Corona-Krise: Weniger Hamsterkäufe und ein Shift von offline zu online

Fast jeder Dritte kauft weniger offline als vor der Krise.

https://www.appinio.com/hubfs/Coronavirus-Studie/3.%20Corona%20Consumer%20Report.pdf

Die Hamsterkäufe der letzten Wochen scheinen langsam abzunehmen, aber dafür tragen die Befragten im Vergleich zur Vorwoche vermehrt Mundschütze (+8 %-Pkt.; 8 % vs. 16 %). 90 % der Deutschen verbringen mittlerweile den größten Teil ihrer Zeit Zuhause. Das trägt auch dazu bei, dass nun fast jeder Dritte (31 %) weniger offline einkauft als zuvor, während 40 % mehr online einkaufen als vor der Krise.

In der 3. Welle des Corona-Trackings (1.-2. April 2020) der Marktforschungsplattform Appinio wurden erneut 1.000 Deutsche zwischen 16 und 65 Jahren in einer Mobile-/Online-Umfrage bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die umfassende Studie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Alltag und das Konsumverhalten der Deutschen. Sie untersucht unter anderem Sorgen um die Gesundheit, Informationsquellen, Verhaltensänderungen, Kaufverhalten bei Lebensmitteln und anderen Produkten sowie Markentreue. Die Daten werden wöchentlich neu erhoben. Alle Insights finden Sie im Tracking-Report [1]. Hier die wichtigsten Veränderungen:

 

Weniger Hamsterkäufe als in den vergangenen 2 Wochen

Das Hamstern scheint langsam abzunehmen: Das Kaufvolumen von haltbaren Lebensmitteln geht wieder zurück. So gaben weniger der befragten Deutschen als in der Vorwoche an Nudeln (-11 %-Pkt.; 35 % vs. 24 %), TK-Produkte (-11 %-Pkt.; 32 % vs. 21 %), Konserven (-9 %-Pkt.; 34 % vs. 25 %) und Fertiggerichte (-10 %-Pkt.; 27 % vs. 17 %) in erhöhten Mengen gekauft zu haben.

 

Sorge um die eigene Gesundheit nimmt langsam wieder ab

Die Deutschen sind im Durchschnitt etwas weniger besorgt um ihre Gesundheit als noch in der vorigen Woche: 39 % sind momentan (sehr) besorgt, während es in der letzten Woche noch 42 % waren. Allerdings sind nach wie vor mehr Befragte besorgt als in der 1. Befragung (17.3.-18.3.2020). Zu diesem Zeitpunkt hatten 35 % angegeben, (sehr) besorgt um ihre eigene Gesundheit zu sein.

 

Ein klarer Shift von offline- zu online-Käufen

Das Gesamt-Kaufvolumen ist unverändert, aber die Käufe shiften immer stärker von offline zu online: In der ersten Woche des Corona-Trackings kauften 26 % vermehrt online ein; in der zweiten Woche waren es schon 34 % und jetzt sind es 40 %. Offline-Käufe nehmen dementsprechend ab: 21 % kauften in der ersten Woche weniger offline als vor der Corona-Krise; in der zweiten Woche waren es 28 % und jetzt sind es 31 %. Dies geht einher damit, dass 90 % der Befragten angeben, dass sie den größten Teil ihrer Zeit Zuhause verbringen.

 

[1] Wir haben den Report für Sie unter diesem Link hinterlegt: Report herunterladen
https://www.appinio.com/hubfs/Coronavirus-Studie/3.%20Corona%20Consumer%20Report.pdf?
Alle anderen Interessierte können den aktualisierten Studienreport der dritten Welle ab Montag unter https://www.appinio.com/de/consumer-corona-report zum Download anfordern.

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Studiensteckbrief
Die Martkforschungsplattform Appinio führte vom 1. bis 2. April 2020 eine Mobile-/Online-Befragung mit 1.000 Personen aus Deutschland zwischen 16 und 65 Jahren durch, deren Alters- und Geschlechtsverteilung die Verteilungen in der Gesamtbevölkerung widerspiegeln. Die Teilnehmer beantworteten 34 Fragen zu folgenden Themen mit Bezug auf die Corona-Krise: Sorge um die Gesundheit, Informationsquellen, Verhaltensänderungen bei Freizeitaktivitäten, Kaufverhalten bei Lebensmitteln und anderen Produkten sowie Markentreue und Werbewahrnehmung.
Dies ist die 3. Erhebungswelle eines Consumer-Trackings. Die ersten 2 Befragungen fanden jeweils vom 17. bis 18. März und 23. bis 24. März statt. Die Daten werden einmal pro Woche neu erhoben und in einem Report ausgewertet. Außerdem können alle bisher gesammelten Daten jederzeit nach Anmeldung bei Appinio in Echtzeit eingesehen werden.
Die Daten können jederzeit nach Anmeldung bei Appinio in Echtzeit eingesehen werden.

