Mit fortschreitender Pandemie überwiegt die finanzielle Unsicherheit die gesundheitlichen Bedenken

Der Nachrichtenkonsum steigt und die Menschen gestalten ihren Alltag achtsamer.

 

Die aktuelle Analyse des COVID-19-Barometers, der globalen Verbraucherstudie von Kantar, untersucht, wie die Menschen im Verlauf der Pandemie reagieren und sich an die »neue Normalität« anpassen.

Die zweite Welle der Befragung von mehr als 30.000 Verbrauchern in über 50 Ländern zeigt unter anderem folgende Ergebnisse:

 

Die finanziellen Sorgen nehmen aktuell den höchsten Stellenwert ein

  • Mehr als die Hälfte der Menschen weltweit (52 Prozent) gibt an, dass ihr tägliches Leben jetzt von der aktuellen Situation beeinflusst wird – gegenüber 39 Prozent in der ersten Befragungs-Welle.
  • Überall auf der Welt nimmt die allgemeine Besorgnis mit dem Fortschreiten der Pandemie zu. Besonders deutlich wird dieser Anstieg in Großbritannien (Steigerung um 23 Prozentpunkte auf 82 Prozent) und in den USA (Steigerung um 21 Prozentpunkte auf 79 Prozent).
  • Finanzielle Sorgen überwiegen die persönlichen gesundheitlichen Bedenken. 68 Prozent der Menschen sagen, dass die Situation eine proaktivere Finanzplanung erfordert (gegenüber 62 Prozent in Welle 1), und 60 Prozent sind besorgt über die Fähigkeit der Wirtschaft, sich zu erholen (53 Prozent in Welle 1). Nur 50 Prozent der Menschen sind besorgt, krank zu werden, im Vergleich zu 45 Prozent in der ersten Welle der Studie.
  • Die finanziellen Sorgen werden durch die sehr realen Auswirkungen von COVID-19 auf das Haushaltseinkommen ausgelöst, wobei die Millenials die stärksten Auswirkungen spüren. 78 Prozent der 18-34-Jährigen geben an, dass ihr Haushaltseinkommen vom Coronavirus betroffen ist oder sein wird, verglichen mit 71 Prozent insgesamt.

Der Nachrichtenkonsum ist gestiegen – die Menschen versuchen, informiert zu bleiben

  • Für mehr als einem Drittel der Befragten weltweit (34 Prozent) ist es derzeit vorrangig vorbereitet zu sein und gut informiert zu bleiben.
  • Nationale Medienkanäle, wie landesweite Fernsehsender und Zeitungen, werden nach wie vor als die vertrauenswürdigste Informationsquelle angesehen. 54 Prozent der Befragten halten sie für eine vertrauenswürdige Quelle (gegenüber 52 Prozent in der ersten Welle).
  • Die von Kantar erhobenen Daten zur Messung der Zuschauerzahlen verzeichneten einen signifikanten Anstieg auf der ganzen Welt:
    • In China hat sich die Sendezeit für Nachrichtensendungen in den ersten drei Monaten des Jahres von neun Stunden (im Jahr 2019) auf 18,5 Stunden im Jahr 2020 mehr als verdoppelt.
    • In 2020 waren in Großbritannien 17 der 20 meistgesehenen Sendungen BBC News.
    • In Brasilien ist der Anteil der Zeit, in der Nachrichten gesehen werden, bis zum März um ein Drittel gestiegen.
  • Das Vertrauen in Regierungs-Websites ist auf 54 Prozent gestiegen, gegenüber 48 Prozent während der ersten Welle der Untersuchung. Das lässt den Schluss zu, dass sich die Menschen mit zunehmender Schwere der Pandemie vermehrt an ihre Regierung wenden, wenn es um Informationen und Unterstützung geht.

