Transformation in Führung und Unternehmenskultur: Warum es dafür digitale und analoge Werkzeuge braucht

Was noch gestern wichtig war, kann heute schon in völlig andere Richtungen gehen. Kundenbedürfnisse verändern sich – schnell und radikal. Diese rechtzeitig zu erkennen, gibt heute die Marschroute in den Unternehmen vor. Viele Tools sind nicht sehr aufwändig und helfen, im Transformationsprozess die Dinge anders zu machen als gewohnt – und nicht nur die Führungsstile zu verändern, sondern auch eine neue Unternehmenskultur zu schaffen.

 

Transformation in der Führung – was heißt das eigentlich? Es genügt wohl kaum, sich nur ein paar neue Wörter zuzulegen, das Meeting auf Englisch zu führen, sich anstatt monatlich jetzt wöchentlich zu treffen und nicht mehr am Flip-Chart zu arbeiten, sondern am volldigitalen Smartboard. Digital bedeutet auch nicht, von nun an das Tablet mit zum Kunden zu nehmen und den Block mit Stift in der Schreibtischschublade liegen zu lassen. Alles ist Tiefe, ist Kultur.

Den Überblick über digitale Methoden erhalten. Erfahren, was dahinter steckt. Entdecken, wofür einzelne Werkzeuge gut sind. Das Ziel jedes Unternehmens ist es daher, nicht nur am Markt Schritt zu halten. Wer aktuell noch mitspielen will, muss fähig sein, künftige Kundenbedürfnisse zu erkennen. Internetgiganten wie Google, Amazon, Facebook machen es vor – und vieles auch möglich. Um in transformativen Zeiten zu führen, können Sie aus zahlreichen digitalen Mitteln wählen. Ob Golden Circle, All-Hands-Meeting oder Narratives Memo, ob Regret Minimizatin Framework, North Star Netric oder Planning Poker, ob OODA-Loop, Moonshot Thinking oder Root Cause Analysis, ob Premortem, Pretyping, Mentoring, Cofee with a Purpose, Allyship oder Cupcake-Philosophie: Es gibt zahlreiche Tools und noch viele mehr.

 

Transformation in der Führung? Alles eine Frage der Haltung

Ganz klar: Erfolgreich ist nicht diejenige Führungskultur, die alle diese Inhalte umsetzt, sondern diejenige, die den Weg gefunden hat, mit welcher Methode die aktuellen Probleme am besten angegangen werden. Wichtig scheint dabei vor allem die Haltung, die hinter der Transformation und ihren Werkzeugen steckt: Transformation ist nicht einfach Change, sondern geht tiefer. Es ist wie bei der Raupe und dem Schmetterling: ein Schmetterling ist nicht einfach eine bessere Raupe – sie ist etwas anderes. Ein Smartphone ist auch kein besseres Telefon, wie ein Auto schon lange nicht mehr eine getunte Kutsche ist.

Beobachtung, Orientierung, Entscheidung und Handlung: Viele der neuen Methoden basieren auf diesem Grundmuster. Doch sie verlangen eben auch eine neue Art von Führungskultur. Denn mehr denn je gilt: Mitarbeiter brauchen Sicherheit, Vertrauen und ein gutes Arbeitsklima. Das sind die Grundvoraussetzung für Motivation, Kreativität und Innovationsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter – erst recht in Transformationsprozessen.

Das bedeutet:

  • Fehler dürfen gemacht werden und werden nicht gegen jemanden verwendet.
  • Zusagen werden verlässlich eingehalten.
  • Ziele und Verantwortlichkeiten sind klar bestimmt und jedem bekannt.
  • Mitarbeiter verfolgen engagiert die Ziele des Teams und des Unternehmens.
  • Individuelle Fähigkeiten und divergentes Denken sind willkommen und werden genutzt.

Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern den Sinn ihrer Aktivitäten. Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter den Weg der Transformation mitgehen, müssen Sie ihnen die Bedeutung der Maßnahmen vermitteln.

 

Erst zuhören, dann klar kommunizieren

Sie arbeiten in einem disruptiven Projekt? Dann brauchen Sie sich deshalb noch lange keine neuen Kommunikationsformen aufzuerlegen. Ganz im Gegenteil: Es reicht, wenn Sie die Grundlagen der menschlichen Kommunikation jetzt auch wirklich anwenden. Genaues Zuhören ist elementar, denn nur dann wissen wir, was der andere will. Und nur so erfahren wir, was genau im Projekt geschieht. Menschen brauchen eine klare Kommunikation, damit uns unser Gegenüber versteht und damit keine Missverständnisse entstehen. Denn auch kleine Irrtümer sind schnell verheerend. Oder es verstreicht wertvolle Zeit, die man anders hätte nutzen können.

Das bedeutet:

  • im Gespräch ständig präsent sein
  • sich auf den Moment konzentrieren
  • alle Antennen ausfahren, um zu spüren, was zwischen den Zeilen geschieht
  • sich richtig artikulieren
  • das, was man meint, unmissverständlich und ohne Verwirrung stiftende Umwege sagen.

