Krankheitserkennung, Behandlung und Heilung haben in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht und häufig findet die Arbeit dabei nicht mehr physisch im Labor, sondern virtuell im Rechenzentrum statt.
Für viele Menschen scheint es im Moment so, als würde die Welt stillstehen. Das Coronavirus und die daraus resultierende Krankheit COVID-19 haben das Alltagsleben von uns allen fest im Griff und noch immer scheint es keinen Ausweg zu geben. Dabei arbeiten hinter den Kulissen zahlreiche Menschen daran, eine Lösung für dieses globale Problem zu finden, so wie sie es schon bei so vielen Krankheiten getan haben. Und was bei aller Sorge um das Coronavirus untergeht ist, dass die Erkennung von Krankheiten und die spezifische Behandlung enorme Entwicklungsschritte zu verzeichnen haben.
Wer sich mit der Verbindung von Gesundheitswesen und Technologiebranche beschäftigt, kann eine Entwicklung von Innovationen erleben, die nur wenige Jahre vorher entweder als pure Zukunftsmusik oder als nahezu unmöglich gegolten hätten. Vergleicht man das mit früheren Innovationszyklen – die breite Verwendung des Stethoskops zog sich mehrere Jahrzehnte – ist insbesondere die Geschwindigkeit neuer Konzepte und Techniken beeindruckend. Wir arbeiten heutzutage mit virtuellen Organen, um klinische Tests zu optimieren, können medizinische Geräte per 3D-Drucker herstellen und Roboter führen lebensrettende Operationen durch. Diese und viele andere Entwicklungen verändern das Gesundheitswesen nachhaltig, entwickeln es weiter und schaffen mehr Effizienz, führen zu geringeren Kosten, Zeitersparnis und mehr Erfolg für Patienten in einem digitalen Zeitalter.
Ein entscheidender Bereich in dieser Schnittstelle ist und bleibt vor allem die Bereitschaft der Menschen, Daten und Informationen schnell und einfach, aber auch möglichst effizient und sicher zu teilen. Viele Faktoren wirken sich hier – positiv wie negativ – auf die Gesellschaft und die möglichen Weiterentwicklungen aus. Einerseits sind da Datenschutzbedenken auf allen Seiten, sei es rund um die DSGVO oder die allgegenwärtigen Cyberbedrohungen und die Tatsache, dass Privatpersonen in den letzten Jahren vermehrt ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, was sie wann mit wem teilen und wo ihre Daten gespeichert werden; andererseits gehört die Aufbereitung von riesigen Datenmengen bereits heute für viele Menschen zum Alltag – sei es, weil sie sich aktiv damit beschäftigen, oder weil sie passiv davon profitieren – und zahlreiche Patienten lernen durch die Analyse ihrer persönlichen Healthcare-Daten, bewusster mit ihrer Gesundheit umzugehen und individuell für sich bessere Entscheidungen zu treffen.
Bei Technologie im Gesundheitswesen gibt es keine Einheitslösung. Dieser Bezug zum Individuum findet sich immer mehr in der modernen Medizin, auch durch die Fortschritte in moderner Datenverarbeitung. Zum einen geht es dabei darum, dass Medizin und Therapie zunehmend auf jeden einzelnen Patienten zugeschnitten werden, zum anderen macht man sich das Wissen der Patienten zu Nutze. Dabei kommen zahlreiche Technologien zum Einsatz, die seit Jahren Innovation in vielen unterschiedlichen Sektoren vorantreiben, nur eben maßgeschneidert auf das Gesundheitswesen – ein aus guten Gründen hochgradig reguliertes System. Doch dort, wo die regulatorischen Hürden genommen wurden, spielen heute weltweit Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning oder das Internet of Things (IoT) eine Rolle. Aber auch alltäglichere Konzepte, wie Mobile Apps oder Gamification werden genutzt, um weitere Daten zu sammeln, indem Patienten von sich aus Informationen über ihren Zustand teilen. Ziel ist es mit alledem ein System zu schaffen, das jedem Einzelnen dabei hilft, gesund zu bleiben.