 

Die am stärksten Betroffenen sehen die Situation als Gelegenheit für einen Neustart

  • Junge Erwachsene spüren eher die finanziellen Auswirkungen des Coronavirus und erleben die größten Veränderungen in ihrem täglichen Leben. Viele entscheiden sich für eine gesündere Lebensweise. Die Menschen versuchen Ihren Alltag achtsamer zu gestalten:
    • 59 % der 18-34-Jährigen sagen, dass sie sich gesünder ernähren
    • 57 % nutzen die Situation als Gelegenheit, um mehr zu schlafen
    • 48 % trainieren regelmäßiger
    • 44 % konzentrieren sich auf die persönliche Entwicklung
    • 25 % entscheiden sich für die Meditation
  • Ältere Altersgruppen (55+) versuchen, trotz den Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit möglichst viel Sonnenlicht zu bekommen.

 

Verbraucher erwarten von Unternehmen zunehmend »mehr«.

  • Die Ergebnisse aus der ersten Welle der COVID-19-Barometer-Umfrage zeigen, dass die Menschen von den Unternehmen erwarten, dem Wohlergehen ihrer Mitarbeiter Vorrang einzuräumen und ihren Beitrag zur Unterstützung der Gesellschaft in der Pandemie zu leisten. Die Analyse der Daten aus der zweiten Welle deutet darauf hin, dass Verantwortung der Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit an Bedeutung gewinnt. Die Menschen erwarten von den Unternehmen mehr praktische Hilfe, einschließlich dem Spenden nützlicher Gegenstände und der Unterstützung der Regierung.
  • 47 Prozent (41 Prozent in der ersten Welle) der Menschen erwarten, dass Unternehmen Krankenhäuser in der Krise unterstützen, während 39 Prozent (35 Prozent in der ersten Welle) sagen, dass Unternehmen die Regierungen stärker unterstützen sollten.
  • Wie Unternehmen, stehen auch Marken im Blickpunkt der Öffentlichkeit – und es wird von ihnen erwartet, dass sie praktisch, realistisch und hilfreich sind. 31 Prozent der Menschen wollen, dass Marken ihnen im Alltag helfen. Das deutet darauf hin, dass man sich im Leben nach der Pandemie daran erinnern wird, wie Marken sich jetzt verhalten.
  • Nur acht Prozent der Verbraucher sind der Meinung, dass Unternehmen mit der Werbung aufhören sollten, wobei viele behaupten, dass sie eine willkommene Ablenkung darstellt, die die meisten an normalere Zeiten erinnert.

https://www.kantardeutschland.de/corona-krise-die-finanziellen-unsicherheiten-ueberwiegen-immer-mehr-die-gesundheitlichen-bedenken/

 

Das COVID-19-Barometer wurde unter Verwendung des Target Group Index (TGI), Kantars syndizierter Umfrage zu Verbraucherinformationen, mit fortschrittlichen Profiling-Einsichten aus einigen der größten Medienmärkte angereichert. Dies ermöglicht eine eingehendes Profiling von Zielgruppen anhand von 1000 Variablen, einschließlich demografischer Daten, Lebensstil und Einstellungen, Markennutzung und Mediengewohnheiten. COVID-19-Barometer-Abonnenten können im Rahmen der aktuellen Studie ein tieferes Verständnis der Merkmale der verschiedenen Befragtengruppen in bestimmten Märkten gewinnen.

Weitere Informationen und detaillierte Ergebnisse der Studie können unter diesem Link bestellt werden: www.kantar.com/Campaigns/Covid-19-Barometer

 

