Gesundheits-Vorsätze 2019: Viel Wasser trinken, gut schlafen, weniger Zucker und Stress

Eine Auswertung der Präventions-App YAS von 17.928 Nutzern zeigt: 16 % integrierten neue Gewohnheiten nachhaltig (über 4 Wochen hinweg), 15 % meditierten jeden Monat, (6.073 Minuten insgesamt) und 22 % verbesserten ihre Schlafqualität. 13 % erreichten ihre selbst gewählten Ziele zu 100 % und setzten dabei mehrheitlich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad. Fazit: »Weniger ist mehr! Wer sich auf kleine Veränderungen einlässt, erreicht schon nach wenigen Wochen große Veränderungen und entwickelt neben einem neuen Bewusstsein die Motivation, dran zu bleiben«, so Dr. Magnus Kobel, Gründer von YAS.life.

 

Der Beginn eines neuen Jahres macht stets Lust auf Veränderung: Eine gesündere Ernährung, mehr Sport und Achtsamkeit führen Jahr für Jahr die Trends der guten Vorsätze an. Doch welche alten Gewohnheiten werden im Alltag wirklich aufgebrochen und durch gesündere Routinen ersetzt? Das Berliner Startup YAS.life hat sich einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit verschrieben und motiviert mit seiner Präventions-App YAS nicht nur zu einem bewegten Alltag, sondern gibt Nutzern täglich neue Impulse.

 

Zum Jahreswechsel hat das Team 17.928 anonymisierte Nutzerdaten aus 2019 ausgewertet und zeigt: Veränderung ist möglich, aber weniger ist oft mehr. Zu den beliebtesten der 11 zur Wahl stehenden Gesundheitszielen zählten »besser schlafen«, »mehr Wasser trinken«, eine »zuckerfreie Ernährung« sowie »weniger Stress«. Seit März 2019 können sich YAS-Nutzer individuelle Ziele setzen und belohnen sich mit steigender Lebensqualität. Die Ziele beziehen sich auf einen Zeitraum von zwei, drei oder vier Wochen. Dazu wird ein Schwierigkeitsgrad von »leicht« (3x /Woche), »mittel« (5x /Woche) oder »schwer« (7x /Woche) gewählt.

Leichte Ziele werden häufiger erreicht

Eine Mindestmenge von 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken und wenigstens 10.000 Schritte an 3 Tagen der Woche absolvieren, zählen dabei zu den Favoriten der Nutzer – und werden gern auch kombiniert. Eine zuckerfreie Ernährung steht ebenfalls hoch im Kurs – hier wählen YAS-Nutzer am liebsten den Schwierigkeitsgrad »Schwer«, bei welchem täglich auf Zucker verzichtet werden soll. Im Ergebnis zählt das Reduzieren von Zucker zu den erfolgreichsten Gesundheitszielen: Im Durchschnitt halten 6 % der Anwender das Level »Schwer« durch und üben zwei Tage pro Woche Verzicht auf Zucker – durchschnittlich 3,8 Wochen lang. Leichte Ziele werden insgesamt häufiger erreicht: im Schnitt von 12 % der Nutzer.

Schlafgewohnheiten

Ein Blick auf die Schlafgewohnheiten zeigt: Awareness ist die halbe Miete! YAS-Nutzer beurteilen ihre Schlafqualität an 3 bis 7 Tagen pro Woche anhand von Fragen zu ihrer subjektiven Wahrnehmung. Im Ergebnis vermelden sämtliche Nutzer – unabhängig von Dauer oder Schwierigkeitsgrad des Ziels – eine Verbesserung von durchschnittlich 12 % und erreichen die empfohlenen 8 Stunden Schlaf pro Nacht regelmäßiger.

Weniger ist mehr

»Eine bewusstere Lebensführung und damit Prävention ist ein großes Thema,« weiß Dr. Magnus Kobel, Gründer von YAS.life. »Doch das Problem ist nicht das Bewusstsein, dass wir etwas für unsere Gesundheit tun müssen, sondern die Umsetzung.« Viele Menschen takten ihren Alltag so eng durch, dass kaum Auszeiten und Raum für einen Spaziergang, Sport oder Kochsessions bleiben. Frisch gesetzte Ziele fallen bei unvorhersehbaren Ereignissen oder To Dos außerdem schnell wieder unter den Tisch. »Weniger ist mehr. Wer sich auf kleine Veränderungen einlässt, erreicht schon nach wenigen Wochen große Veränderungen und entwickelt neben einem neuen Bewusstsein die Motivation, dran zu bleiben«, so Dr. Magnus Kobel. So zeigt die Auswertung: 16 % der App-Nutzer integrierten neue Gewohnheiten nachhaltig über 4 Wochen hinweg, 22 % verbesserten ihre Schlafqualität. 13 % erreichten ihre selbst gewählten Ziele zu 100 % und setzten dabei mehrheitlich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad.

