

Eingebaute Sicherheit. Dabei geht es nicht nur um Hardware und Software, sondern auch um Security in hybriden Arbeitsumgebungen. HP trägt dem mit HP Wolf Security Rechnung – Sicherheitslösungen, die ab Werk direkt in die Endgeräte integriert sind. Damit sind Anwender ebenso vor Angriffen von Cyberkriminellen geschützt wie auch die sensiblen Unternehmensdaten. Doch Firmen kommt es natürlich auch darauf an, wie leistungsfähig und nachhaltig die genutzten Endgeräte sind – Drucker sind keine Ausnahme.

Drucken auch weiterhin wichtig in Unternehmen. Denn auch bei hybriden Arbeitsmodellen sind Drucker wie die Serien HP Color LaserJet 4200/4300 sowie HP Color LaserJet Enterprise 5000/6000 und X500/X600 weiterhin wichtig für die Mitarbeiter: Sie drucken laut einer Studie von YouGov im Auftrag von HP weiterhin Verträge, Präsentationen oder Angebote aus. Dies gilt nicht nur für Mitarbeiter in Großkonzernen, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen, egal, wo sie arbeiten. Die HP-Color-LaserJet-Geräte eignen sich bestens für den Einsatz in KMU und sind echte Multitalente.

Sie überzeugen aber nicht nur mit ihrer Leistungsfähigkeit, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit. Die neue TerraJet-Toner-Technologie benötigt 27 Prozent weniger Energie [3] und 28 Prozent weniger Kunststoff [4]. Auch bei der Verpackung wurde eingespart: Hier wurde der Kunststoffanteil um 78 Prozent reduziert [5]. Diese Kombination aus Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitern die besten Technologien für hybride Arbeitsmodelle zur Verfügung zu stellen – und gleichzeitig ihre Investitionen im Auge zu behalten. Das Ergebnis sind nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch Unternehmen, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben werden.

Denn Technologien und Tools sind ein wichtiges Instrument für das Engagement der Mitarbeiter. Das entsprechende Portfolio ist nicht mehr nur ein Hilfsmittel, sondern entwickelt sich zu einem Schlüsselfaktor für Vernetzung, Befähigung, Flexibilität und Autonomie – und zu einem starken Symbol für die Werte eines Unternehmens in Bezug auf Empathie und Handlungsfähigkeit.

 


[1] https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prEUR149709122
[2] HP Global Hybrid Working Survey, September 2022:
https://www.hp.com/de-de/work-relationship-index.html
[3] HP calculations based on normalized ENERGY STAR® TEC data of
HP print systems which use TerraJet Cartridges compared to predecessors.
See www.hp.com/TerraJet/energysaving
[4] Plastic reduction of TerraJet cartridges calculated based on cartridge weight compared to predecessors. See www.hp.com/TerraJet/plasticreductions
[5] HP calculations based on normalized Energy Star® TEC data of HP LaserJet Pro and Enterprise series with HP TerraJet Cartridges compared to predecessors. See www.hp.com/TerraJet/energysaving

 

Bild: © HP