Die wichtigsten Aspekte dabei sind, wie schnell, wie weit und wie strukturiert Informationen geteilt werden können. Mediziner erzielen heute oft bessere Ergebnisse, wenn sie Zugriff auf mehr Daten in guter Qualität haben; zusätzlich brauchen sie die Tools, damit umzugehen und eine Plattform, die Schnittstellenverluste vermeidet. Auf der Makroebene kann das dazu führen, dass Medikamente und Medizinprodukte schneller entwickelt werden und damit schneller auf den Markt kommen können. Es kann aber vor allem auch dabei helfen, Therapie individuell auf einen Patienten abzustimmen. Wie wichtig das ist, sieht man weltweit in verschiedenen Bereichen. Gerade durch das Altern unserer Gesellschaft rücken Krankheiten wie Diabetes und Demenz mehr in den Fokus, die sich bei unterschiedlichen Patienten unterschiedlich entwickeln können und daher völlig individuelle Lösungsansätze benötigen.
Während wir bei den Datenmengen und der Geschwindigkeit der Datenübertragung bereits sehr weit sind, ist Struktur von Daten noch immer ein Problem. Nur etwa ein Fünftel aller Daten im Gesundheitswesen liegen strukturiert vor, wodurch es extrem schwierig wird, sie zu nutzen und gezielt für medizinische Zwecke einzusetzen. Wechselnde Datenschutzbestimmungen, Unwillen zu digitalisieren und veraltete Prozesse tun ihr Übriges, um Datenverarbeitung und Datenaustausch im Gesundheitswesen weiter zu optimieren.
Herausforderungen bleiben. Während wir also bereits große Weiterentwicklungen sehen, bedeutet das nicht, dass Technologie und Digitalisierung alle unsere Probleme im Gesundheitswesen gelöst haben. Es bestehen immer noch zahlreiche Herausforderungen, insbesondere wenn es um den unterschiedlichen Zugang zu Lösungen von Patienten auf der ganzen Welt geht. Nicht alle haben die Möglichkeit, von den modernsten Entwicklungen im Gesundheitswesen zu profitieren, oder sie haben insgesamt nur sehr wenig oder gar keinen Zugang zum Gesundheitswesen. Wir sehen dadurch ein weitreichendes Problem, insbesondere im Bereich der klinischen Studien: ein Mangel an Diversität. Denn trotzt aller technischer Weiterentwicklungen haben nach aktueller Schätzung nur 3 Prozent aller erwachsenen Krebspatienten die Möglichkeit, an klinischen Tests teilzunehmen (was ihnen potenziell Zugriff auf lebensrettende Medikamente ermöglicht). Ein Mangel an Diversität macht es aber wiederum umso wichtiger, dass Möglichkeiten geschaffen werden, um Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Merkmalen einen technisch einfachen und barrierefreien Zugang zu Plattformen zu gewähren, über die sie ihre Informationen teilen können.
Wir sehen aber auch einen zusätzlichen wirtschaftlichen Drang, gerade Themen wie Datenschutz und Accessibility schnell anzugehen. Dabei sind es vor allem auch Consumer-Electronics-Unternehmen, die massiv beeinflussen, wie sich die Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen und Technologie entwickelt. Es drängen heute große Tech-Unternehmen vermehrt auf den Gesundheitsmarkt, was schon an sich einen positiven Effekt auf die Innovation hat. Und dadurch, dass Technik immer bezahlbarer und weiterverbreitet wird – insbesondere Wearables und Sensoren, aber auch Gesundheits- und Fitness-Apps – wurden Veränderungen möglich, die vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wären.
Christian Hebenstreit,
Senior Vice President & General Manager EMEA
bei Medidata
Illustration: © Peshkova /shutterstock.com
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Wie künstliche Intelligenz hilft, Krankheiten zu bekämpfen – Revolution im Gesundheitswesen
Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind gewaltig. Die Kosten steigen, das Geld ist knapp und die Margen sinken. Gleichzeitig fehlt es an Pflegepersonal, die vorhandenen Fachkräfte sind überarbeitet. Kliniken müssen effizient wirtschaften, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten – und gleichzeitig Datensicherheits- und Compliance-Anforderungen bei der Verarbeitung der anfallenden Daten sicherstellen.