Stressmanagement

Auch im Bereich »Mentales Wohlbefinden« lässt sich ein Trend zum besseren Stressmanagement ausmachen: Nutzer sehnen sich nach Ruhe zum Abschalten und verbringen ihre achtsame Auszeit am häufigsten mit Meditation. Dabei hat sich die Zahl der Meditierenden seit dem Launch der Gesundheitsziele verdoppelt. Besonders auffällig: YAS-Nutzer, die Anti- Stress-Ziele auswählen, haben im Schnitt einen höheren Body Mass Index (BMI nach WHO) beziehungsweise tendieren zum Übergewicht. Der Clou am YAS-Konzept: Auch Menschen, die nicht jeden Tag sporteln oder an den In-App-Challenges teilnehmen, sammeln über ihr persönliches Stressmanagement wertvolle Präventions-Punkte, die sie in Prämien einlösen können. Gerade für jene App-Nutzer, die bisher wenig Sporteinheiten in ihren Alltag integrieren, sind die Stressziele ein guter Einstieg, sich um die innere Ausgeglichenheit zu kümmern. Durchschnittlich 15 % der App-Nutzer meditieren jeden Monat insgesamt über 6.073 Minuten.

App für Versicherungen und das betriebliche Gesundheitsmanagement

App-Gründer Dr. Magnus Kobel zeigt sich sehr zufrieden mit der Auswertung: »Im Schnitt erreichen 13 % der Anwender ihre persönlich gesetzten Ziele und mehr als die Hälfte der Nutzer, die sich ein Ziel gesetzt haben, setzen sich auch noch weitere – ein Grund zum Jubeln für das YAS.life-Team, private und gesetzliche Versicherungen und das betriebliche Gesundheitsmanagement! Denn die Ergebnisse sind auf die White-Label-Lösungen von YAS.life für Krankenkassen, Versicherungen und Angebote im betrieblichen Gesundheitsmanagement übertragbar. YAS.life adressiert mit ihren Apps in Kürze über eine Million Versicherte und Mitarbeiter, für die ein gesünderes Leben im Vordergrund steht. Obendrein sorgen gesündere Versicherte und Mitarbeiter auch für Kosteneinsparungen für Versicherungen und Betriebe.«

Fazit: back to the roots!

Nutzer setzen in erster Linie darauf, grundlegende Bedürfnisse wieder in die richtige Bahn zu lenken und Körper und Seele in einen ausgeglichenen Zustand zurück zu versetzen. Die Gesundheitsziele für Schlaf, Wasser Trinken, Stress und Zucker reduzieren, lassen sich simpel in den Alltag integrieren und bilden gleichzeitig eine solide Basis, an der next level Ernährungs-, Sport und Präventionsziele anknüpfen können. Insbesondere für diejenigen, die erst frisch gen gesünderen Lifestyle gestartet sind, ermöglicht die YAS-App einen simplen Einstieg, sich ganzheitlich um das persönliche Wohlbefinden zu kümmern. Die App-Erweiterung um das Feature Gesundheitsziele erfolgte mithilfe der Pro FIT-Förderung der Investitionsbank Berlin, die das Berliner Startup im Herbst 2018 mit einer Förderung bezuschusste.

 


Vorsätze für 2020 sind (oft) sinnlos

Silvester naht und damit das neue Jahr. Für viele ein Grund, zu resümieren und zu überlegen, was im kommenden Jahr anders laufen soll. Laut einer Umfrage fasst jede oder jeder zweite Befragte gute Vorsätze für das kommende Jahr.

Der am häufigsten genannte gute Vorsatz für 2020: Mehr Sport treiben. 52 Prozent der Befragten geben dies an. Auf dem zweiten Rang folgt eine Veränderung des Medienkonsums: 47 Prozent wollen im neuen Jahr weniger Zeit in sozialen Medien verbringen. 39 Prozent geben an, sich gesünder ernähren zu wollen. Hedda Nier

https://de.statista.com/infografik/20341/umfrage-beliebteste-vorsaetze-fuer-2020/


Neujahrsvorsätze sind sinnlos – Und wie sie dennoch Sinn machen …

»The same procedure as every year« beim TV-Klassiker »Dinner for One«, der jedes Jahr um die Jahreswende mehrfach ausgestrahlt wird, sorgt immer wieder für gute Laune. Lacht man doch über liebe Gewohnheiten und das Unvermögen des Butlers, der auch beim zehnten Mal wieder über das Bärenfell stolpert. Doch wie steht es eigentlich um unsere Gewohnheiten und unsere Fähigkeiten, Neues in Angriff zu nehmen? Die Jahreswende ist die Zeit der »guten Vorsätze«. Gut sind sie in den meisten Fällen nur ein paar Tage, bis man sie gut wieder verdrängt, verschoben oder vergessen hat. Sind also Neujahrsvorsätze sinnlos?

