Ausgabe 3-4-2020

ERP-Software – Die Entscheidung war richtig

Wenn ein erfolgreiches Unternehmen vor 24 Jahren eine ERP-Software eingeführt hat und heute immer noch nutzt, muss das Gründe haben. Ein technischer Vertrieb aus Südhessen ist mit seiner Software seit fast einem Vierteljahrhundert technologisch immer auf dem aktuellen Stand, verfügt über die gewünschten aktuellen Funktionalitäten und sieht sorgenfrei in die digitale Zukunft.

Globalisierung und moderne ERP-Systeme – ERP ohne Grenzen

Die Globalisierung treibt viele Unternehmen dazu Werke beziehungsweise Niederlassungen auch international zu betreiben. Die Vereinfachungen des internationalen Warenverkehrs haben für ein Ansteigen des Exports bei Unternehmen geführt. Seither können Großunternehmen in Betracht ziehen ihre Kosten zu senken, indem sie ihre Produktion in Länder mit niedrigerem Lohnniveau verlegen sowie neue Märkte zu erschließen.

Produktivitätszuwachs durch Software Analytics – Die größten Kostenfallen in der Softwareentwicklung und was man dagegen tun kann

Die New Economy der frühen 2000er kündigte sich noch mit einem Donnerschlag an – man denke nur an die Fintechs, die mit ihrer technologiegetriebenen Entwicklung angetreten sind, den Finanzsektor auf den Kopf zustellen. Weitgehend unbemerkt erreicht diese Revolution mittlerweile auch die traditionellen Branchen. So hat selbst Volkswagen angekündigt, seine Marke in Zukunft über die Software zu definieren, und bündelt dazu in der neuen Einheit »Car.Software« die Kompetenz von mehr als 5.000 Digitalexperten. Doch ganz gleich, wo man hinschaut: Von den hoch optimierten Produktionsprozessen der Industrie ist die Softwareentwicklung noch weit entfernt – und das, obwohl die größten Kostenfallen längst bekannt sind.

Neue Arbeitsplatzmodelle – Weshalb Remote Work die Arbeitswelt umwälzen wird

Der IT-Fachkräftemangel spitzt sich immer mehr zu – eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom unterfüttert diese Befürchtung mit besorgniserregenden Zahlen: Im Jahr 2019 waren in Deutschland insgesamt 124.000 IT-Jobs auf Experten-Niveau unbesetzt. Im Vergleich zu den 2018er-Zahlen (82.000 offene Vakanzen) bedeutet dies eine Zunahme von 51 Prozent! Wie lässt sich endlich effektiv gegensteuern?

Dank Advanced Analytics dem Kunden einen Schritt voraus

Die Bedeutung von Datenanalysten wird weiter zunehmen, Anwendungsbeispiele sind vielfältig. Mithilfe von künstlicher Intelligenz lassen sich beispielsweise Abwanderungspotenziale von Kunden frühzeitig identifizieren – und somit rechtzeitig verhindern. Ähnliches gilt für Bestandsprognosen, einen kosteneffizienten Lagerbetrieb und eine höhere Kundenzufriedenheit. Advanced Analytics kann Unternehmen also in vielerlei Hinsicht unterstützen.

Interoperabilität – der Schlüssel zu effizientem Datenmanagement in Healthcare und Medtech: Datensilos aufbrechen

Sammeln, sichern und analysieren: Der optimale Umgang mit einer immensen Flut von Daten stellt die Gesundheitsversorgung in Zeiten bekannter Volkskrankheiten sowie neuartiger Infektionswellen vor große Herausforderungen. Worauf es insbesondere ankommt, ist eine digitale Strategie für das Management medizinischer Daten. Dabei gilt es nicht zuletzt, eine Lösung zu finden, wie sich Datensilos für eine reibungslose, vernetzte Zusammenarbeit von Systemen in der Gesundheitsversorgung erschließen lassen. Ein Überblick verdeutlicht das enorme Potenzial einer interoperablen Datenplattform.

Wie künstliche Intelligenz hilft, Krankheiten zu bekämpfen – Revolution im Gesundheitswesen

Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind gewaltig. Die Kosten steigen, das Geld ist knapp und die Margen sinken. Gleichzeitig fehlt es an Pflegepersonal, die vorhandenen Fachkräfte sind überarbeitet. Kliniken müssen effizient wirtschaften, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten – und gleichzeitig Datensicherheits- und Compliance-Anforderungen bei der Verarbeitung der anfallenden Daten sicherstellen.

IT-Sicherheit – Das »smarte« Krankenhaus richtig absichern

Die Digitalisierung bietet der Gesundheitsbranche enorme Chancen. Doch immer öfter kommt es zu einer Störung der digitalen Abläufe. Mit gravierenden Folgen: Erst kürzlich legte ein Hacker-Angriff den gesamten Krankenhausbetrieb im Klinikum Fürth lahm. Um sich besser vor solchen Attacken schützen zu können, brauchen »smarte« Krankenhäuser neue IT-Sicherheitskonzepte und den Einsatz innovativer IT-Sicherheitslösungen. 

Augen auf beim Einsatz von Third-Party-Komponenten – Risikofaktor Open Source

Im Zuge der Digitalisierung entwickelt sich Open-Source-Software auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem wichtigen Baustein agiler Entwicklungsumgebungen. Der quelloffene Code ermöglicht es Unternehmen, wirtschaftlicher zu agieren und ihre Anwendungen schneller zur Marktreife zu führen – doch er birgt auch Risiken. Mittelständler, Konzerne und Regierungseinrichtungen sind daher gut beraten, passgenaue Strategien für eine sichere Open-Source-Nutzung zu entwickeln.

Menschlichen Fehlern vorbeugen: Wie IT-Infrastrukturen Human Nature Proof werden

Cyberangriffe nehmen weltweit zu. Laut dem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik waren zuletzt 114 Millionen neue Schadprogramm-Varianten im Umlauf [1]. Unternehmen bleiben von diesen nicht unverschont und die Schäden erfolgreicher Attacken gehen schnell in die Millionen. Um diesen vorzubeugen, sind Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich. Da Fehler menschlich sind, sind moderne und effektive IT-Schutzmechanismen unerlässlich, um das notwendige Maß an Sicherheit gewährleisten zu können. Wie IT-Infrastrukturen Human Nature Proof bleiben, zeigen Best Practices.