Neues Jahr, neue Jobperspektiven – Fünf Wege zur KI-Karriere 2024

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Die rasante Entwicklung im Bereich künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert nicht nur Branchen, sondern eröffnet auch zahlreiche neue Berufsfelder. Angesichts dessen mahnte die OECD im November eine verbesserte Aus- und Weiterbildung an. Der Grund: Während neue Berufsprofile und Qualifikationsanforderungen entstehen, nehmen im Durchschnitt der OECD-Länder nur etwa vier von zehn Erwachsenen an beruflichen Weiterbildungen teil. Das führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch mangelnde Qualifikation nicht in neue Sektoren oder Berufe wechseln und dadurch potenzielle Karrierechancen im Bereich der neuen Technologien nicht für sich nutzen.

Theophile Roques, Datenexperte beim Bildungsinstitut DataScientest, dazu: »In einer sich wandelnden Jobwelt sollte die regelmäßige Reflexion über mögliche Weiterbildungen und Lernmöglichkeiten viel stärker Teil des eigenen Selbstverständnisses im Job sein. Der bevorstehende Jahreswechsel eignet sich gut für eine Bestandsaufnahme. Gerade der Bereich Daten und KI bietet eine Vielzahl neuer Jobperspektiven. KI klingt erstmal sehr groß, aber es ist möglich, sich langsam an die Themen heranzutasten,« so der Experte.

 

Weiterbildungs- und Datenexperte Roques zeigt verschiedene Wege, zunächst niedrigschwellig in die Welt der Daten und KI einzusteigen:

  • Reinschnuppern – Erste praktische Erfahrung durch Projekte
    Die Teilnahme an realen Projekten im Bereich KI ist von zentraler Bedeutung. Dies könnte im Rahmen von Praktika, der Mitarbeit bei Forschungsprojekten oder persönlichen Projekte« geschehen. Praktische Erfahrung ermöglicht es, die theoretischen Konzepte in der Praxis anzuwenden und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln. Aber vor allem bietet diese Erfahrung einen ersten Einblick, ermöglicht das Kennenlernen des Bereichs und die Erfahrung, ob dieser Bereich zu einem passt.
  • Weiter reinfuchsen – Mit Open-Source-Tools und Bibliotheken arbeiten
    Es ist wichtig, mit gängigen KI-Tools und Bibliotheken wie Pandas, NumPy und scikit-learn vertraut zu sein. Durch die Arbeit an eigenen Projekten mit diesen Tools kann man praktische Fähigkeiten entwickeln. Um hier einzusteigen, bieten die offiziellen Dokumentationen von Pandas, NumPy und scikit-learn hervorragende Ressourcen, um die Funktionen und die Verwendung dieser Bibliotheken zu verstehen. Durch das Lesen der Dokumentation lassen sich die besten Praktiken und Funktionen erlernen. Zusätzlich gibt es bei YouTube und anderen Plattformen zahlreiche kostenlose Tutorials von Experten und Enthusiasten.
  • Tiefer einsteigen – Spezialisierung und Weiterbildung
    Wer schon erste praktische Erfahrungen gesammelt hat und tiefer in die Welt der Daten und KI einsteigen möchte, kann sich im nächsten Schritt weiter spezialisieren. Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungsprogrammen, Zertifikatskursen und Online-Kursen, die sich auf künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und verwandte Themen konzentrieren. Online-Bildungsinstitute wie DataScientest bieten Kurse mit Zertifikaten von Universitäten und Unternehmen wie Microsoft, Google, AWS und Dataiku. Hilfreich ist ein solides Grundverständnis für KI und Maschinelles Lernen. Auf dieser Grundlage können die Teilnehmer die Inhalte der Weiterbildungsprogramme besser erfassen, Anwendungen besser verstehen und sind letztendlich in der Lage, aktiv an Projekten im Bereich künstliche Intelligenz teilzunehmen.
  • Praktisch werden – Teilnahme an Wettbewerben und Hackathons
    Es gibt verschiedene Plattformen, die Wettbewerbe im Bereich KI und maschinelles Lernen veranstalten, wie zum Beispiel Kaggle. Mit ersten praktischen Erfahrungen bietet die Teilnahme an solchen Wettbewerben die Möglichkeit, Neues zu entdecken, sich mit anderen in der Branche zu messen und neue Fähigkeiten zu erlernen.
  • Dranbleiben – Wissen über KI im Selbststudium vertiefen
    Künstliche Intelligenz ist per Definition einer der Sektoren, die sich am schnellsten entwickeln. Ständig tauchen neue Techniken und Tools auf. Daher ist es wichtig, über die neueste Technik, neue Bibliotheken und Anwendungsfälle (GenAI) auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt unzählige kostenlose Online Plattformen (z. B. GitHub, ArXiv.org), Blogs (z. B. Medium und Towards Data Science), Podcasts und Videos (z. B. »Talking Machines«, »AI Alignment Podcast«, »Two Minute Papers«), Keynotes, Webinare und Bücher (z. B. »Deep Learning« von Ian Goodfellow), die eine gute Möglichkeit sind, auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