[1] Über die Studie: Diese Erkenntnisse wurden in Welle 1 und 2 des globalen COVID19-Barometers von Kantar gesammelt. Für die erste Welle der Studie sprachen wir zwischen dem 14. und 23. März 2020 mit über 25.000 Menschen in über 30 Ländern. Für die zweite Welle sprachen wir zwischen dem 27. und 30. März mit über 30.000 Menschen in über 50 Märkten. Wir führten mehr als 500 Interviews pro Land durch, meist online, ansonsten per Telefon.
Um einen Vergleich zu ermöglichen erstreckt sich diese Analyse auf die Länder, die in Welle 1 und Welle 2 der Befragung enthalten waren: Belgien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Nigeria, Polen, Portugal, Republik Irland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, USA.
Über COVID-19 Barometer: Kantar’s COVID-19-Barometer ist die Studie darüber, wie COVID-19 das Verhalten, die Einstellungen und die Erwartungen der Konsumenten beeinflusst. Der vollständige Datensatz ist im Abonnement unter www.kantar.com/Campaigns/Covid-19-Barometer erhältlich.

 

35 Artikel zu „Corona“

Repräsentative Studie: Deutsche finden neue Corona-Maßnahmen der Regierung angemessen

Die meisten Deutschen sind mit den am 15.4.2020 beschlossenen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung einverstanden. Das geht aus einer repräsentativen Befragung des Hamburger Marktforschungsunternehmens Appinio hervor. Dass die Bundesregierung auf eine generelle Maskenpflicht verzichtet, stößt aber auf Verwunderung.   Wie die Befragung zeigt, halten die meisten Deutschen die beschlossenen Corona-Maßnahmen für »angemessen«. Die größte Zustimmung erfährt die…

17. 4. 2020: So entwickeln sich die Corona-Kurven

Die Zahl der gemeldeten Covid-19-Fälle nimmt in Deutschland weiter zu – allerdings flacht sich die Kurve leicht ab und fällt zuletzt unter die von Italien. Die Zahl der weltweit bestätigten Fälle beläuft sich bis zum 17. April auf mehr als zwei Millionen Erkrankungsfälle. Die meisten Covid-19-Kranken sind derzeit in den USA bekannt. Hier sind mit…

Auch in der Corona-Krise: Überblick und Weitsicht statt Cloud-Aktionismus

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind besonders clevere Strategien gefragt. Noch sind die langfristigen Folgen des Corona-Virus für die Weltwirtschaft nicht abzusehen. Statt aber vorschnell in verlockende Cloud-Fallen zu tappen, sollten IT-Verantwortliche jetzt die Gelegenheit nutzen und ihr Unternehmen krisensicher aufstellen. Welche fünf Vorteile On-Premises-Lizenzen insbesonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gegenüber Cloud-Diensten haben, erklärt Andreas E.…

Stimmung der Deutschen in der Corona-Krise immer besser

Die Bundesbürger schlagen sich tapfer in der Corona-Pandemie: Die Stimmung ist überwiegend positiv – und wird von Woche zu Woche immer noch ein bisschen besser. Das ergibt die Analyse von 1,45 Millionen Aussagen in den letzten sechs Wochen zu Corona im deutschsprachigen Internet, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt hat. In der…

Cybergefahren im Home Office: Wie Hacker die Corona-Krise für sich nutzen

Home Office statt Büroarbeit: Immer mehr Mitarbeitende ziehen angesichts der Corona-Pandemie aktuell ins Home Office – und das zunächst auf unbestimmte Zeit. Doch gerade die vermehrte Tätigkeit vom heimischen Arbeitsplatz aus birgt viele Sicherheitsrisiken. So öffnet eine mangelhafte Absicherung potenziellen Hackern Tür und Tor für einen erfolgreichen Angriff. Aber auch Phishing-Mails, die speziell auf die…

Weltweite Nutzung von Nachrichtenseiten steigt während Corona-Krise um 70 Prozent an

Videostreaming, soziale Medien und Bildungsangebote legen um über 30 Prozent im Vergleich zu vorher zu. Eine Traffic-Analyse zeigt überproportional starken Anstieg für Online-Angebote unterschiedlicher Branchen.   Edge-Cloud-Plattformanbieter Fastly hat eine umfassende Analyse zum weltweiten Internet-Traffic in der Zeit zwischen Januar und März 2020 veröffentlicht. Unter anderem untersuchte Fastly die Internetaktivität in den Branchen Gaming, Videostreaming,…