 

https://www.appinio.com/hubfs/Coronavirus-Studie/3.%20Corona%20Consumer%20Report.pdf

 

 

 

Expertengruppe plädiert für Stufenplan für die Zeit nach dem Shutdown

Illustration: Geralt Absmeier

Die geltenden Beschränkungen in Gesellschaft und Wirtschaft allmählich zu lockern und dabei die medizinische Versorgung der gesamten Bevölkerung zu sichern – dafür plädiert jetzt eine interdisziplinäre Gruppe renommierter Wissenschaftler. In ihrem Positionspapier zeigen die Forscher um ifo-Präsident Clemens Fuest und Martin Lohse, Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Wege zu diesem Ziel auf.

Die Strategie sieht vor, derzeitige Einschränkungen differenziert und unter kontinuierlicher Abwägung der Risiken nach und nach zu lockern. Priorität haben dabei Beschränkungen, die hohe wirtschaftliche Kosten verursachen oder zu starken sozialen und gesundheitlichen Belastungen führen. Regionen mit niedrigen Infektionsraten und freien Kapazitäten im Gesundheitssystem könnten, so der Vorschlag der 14 Experten aus deutschen Universitäten und Forschungsinstituten, beim allmählichen Neubeginn vorangehen. Beginnen sollten zudem Sektoren mit niedriger Ansteckungsgefahr wie zum Beispiel hochautomatisierte Fabriken sowie Bereiche mit weniger gefährdeten Personen, etwa in Schulen und Hochschulen.

»Die aktuellen Beschränkungen sind sinnvoll und zeigen erste Wirkung«, sagt Martin Lohse, Mediziner und Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ). Allerdings hätten die Maßnahmen neben hohen wirtschaftlichen und sozialen Kosten auch gravierende medizinische Folgen, etwa für Patienten mit anderen schweren Erkrankungen. »Weil wir damit rechnen müssen, dass die Pandemie uns noch viele Monate beschäftigt und letztlich nur unser Immunsystem uns schützen kann, brauchen wir eine flexible, nach Risiken gestaffelte Strategie – ein genereller Shutdown ist keine langfristige Lösung«, sagt Martin Lohse.

»Gesundheit und eine stabile Wirtschaft schließen sich keineswegs aus«, sagt Clemens Fuest, Ökonom und Präsident des Münchener ifo-Instituts. Beides bedinge sich vielmehr gegenseitig: »So wie eine positive wirtschaftliche Entwicklung bei unkontrollierter Ausbreitung des Virus nicht möglich ist, lässt sich auch die Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens ohne eine funktionierende Wirtschaft nicht aufrechterhalten«, sagt Clemens Fuest.

»Bei der Planung, in welchen Schritten die massiven Einschränkungen des privaten und öffentlichen Lebens aufgehoben werden, müssen die Menschen im Mittelpunkt stehen. Dabei sind gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Risiken zu berücksichtigen. Allen wird derzeit viel zugemutet. Jetzt müssen die Starken für die Schwachen da sein«, betont Christiane Woopen, Professur für Ethik und Theorie der Medizin an der Universität zu Köln.

Wichtig seien jetzt großflächige Tests, um zuverlässigere Erkenntnisse über die Ausbreitung des Erregers zu erhalten, schreiben die Wissenschaftler aus den Bereichen Innere Medizin, Infektionsforschung, Pharmakologie, Epidemiologie, Ökonomie, Verfassungsrecht, Psychologie und Ethik. Auch die Sicherung der Produktion von Schutzkleidung, Schutzmasken, Medikamenten und künftiger Impfstoffe zähle zu den vordringlichen Maßnahmen. Weiterhin empfehlen die Wissenschaftler, neue Kapazitäten zur Bewältigung der sozialen und psychischen Folgeschäden der aktuellen Maßnahmen zu schaffen.

Die Stellungnahme zum Runterladen:

https://www.ifo.de/publikationen/2020/monographie-autorenschaft/die-bekaempfung-der-coronavirus-pandemie-tragfaehig

 

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