 

Erst fundiertes Verständnis einer Branche schafft Mehrwert für Anwendungen von KI

Ein wirkungsvoller Einsatz von KI setzt nicht nur fachliche Expertise und kontinuierliche Weiterbildung voraus, sondern vor allem ein tiefes Verständnis der jeweiligen Branche. Die zentrale Frage dabei lautet: Wie kann KI meinem Unternehmen oder mir persönlich effektiv helfen? Theophile Roques unterstreicht, dass KI als Werkzeug erst dann ihre wahre Bedeutung erhält und einen Mehrwert schaffen kann. »Die Erfahrung in der realen Welt ist zentral, um die spezifischen Daten, das Vokabular und die Herausforderungen einer bestimmten Branche zu verstehen,« sagt er. Neueinsteiger in die Welt der KI sollten deshalb dringend ihre jeweilige Expertise und praktische Erfahrungen aktiv in die Materie einbringen. Ohne dieses Verständnis könnten KI-Systeme ineffektiv oder sogar schädlich sein, so der Experte. »Gute Branchenkenntnis ist also die beste Grundlage für eine erfolgreiche Karriere als KI-Expert und eine gute Möglichkeit für Quereinsteiger«, konstatiert Roques.

 


 

KI-Schere: KI ist zukunftsprägend, Interesse an Weiterbildung jedoch gering

  • Deutsche schätzen ihre KI-Kompetenzen im Durchschnitt mittelmäßig ein.
  • Nur 5 Prozent halten KI noch für einen Hype.
  • Weiterbildung streben vor allem die Gruppen an, die ihr KI-Wissen bereits für relativ gut halten.
  • Die Angaben unterscheiden sich stark zwischen Generationen und Geschlechtern.

 

Auf einer Skala von 1 bis 10 schätzen die Deutschen ihr KI-Wissen bei 5,5 ein. Das geht aus einer Umfrage unter mehr als 2.000 Bürgerinnen und Bürgern im Auftrag des Softwareunternehmens One Data hervor, für die ein KI-Kompetenz-Score ermittelt wurde [1]. Besonders hohe Werte erzielen dort Männer der Generationen Y und Z, besonders niedrige Werte Frauen aus den Baby-Boomer-Jahrgängen. 36 Prozent aller Befragten möchten sich bezüglich KI weiterbilden. Bei den Teilnehmenden, die sich bereits für kompetent halten, steigt dieser Wert auf 58 Prozent.

 

Der KI-Kompetenz-Score im Detail

Für die Ermittlung des Scores wurden die Befragten gebeten, ihr Wissen über KI anhand einer Skala von 1 – 10 selbst einzuschätzen. Die Angaben stellen jeweils den Mittelwert der entsprechenden (Sub-)Gruppe dar.