Corona-Krise: noris network baut Kapazitäten in Rechenzentren aus

noris network, IT-Dienstleister und Betreiber von Hochsicherheitsrechenzentren meldet: Der Betrieb der Rechenzentren und die Erbringung von IT-Dienstleistungen laufen uneingeschränkt weiter. Seit Mitte März arbeitet der Großteil der mehr als 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei vom Home Office aus. Als weitere Reaktion auf die Corona-Krise und die rasch steigende Nachfrage von Kunden wurden die Rechenzentrums- und…

SBBS besser als Corona-Bonds

Abhängigkeit von Banken und EU-Staaten ist nach wie vor sehr hoch. Banken haben noch immer einen Anreiz, vor allem Staatsanleihen ihres Heimatlandes zu kaufen. Der sogenannte Home Bias hat sich daher in vielen EU-Ländern kaum zurückgebildet. Sollten Banken verpflichtet werden, Staatstitel mit Eigenkapital zu hinterlegen, würde sich Problem der geringen Streuung in den Anleiheportfolios sogar…

Digitale Ostern in der Corona-Krise

Übersicht mit Digital-Angeboten fürs Osterfest: Vom Gottesdienst via Web über virtuelle Familientreffen bis zum digitalen Konzertbesuch. Die kommenden Osterfeiertage werden für die meisten Menschen völlig anders ablaufen als sonst. Keine Urlaubsreise, kein Familientreffen in großer Runde, kein Kirchgang und kein Osterfeuer und für viele auch kein Ausflug ins Grüne. Stattdessen gilt: zu Hause bleiben mit…

6.4.2020 Covid-19: So entwickeln sich die Corona-Kurven

Die Zahl der gemeldeten Covid-19-Fälle nimmt in Deutschland weiter zu und es sieht derzeit nicht danach aus, als ob die Kurve schon abflachen würde. Insgesamt wurden weltweit über 1,3 Million Infektionen und fast 75.000 Todesfälle registriert. Die meisten Covid-19-Fälle sind derzeit in den USA bekannt. Die meisten Toten hat Italien zu beklagen. In Deutschland sind es…

Ökonomen loben Hilfen der Bundesregierung zur Bekämpfung der Coronakrise

Wirtschaftswissenschaftler an deutschen Universitäten finden die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung gut, so das Ergebnis des ifo Ökonomenpanels, das zusammen mit der FAZ erstellt wird. 155 Professoren*innen nahmen teil. Zwei Drittel der Befragten nannten den Nachtragshaushalt über 156 Milliarden Euro angemessen. »Nun zeigt sich, wie wichtig es war, Rufen nach mehr Schulden in den letzten Jahren eine…

Auswirkungen der Corona-Krise auf die Service-Branche: 89 Prozent der B2B-Dienstleister erwarten Umsatzrückgänge

96 Prozent der Teilnehmer befinden sich im Krisenmodus. Vor allem Beratungshäuser und Zeitarbeitsunternehmen sind betroffen. Die Business-to-Business-Dienstleistungsunternehmen (B2B) befinden sich im Krisenmodus. Nach einer aktuellen Online-Befragung des Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder, Mindelheim, gaben 96 Prozent der Teilnehmer an, komplett (65 %) oder teilweise (31 %) einen Krisenplan umgesetzt zu haben [1]. Hauptgründe für die Maßnahmen…

Corona-Krise: Weniger Hamsterkäufe und ein Shift von offline zu online

Fast jeder Dritte kauft weniger offline als vor der Krise. Die Hamsterkäufe der letzten Wochen scheinen langsam abzunehmen, aber dafür tragen die Befragten im Vergleich zur Vorwoche vermehrt Mundschütze (+8 %-Pkt.; 8 % vs. 16 %). 90 % der Deutschen verbringen mittlerweile den größten Teil ihrer Zeit Zuhause. Das trägt auch dazu bei, dass nun…

