
Um die passenden Tools für Wissensarbeiter auszuwählen, müssen IT-Entscheider die Anwender wirklich verstehen und ihnen auch helfen wollen. Es gilt, dabei ein Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Freiheit beim Einsatz von Tools zu finden.
Wissensarbeiter in Deutschland haben keine Angst vor Veränderungen – im Gegenteil, sie begrüßen den Einsatz von digitalen Prozessen in ihrem Arbeitsalltag. Dies hat Adobe gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Statista herausgefunden. »Digital Workplace – wie Technologie unseren Arbeitsplatz verändert« [1], lautet der Titel der Studie mit eindeutigem Ergebnis: 56 Prozent der Befragten aus unterschiedlichen…
Von der elektronischen Signatur bis zur sicheren, digitalen Dokumentenablage – der technologische Fortschritt hat viele administrative Aufgaben vereinfacht. Die Digital-Workplace-Studie, welche in Zusammenarbeit mit Adobe entstanden ist, beleuchtet den Büroalltag der Wissensarbeiter in Deutschland und die Chancen der Digitalisierung von administrativen Prozessen. Sonja Köhn https://de.statista.com/infografik/15597/digital-workplace-wie-technologie-unseren-arbeitsplatz-veraendert/ Digitalisierung: Kann digitale Technologie die Welt besser machen? 23.…
Die Datenmengen, die sich in Unternehmen anhäufen, werden immer größer und unübersichtlicher. Umso mehr kommt es deshalb auf die Methoden an, mit denen aus den Daten umsetzungsfähige Erkenntnisse und Antworten gezogen werden. Der Prozess hin zu einer effektiven Informationsarbeit indes ist noch alles andere als optimal.
Die wichtigsten Technologien für den IT-Arbeitsplatz 2017. Einer der wichtigsten Schauplätze der digitalen Transformation ist die Arbeitsumgebung des Wissensarbeiters – der Trend geht hier zu noch mehr Mobilität, Geräte und Personalisierung. Eine zukunftsweisende Workspace-Strategie kann dabei helfen, die Mitarbeiterproduktivität zu erhöhen, Kosten einzusparen und das Unternehmen als Arbeitgeber für technologieaffine Young Professionals attraktiver zu machen.…
Für die digitale Transformation sind qualifizierte und motivierte Mitarbeiter unerlässlich, erst recht vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels. Die Future Workforce Study hat die Beschäftigen nach ihren Präferenzen bei der Arbeit befragt. Wichtigstes Resultat: Die Beschäftigten in Deutschland legen großen Wert auf »weiche Faktoren« wie Beziehungen zu den Kollegen oder Arbeitsinhalte; weniger Bedeutung haben dagegen…
Ein Viertel der Berliner Wissenarbeiter möchte auf E-Mails ganz verzichten; Stuttgarter und Frankfurter stehen virtuellen Teams eher skeptisch gegenüber. Nach wie vor ist die E-Mail das wesentliche Arbeitsmittel für Wissensarbeiter* in Deutschland. Mancherorts verliert sie allerdings zunehmend an Popularität: Ein Viertel (25,7 %) der Wissensarbeiter im Bundesland Berlin beispielsweise würde sie im Arbeitsalltag gerne gänzlich…
Studie: KMU liegen vorn bei virtuellem Arbeiten, On-Demand-Werkzeugen und freiberuflicher Tätigkeit. 5.000 Wissensarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben geben Einblick in ihre aktuelle Arbeitssituation, das Büro und den Arbeitsplatz der Zukunft. Rund zwei Drittel (60 %; Deutschland: 67 %) der Wissensarbeiter [1] in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland, den USA und Großbritannien nutzen…
9.000 Menschen geben Einblick in ihre aktuelle Arbeitssituation, ihre Wünsche rund um ihren Job und den Arbeitsplatz der Zukunft. Über ein Drittel (35 %) der befragten Wissensarbeiter* in den USA, Großbritannien und Deutschland gehen davon aus, dass es ihre heutigen Positionen schon in fünf Jahren nicht mehr geben wird. Deutschland liegt bei dieser Einschätzung mit…
Mehr als 80 Prozent können Arbeitszeit und -ort bereits frei wählen 70 Prozent empfinden mobiles Arbeiten als produktivitätssteigernd Nahezu jeder hat Spaß an seiner Arbeit »How we will work« – wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Ein zentrales Thema auf der Digitalkonferenz NEXT15, die am 24. und 25. September als Teil des Reeperbahn Festivals in…
»Unternehmen können ihre Produktivität in allen Bereiche um 25 Prozent steigern.« Das ist das Ergebnis der Office-Studie 2014 [1]. Sie basiert auf einer Umfrage unter mehr als 1.000 Wissensarbeitern in Deutschland und zeigt: Das Instrument für Produktivitätssteigerung ist Microsoft Office – 92 Prozent der Befragten arbeiten täglich mit Lösungen wie Word, Excel, PowerPoint oder Outlook.…