Generation alle männlich weiblich
Baby Boomer (1946 – 1964) 4,9 5,2 4,5
Gen X (1965 – 1979) 5,1 5,3 5
Gen Y / Millennials (1980 – 1994) 6,2 6,8 5,8
Gen Z (1995 – 2010i) 6,2 6,7 5,8
Durchschnitt 5,5 5,8 5,1

 

Die Einschätzung aller Befragten lässt sich in drei Drittel aufteilen: Je 33 Prozent schätzen sich als eher gut (Score 7 – 10), mittelmäßig (Score 5 – 6) und eher schlecht (Score 1 – 4) ein. Betrachtet man diese Werte nach Geschlechtern getrennt zeigt sich allerdings: Männer schätzen ihre KI-Kompetenz generell besser ein: 41 Prozent geben eher gut (7 – 10) an, während diese Aussage nur 26 Prozent der Frauen trifft. Diese Differenzierung ist nicht nur im gesamten Durchschnitt zu sehen, sondern auch in jeder Generationengruppe, wie die Tabelle anhand der Mittelwerte zeigt.

 

Fortbildungsbereitschaft klafft auseinander

Obwohl 70 Prozent denken, dass KI unsere Zukunft prägen wird, wollen sich insgesamt nur 36 Prozent der Umfrageteilnehmer beim Thema künstlicher Intelligenz weiterbilden. Bei den jüngeren Generationen liegt dieser Wert bereits deutlich höher: 47 Prozent der Millennials wollen ihr KI-Wissen vertiefen, in der Gen Z sogar 50 Prozent.

Höher liegt dieser Anteil insgesamt und über alle Generationen hinweg auch bei den Männern, wo 42 Prozent eine Weiterbildung beabsichtigen, während es bei den Frauen nur 30 Prozent sind. Eine noch größere Schere wird sichtbar, wenn man die Gruppe, die ihre KI-Kompetenzen als eher gut einschätzt, gesondert betrachtet: Von diesem Drittel der Befragten planen 58 Prozent sich weiterzubilden. Von dem Drittel, das sich eher schlecht einschätzt dagegen nur 16 Prozent.

 

Jeder Vierte glaubt an KI-Revolution

Künstliche Intelligenz ist ein langfristig relevantes Thema, darüber ist sich die große Mehrheit der Deutschen einig: 95 Prozent der Befragten glauben nicht, dass es sich bei künstlicher Intelligenz um einen Hype handelt. 43 Prozent sind der Meinung, es werden sich einige Dinge verändern. 27 Prozent sehen KI als eine Revolution, die die Welt grundlegend verändern wird. 13 Prozent gehen davon aus, dass KI ein Trendthema ist, das uns eine Weile begleiten wird, ohne die Welt zu verändern. Nur fünf Prozent aller Umfrageteilnehmer erwarten, dass KI bloß ein Hype ist, der wieder verschwinden wird. Überraschenderweise glauben gerade Jüngere eher an einen Hype: Neun Prozent der Generation Z sind dieser Meinung, aber nur drei Prozent der Baby-Boomer-Generation.

Auch in der Praxis scheint künstliche Intelligenz bereits weit verbreitet zu sein: Nur 16 Prozent antworten, dass sie nie mit der Technologie in Berührung kommen. 38 Prozent aller Befragten geben sogar an, mindestens einmal pro Woche KI im Alltag zu begegnen. Es gibt allerdings auch Skepsis und Vorbehalte gegenüber KI. So geben beispielsweise nur 30 Prozent der Befragten an, dass sie künstlicher Intelligenz bei der Zuverlässigkeit von Antworten und korrekter Datennutzung vertrauen. 40 Prozent sind überzeugt, dass eine KI lügen kann. Der sogenannte AI-Bias ist in der deutschen Bevölkerung ebenfalls präsent: Die Mehrheit von 62 Prozent glaubt, dass der sprachliche und kulturelle Hintergrund der Entwickler einen Einfluss auf die künstliche Intelligenz hat.