 

Es kommt darauf an, was wir daraus machen.

Warum funktionieren viele Vorsätze nicht? Dafür gibt es zwei Gründe: Grund eins ist, dass es sich bei Vorsätzen selten um Ziele handelt. Etwas mehr Bewegung, aufhören zu rauchen, mehr Zeit mit den Kindern, abnehmen sind die beliebtesten Vorsätze. Und alle haben etwas gemeinsam. Sie sind ungenau, nicht messbar und haben kein Zieldatum. »Ich bin bis zum 31.12. nächsten Jahres mindestens 10 Kilo leichter«, ist genauer und verbindlicher. Doch das alleine ist es nicht. Grund zwei, warum Vorsätze oft nicht funktionieren, ist der Sinn. Das Ziel muss für mich persönlich Sinn ergeben und ich muss einen entscheidenden Vorteil für mich erkennen. Solange wir Zielen nachrennen, die nicht unsere eigenen sind (weil wir meinen, dass man dies von uns erwartet), werden wir sie nur selten erreichen. Die entscheidende Frage ist also »warum und wozu will ich das Ziel erreichen?«

 

Es kommt darauf an, was wir wirklich wollen.

Die Jahreswende ist oft der Zeitpunkt, an dem man kurz inne hält, zurückschaut und einen Blick nach vorne riskiert. Anstatt blindlings in einen Vorsatz zu laufen, wäre es oft sinnvoller, lieber eine ganze Stunde (oder mehr) zu investieren und darüber nachzudenken, was man wirklich (!) will in seinem Leben. Was einem wichtig ist. Viele denken, das sei banal. Absolut nicht. Die wenigsten Menschen wissen genau, was sie im Leben wirklich wollen. Sie gehen arbeiten, weil sie ja müssen und fluchen bereits Sonntagnachmittag darüber, dass morgen schon wieder Montag ist. Doch eigentlich liegt die Verantwortung dafür bei jedem selber. Ja, wir können etwas verändern und nochmals ja, es ist oft nicht einfach. Aber es lohnt sich. Denn wenn man ein Leben lang etwas tut, was einen nicht erfüllt, verkauft man damit die eigene, wertvolle Lebenszeit. Und unsere Lebenszeit ist begrenzt.

 

Der beste Zeitpunkt, um über den Sinn des Lebens nachzudenken

Wir alle haben (statistisch gesehen) nur 30.000 Tage zu leben. Würde es sich hier nicht lohnen, etwas darüber zu sinnieren, was der Sinn des eigenen Lebens wirklich ist? Keine Angst, diese Frage ist nicht nur etwas für studierte Philosophen, sondern praktische Lebenskunst. Denn der Sinn des Lebens ist absolut individuell und einzigartig. Aber ich glaube dennoch nicht, dass der Sinn des Lebens bei jemand darin besteht, täglich 3,5 Stunden fern zu sehen und mit Frauentausch, Dschungelcamp und Bauer sucht Frau den Feierabend zu »feiern«. Wenn wir mal 85 Jahre alt sind, werden wir uns nicht mehr an die ganzen TV-Shows erinnern können, sondern denken – hoffentlich – zurück an viele schöne Momente im Leben. Ein Leben, in dem wir getan haben, was wir wirklich wollten und was uns Spaß gemacht und erfüllt hat. Wann ist also der beste Zeitpunkt, um über den Sinn des Lebens nach- und vorzudenken? Noch ein letzter Tipp: Es muss dafür nicht Silvester sein. Prosit Neujahr! Auf dem Portal www.neujahrsvorsaetze.ch sowie im kostenlos abrufbaren E-Book »Jahresplanung« räumt Stefan Dudas endgültig mit scheiternden Vorsätzen auf.

Von Stefan Dudas*

 

* Stefan Dudas ist Business-Experte für Sinngebung. Der Keynote-Speaker, Coach und Autor legt humorvoll und tiefsinnig das Fundament für neue Denk-Ansätze. Sein »suxess-System für sinnbasiertes Management« vermittelt Sinnhaltigkeit in Führung, Kommunikation sowie Motivation. Im Dezember 2017 erscheint sein neues Buch »VOLL SINN – Nur was Sinn macht, kann uns erfüllen«. Weiter Informationen unter www.stefandudas.com

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