AUSGABE 3-4-2020 | NEWS | HEALTHCARE IT
Ein komplexes System mit zahlreichen Akteuren – Digitales Gesundheitswesen unter Einbeziehung aller
AUSGABE 3-4-2020 | NEWS | HEALTHCARE IT | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Künstliche Intelligenz ist wichtiges Thema für Führungskräfte im Gesundheitswesen – Sieben Erkenntnisse
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Mit fortschreitender Pandemie überwiegt die finanzielle Unsicherheit die gesundheitlichen Bedenken
Der Nachrichtenkonsum steigt und die Menschen gestalten ihren Alltag achtsamer. Die aktuelle Analyse des COVID-19-Barometers, der globalen Verbraucherstudie von Kantar, untersucht, wie die Menschen im Verlauf der Pandemie reagieren und sich an die »neue Normalität« anpassen. Die zweite Welle der Befragung von mehr als 30.000 Verbrauchern in über 50 Ländern zeigt unter anderem folgende…
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Datenstrategie: Voraussetzungen für digitale Gesundheitsinnovationen »Made in Germany« schaffen
In seiner Stellungnahme äußert sich der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) zum derzeitigen Entwurf der Datenstrategie der Bundesregierung. Darin würdigt der Verband die Strategie als wichtige Wegmarke, verweist aber gleichzeitig auf den weiterhin großen Regelungsbedarf bei der Verfügbarkeit und Verarbeitung von Gesundheitsdaten. Um am Standort Deutschland die Verfügbarkeit und -bereitstellung von Daten zu erhöhen und datengetriebene…
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Künstliche Intelligenz ist wichtiges Thema im Gesundheitswesen
Die Bedeutung von Technologie im Gesundheitswesen ist aktuell allgegenwärtiger denn je. Egal ob Telemedizin, die schnelle Auswertung von Befunden oder schlichtweg das Datenmanagement – moderne Informations- und Datentechnik spielt im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen nimmt ebenfalls rasch zu, wie Pure Storage berichtet. KI wird bereits zur Verbesserung der…
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Was den Gesundheitssektor so anfällig für Angriffe auf die Cybersicherheit macht
Der Gesundheitssektor ist wie jeder andere Industriezweig essentiell auf Software angewiesen. Sie spielt in praktisch allen Bereichen eine entscheidende Rolle. Bei der Diagnose, bei sämtlichen bildgebenden Verfahren und Messungen, der Überwachung, der Verabreichung von Medikamenten und beim Führen von Krankenakten. Ganz zu schweigen von administrativen Funktionen wie Terminplanung und Abrechnung. Leider ist die Cybersicherheit dabei…
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In Deutschland kommen laut Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) auf 1.000 EinwohnerInnen 4,3 ÄrztInnen. Damit ist die Bundesrepublik im Vergleich mit anderen Corona-Krisengebieten gut versorgt, wie der Blick auf die Grafik zeigt. In den USA kommen beispielsweise auf 1.000 Menschen nur 2,6 ÄrztInnen mit Patientenkontakt. Indes sagten diese Zahlen wenig über…
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Wie groß ist die Angst der Deutschen vor dem Coronavirus (SARS-CoV-2)? Wie beeinflusst die aktuelle Situation den Arbeitsalltag in deutschen Büros und Fabriken? Und welche Maßnahmen ergreifen Unternehmen bislang? Die Jobplattform StepStone hat am Dienstag (3.3) mehr als 4.000 Menschen befragt, um herauszufinden, wie sich das Virus bislang auf die Arbeitswelt auswirkt. Demnach macht sich…
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Gesundheits-Vorsätze 2019: Viel Wasser trinken, gut schlafen, weniger Zucker und Stress
Eine Auswertung der Präventions-App YAS von 17.928 Nutzern zeigt: 16 % integrierten neue Gewohnheiten nachhaltig (über 4 Wochen hinweg), 15 % meditierten jeden Monat, (6.073 Minuten insgesamt) und 22 % verbesserten ihre Schlafqualität. 13 % erreichten ihre selbst gewählten Ziele zu 100 % und setzten dabei mehrheitlich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad. Fazit: »Weniger ist mehr!…
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Der Ruf nach mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen
In der Studie »Connected Healthcare Consumer Report« gaben 6.000 Privatpersonen aus neun Ländern, davon über 500 aus Deutschland über ihre Meinung zum Versorgungssystem, zu Versicherern sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen Auskunft [1]. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählt, dass die Branche den Erwartungen der Patienten nicht gerecht wird. Die Hälfte (50 %) der Befragten aus Deutschland findet,…
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Geistige Gesundheit (eigentlich) genauso wichtig wie körperliche
Die meisten Deutschen (84 %) halten die eigene geistige Gesundheit für genauso wichtig wie ihr körperliches Wohlbefinden. Gleichzeitig haben weniger als vier von zehn Bundesbürgern (39 %) den Eindruck, dass das derzeitige Gesundheitssystem psychischen Erkrankungen denselben Stellenwert einräumt wie körperlichen Beschwerden. Das ist das Ergebnis einer globalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag…
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Digitalisierung: Das sind die größten Baustellen der Gesundheitsbranche
Die Gesundheitsbranche hat noch Nachholbedarf bei der Digitalisierung. Das zeigt eine aktuelle Studie des Branchennetzwerks Healthcare Frauen (HCF). Die Bedeutung des Themas ist aber inzwischen in den Köpfen der Verantwortlichen angekommen. Mit der von adesso gesponserten und maßgeblich mitkonzipierten Studie »DIG-IN Digitaler Healthcare Index 2019« der HCF liegen erstmals belastbare Zahlen zur Digitalisierung…
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China 2019: Erfolg, Sicherheit und Gesundheit sind die drei wichtigsten Werte der chinesischen Konsumenten
Der Werte-Index China 2019 analysiert erstmalig Diskussionsbeiträge in chinesischen Social-Media-Kanälen. Die Ergebnisse bieten deutschen Unternehmen wichtige Erkenntnisse über die aktuelle Wertewelt der in China lebenden Menschen. Nach der Studie sind für chinesische Internetnutzer Erfolg, Sicherheit und Gesundheit aktuell die drei wichtigsten Werte. Im Vergleich dazu sind es in Deutschland laut dem Werte-Index 2018 die Werte…
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Gesundheit am Arbeitsplatz: Verantwortung für Führungskräfte, aber auch für jeden Einzelnen
Wer im Service arbeitet, tickt »etwas« anders – das hört man oft, und das ist positiv gemeint. Engagierte Mitarbeiter leben den Service, für sie ist der Dienst am Kunden eine emotionale Angelegenheit, eben eine Lebensaufgabe. Aber je nach Einsatzbereichen ist auch eine gewisse Last zu tragen, angefangen von der Verantwortung über den Dialog zum Kunden…
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Cyberbedrohungen im Gesundheitswesen unter der Lupe
Angesichts der vielfältigen Bedrohungsszenarien in Klinikumgebungen ist ein neuer Sicherheitsansatz erforderlich. Die Technologie im Gesundheitswesen ist aktuell gekennzeichnet durch Vernetzung smarter medizinischer Geräte und Digitalisierung von Patientenakten. Der schnelle Ausbau der digitalen Datenumgebung führt gleichzeitig dazu, dass eine enorme Menge an sensiblen Gesundheitsdaten produziert, bewegt und gespeichert wird. Durch die voranschreitende Vernetzung und Digitalisierung wächst…
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Datenschutz und Verschlüsselung im Gesundheitswesen siechen vor sich hin
Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) offenbart: Sensible Daten von Patientinnen und Patienten nicht ausreichend geschützt. Um den Datenschutz im Gesundheitswesen ist es schlecht bestellt: Eine neue Studie der GDV zeigt, dass Ärzte sowie Apotheken hierzulande nachlässig im Umgang mit Passwörtern sind. Hinzu kommt die Tatsache, dass viele auf Verschlüsselung verzichten – fatal, wenn…
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#Changehabits: Mit einer Gesundheits-App ziehen neue Gewohnheiten in den Alltag ein
Das mehrfach ausgezeichnete Health-Startup YAS.life erweitert seine kostenlose Motivations-App YAS um das Feature »Gesundheitsziele«. Das neue Tool gibt Impulse in den Bereichen Fitness, Ernährung und Mentales Wohlbefinden. Dabei funktioniert YAS ohne erhobenen Zeigefinger und motiviert niederschwellig und individuell. Finanziert wird das Präventionsprogramm, das auf selbstlernenden Algorithmen basiert, von der Pro FIT Förderung der Investitionsbank Berlin…