 

Digitale Teilhabe ist entscheidend

»Die vorliegende Studie kommt zu sehr differenzierten Ergebnissen. Einerseits ist sich die große Mehrheit der Deutschen sicher, dass uns KI auch in Zukunft begleiten wird und sehr viele Menschen sind sich bewusst, dass sie im Alltag bereits häufig mit der Technologie in Berührung kommen. Andererseits sehen wir eine große Kluft, sowohl beim vorhandenen Wissen über KI als auch bei der Bereitschaft sich in diesem Bereich fortzubilden«, sagt Dr. Andreas Böhm, Geschäftsführer und Gründer der One Data GmbH. »Besonders problematisch daran ist, dass nur diejenigen, die ihr Wissen bereits für gut halten sich mehrheitlich noch weiterbilden möchten. Bei dem Drittel der Bevölkerung, das das eigene Wissen für gering hält, ist dieser Anteil wesentlich kleiner. Hier besteht die Gefahr eines sich selbst verstärkenden Prozesses, in dessen Folge sich das Wissen und die Kompetenzen im KI-Bereich in einer kleinen Gruppe konzentrieren, während auf der anderen Seite große Teile der Gesellschaft abgehängt werden. Das müssen wir verhindern und stattdessen dafür sorgen, dass alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft etc. – von der Zukunftstechnologie KI profitieren können. Im Sinne der digitalen Teilhabe sind dafür Informationskampagnen und Weiterbildungsangebote notwendig – Politik und Wirtschaft sind hier gleichermaßen gefragt. Auch KI-Unternehmen wie One Data sind hier in der Verantwortung, Produkte zu entwickeln, die einen Mehrwert für alle Menschen schaffen.«

 

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, im Auftrag von One Data, an der 2.065 Personen zwischen dem 02. und 05.08.2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 


 

Generative KI am Arbeitsplatz: Mehrheit fürchtet Bias, Datenschutzverletzungen und Urheberrechtsprobleme

  • Applause befragt über 3.000 Fachleute weltweit zu ihrer Nutzung und ihren Bedenken von Nutzung generativer KI am Arbeitsplatz
  • 90 Prozent der Teilnehmer weltweit befürchten, dass KI-Voreingenommenheit die Genauigkeit der Antworten beeinträchtigen könnte
  • 67 Prozent glauben, dass generative KI-Dienste den Datenschutz verletzen

 

Applause, ein Anbieter für Software-Testing und digitale Qualitätssicherung, hat die Ergebnisse seiner ersten Umfrage zu generativer KI veröffentlicht [1]. Die im August 2023 durchgeführte Umfrage sammelte die Erkenntnisse von mehr als 3.100 Fachleuten (davon 600 aus Europa) für digitale Qualitätstests aus der ganzen Welt über ihre Erfahrungen mit generativen KI-Diensten. Die Mehrheit der Nutzenden ist besorgt über Verzerrungen, Urheberrechtsprobleme und Halluzinationen bei von KI generierten Inhalten.

Bereits im März dieses Jahres veröffentlichte Applause eine Umfrage, die sich auf die Stimmung der Nutzer in Bezug auf Sprachanwendungen, Chatbots und ChatGPT konzentrierte [2].

Wie in zahlreichen aktuellen Beispielen in den Medien zu lesen war, ist Voreingenommenheit (auch Bias genannt) nach wie vor ein Problem bei KI-gestützten Technologien. Die Teilnehmer wurden gefragt, inwieweit sie sich Sorgen über die Voreingenommenheit bei KI-generierten Inhalten machen:

  • 90 Prozent äußerten sich besorgt, wobei 25 Prozent »sehr besorgt« darüber waren, dass sich Voreingenommenheit auf die Genauigkeit, den Ton oder die Relevanz der erstellten Inhalte auswirken könnte – ein Anstieg um 24 Prozent gegenüber der Umfrage vom März.
  • 47 Prozent gaben an, dass sie Antworten oder Inhalte erlebt haben, die sie für voreingenommen hielten.
  • 18 Prozent haben Antworten erhalten, die sie als beleidigend empfanden.