Corona-Pandemie: Unsicherheit, Umsatzeinbrüche und mehr Home Office

Geschäftstermine werden verschoben oder fallen aus, das Team arbeitet vom Home Office: Die Corona-Krise hat vielfältige Auswirkungen auf Unternehmen. Eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschers YouGov unter Unternehmensentscheidern in Deutschland zeigt, dass vor allem die Unsicherheit und Sorge unter den Mitarbeitern sehr verbreitet ist. 60 Prozent der Befragten geben an, dass dies in ihrem…

Corona-Lockdown: Wie der Exit gelingen kann

Die Corona-Krise trifft alle: Um die Verbreitung des Virus zu bremsen, hat Deutschland sich umfassende Beschränkungen auferlegt. Sie tragen dazu bei, dass viele Menschen und Firmen um ihre ökonomische Zukunft fürchten. Die Politik muss deshalb zweierlei schaffen: Einerseits die Gesundheit der Bürger so weit wie möglich schützen und sie andererseits vor noch größeren volkswirtschaftlichen Schäden…

Antragssoftware für Corona-Soforthilfe startet erfolgreich

Pegasystems hat eine Antragslösung für die bayerische Regierung entwickelt. Damit können Selbständige, Landwirte und Unternehmen die Corona-Soforthilfe viel einfacher und schneller im Internet beantragen. Weil der gesamte Prozess vollständig digitalisiert ist, ist auch die Auszahlung der Mittel deutlich beschleunigt. Betrieben wird die Software in Rechenzentren von T-Systems.     Gemeinsam mit dem bayerischen Wirtschaftsministerium hat…

RPA als Business-Enabler in Corona-Zeiten

Das Corona-Virus hat die Wirtschaft fest im Griff. Unternehmen, ganze Branchen stellen den Betrieb ein. Wirtschaftsexperten diskutieren bereits, ob die Wirtschaft mit einer kurzen und heftigen Rezession, mit einem anhaltenden Abschwung oder gar mit einem Kollaps rechnen muss. Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten, als Unternehmen mit den Auswirkungen einer derartigen Krise umzugehen.…

Datenanonymisierung: Mobilitätsanalysen im Kampf gegen Corona

Auf Basis anonymisierter und aggregierter Mobilfunkdaten, die keinerlei Rückschlüsse auf konkrete Personen zulassen, liefert Telefónica Deutschland gemeinsam mit Partnern wertvolle Mobilitätsanalysen.   In der aktuellen Ausnahmesituation wegen Corona hat die Diskussion um Mobilitätsanalysen auf Basis von Mobilfunkdaten wieder Fahrt aufgenommen. Es geht um die Frage, ob und wie diese Analysen beim Eindämmen des Coronavirus helfen…

Hilfe in Corona-Zeiten: USU unterstützt Service-Teams mit sofort einsetzbarer Technologie

Self-Service-Kanal (24×7) und Cloud-basierte Wissensdatenbank entlasten Kunden- und IT-Service im Homeoffice. In 48 Stunden einsatzbereit – 90 Tage kostenlos – keine Vertragsbindung.   Beratungshotlines sind überlastet, ganze Unternehmen müssen von heute auf morgen aus dem Homeoffice produktiv arbeiten: Die Entwicklung rund um COVID-19 ist auch eine große Herausforderung für alle Service-Organisationen. USU hat daher service-spezifische…

IT-Branche und Gaming-Branche in Zeiten der Coronavirus-Krise

Die Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf die IT- und Gamingindustrie. Einige Sparten profitieren von der Krise, andere wiederum leiden darunter.   Das Coronavirus wird auf die Weltwirtschaft negative Auswirkungen haben. Alleine in Deutschland rechnen Experten mit Kosten von Hunderten Milliarden Euro. Und wie wirkt sich die Krise auf bestimmte Branchen aus? Profitieren die IT- und Gamingindustrie…