Weitere wichtige Ergebnisse:
Generative KI am Arbeitsplatz

  • Trotz der zahlreichen Bedenken gaben mehr als die Hälfte (59 Prozent) der Befragten an, dass ihr Arbeitsplatz die Nutzung von generativen KI-Diensten unterstützt.
  • 23 Prozent dieser Gruppe gaben an, dass es Einschränkungen für die Nutzung der Technologie gibt.
  • Von den übrigen Befragten gaben 19 Prozent an, dass ihr Arbeitsplatz den Einsatz dieser Technologie nicht unterstützt, und 21 Prozent waren sich nicht sicher.

Datenschutz 

  • 69 Prozent glauben, dass es »sehr« (35 Prozent) oder »äußerst« (34 Prozent) wichtig ist, bei der Entwicklung neuer KI-Technologien den Datenschutz zu berücksichtigen.
  • 67 Prozent sind der Meinung, dass die meisten generativen KI-Dienste derzeit gegen den Datenschutz verstoßen.

Fragen des Urheberrechts

  • 91 Prozent äußerten die Befürchtung, dass mit generativer KI produzierte Inhalte gegen das Urheberrecht oder den Schutz des geistigen Eigentums verstoßen könnten.
  • Ein Viertel dieser Gruppe war »äußerst besorgt« über eine mögliche Verletzung des Urheberrechts.

Zufriedenheit mit Chatbots

  • Ein Zeichen dafür, dass sich generative KI positiv auf die Interaktionen der Nutzer mit Chatbots auswirkt, ist der Rückgang der Unzufriedenheit mit Chatbots um 30 Prozent im Vergleich zur Umfrage im März.
  • Nur 21 Prozent gaben an, dass sie entweder »etwas« oder »äußerst unzufrieden« mit ihrer Nutzung von Chatbots sind, gegenüber 30 Prozent im März.

»Wie die Umfrage zeigt, werden generative KI-Dienste immer häufiger eingesetzt, auch am Arbeitsplatz. Die Technologie kann äußerst hilfreich sein und für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt werden. Dies reicht von der Bewertung von Bewerbungen bis hin zum Verfassen von Geschäftsverträgen oder, wie ein Teilnehmer antwortete, zum Schreiben von elektronischer Tanzmusik. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass sich die Technologie noch weiterentwickelt. Voreingenommene, falsche und schädliche Inhalte sind eine große Hürde, die es zu überwinden gilt. Um die künstliche Intelligenz zu verbessern, müssen wir in Strategien investieren – in Bezug auf Datenerfassung, Schulung und Tests – um schlechte Inhalte zu identifizieren und Schritte zur Behebung der Probleme zu unternehmen. Das Testen der Ergebnisse mit echten Menschen liefert das nötige Feedback, um diese Feinheiten zu verstehen«, sagt Rob Mason, CTO bei Applause.

 

Die Generative AI Survey ist eine von mehreren Umfragen, die Applause in diesem Jahr durchgeführt hat. Neben der Umfrage zu Sprach- und Chatbots im März veröffentlichte das Unternehmen im Mai 2023 seinen zweiten jährlichen State of Digital Quality Report, der eine repräsentative Stichprobe seiner Testdaten analysiert und über die häufigsten Fehler in digitalen Erlebnissen in verschiedenen Branchen berichtet. Später in diesem Jahr wird das Unternehmen die fünfte jährliche globale Umfrage zu den Trends beim Weihnachtsshopping durchführen.

[1] https://www.applause.com/blog/gen-ai-use-growing-bias-concerns
[2] https://www.applause.com/blog/survey-shows-ai-voice-app-usage-on-the-rise