 

Alltagssprache als Schlüssel

Alltagssprache ist eher spontan und entsteht aus dem Moment heraus. Gerade deshalb ist sie auch etwas salopper als das Schriftliche. Das ist nicht schlimm, sondern ganz normal. Wichtig dabei ist, die eigene Rolle im Gespräch zu verstehen und anzunehmen. Denn je nachdem mit welcher Person wir uns unterhalten, verändert sich auch unsere Sprache. Oft ist die Rolleneinteilung eindeutig, wie zum Beispiel im Gespräch mit dem Chef. In manchen Fällen müssen die Rollenmuster erst entwickelt und die Kommunikation angepasst werden. Auch die eigene Haltung gegenüber der Situation ist ein wichtiger Aspekt: Wie Sie zu einer Angelegenheit und sich selbst stehen, spielt in die Kommunikation hinein.

Für Manager in bewegten Zeiten ist es also an der Zeit, sich vermehrt mit der Alltagskommunikation auseinanderzusetzen. Denn wer das einfache 1×1 der Kommunikation beherrscht, braucht lediglich umsetzen. Genau das ist der Schlüssel, um das Unternehmen durch dynamische, digitale und rasante Zeiten zu lotsen.

 

Fazit

  •  Nutzen Sie Methoden und Werkzeuge, um die digitale Transformation zu bewältigen.
  • Mitarbeiter brauchen psychologische Sicherheit, eine Vertrauensbasis und ein gutes Arbeitsklima.
  • Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern den Sinn ihrer Aktivitäten.
  • Treffen Sie wirksamere Entscheidungen.
  • Kommunizieren Sie viel, offen und transparent – nicht nur in Meetings.
  • Schaffen Sie eine kreative Atmosphäre, die es als Grundlage für Transformationen braucht.

 

 

Über den Autor
Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen. Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spiel, wie beispielsweise die ersten Wochen »Donald Trump« oder der Blick auf das Kommunikationsverhalten von Boris Johnson.
Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprache faszinieren ihn und prägt seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Sein neuestes Buch »»Best Practice Leadershit – Absurde Wahrheiten aus den Chefetagen« beleuchtet so manche Absurdität aus den Chefetagen auf satirische Weise. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen.
www.stefan-haeseli.com

Führung 5.0: Die doppelte digitale Transformation

Alles spricht vom digitalen Wandel – aber nicht von den dafür ausgebildeten Menschen, die wir dazu brauchen und mitnehmen müssen. Wenn also Unternehmen ihre wirtschaftlichen Ziele mit der Lösung gesellschaftlicher Probleme verbinden, profitieren letztlich alle davon. Dazu muss Führung in Zukunft »neu« gedacht und gelebt werden.

Illustration: Absmeier ar130405

  1. »Alte Denke« schafft keine Zukunft

Leider spielen bei Fortbildung und Entscheidungen, Innovationen und Veränderungsprozessen menschlich-ethische Werte, wie Benehmen, Ehrlichkeit, soziale Verantwortung und Verlässlichkeit, in den Betrieben fast keine Rolle – sondern fast nur ökonomische Werte, wie »abgehobene(s)« Profitstreben, Manipulations- und Maximierungsbefriedigung sowie Raubtierkapitalismus – auf Kosten anderer und / oder der Umwelt. Schon heute ist der digitale Medienkonsum (auch in den Führungsetagen) auf über ¼ des ganzen Tages (24h) angewachsen.

Fragen an den Leser: Wie können Menschen eigentlich da noch fokussiert und effizient arbeiten? Wann haben Sie noch Zeit, persönliche Kontakte, Beziehungen und Partnerschaften zu pflegen beziehungsweise sich mit der »tickenden Umweltbombe« zu beschäftigen?

»Die digital-technologische Transformation ist die größte Herausforderung (mit ihren Risiken und Chancen) für unsere Wirtschaft«, weiß Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer Branchenverband Bitkom. Was ist aber, wenn nur ca. ein Drittel der Unternehmen überhaupt noch an »echten« (Umwelt-)Innovationen interessiert sind. Investitionsausgaben schrumpfen auf durchschnittlich ca. 3 % des Unternehmensumsatzes. Die Budgets für adäquate Fort- und Weiterbildung werden immer weiter heruntergefahren (siehe VDI-Nachrichten vom 06.03.2015).

Das Verharren in »alten« Denkstrukturen kostet die Gesellschaft Jahr für Jahr über 200 Milliarden an Umsatz- beziehungsweise Einnahmenzuwachs. So bleibt für Investitionen in ein added-value (wertvolleres) Wachstum nur bedingt etwas übrig. Nur mit einer radikalen Umkehr zu einem wertehaltigen Denken + Handeln wird es möglich sein, dem Wandel zeitnah begegnen zu können (Studien: DIW, Universität St.Gallen / Schweiz und Massachusetts Institute of Technology, USA: »Mastering the Dynamics of Innovation«).

  1. Gesellschaft braucht Zukunftstauglichkeit

Die Studie von PwC (Norbert Winkeljohann) »The World in 2050« zeigt, dass Deutschland deshalb auf Platz 10 abrutschen wird. Da unsere Gesellschaft, so wie sie ist, nicht zukunftstauglich ist. Vom schnellen Umdenken + Handeln in den Führungsetagen (auch in Ämtern, Instituten, Medien, Parlamenten, Schulen und Verbänden) wird es abhängen, ob Deutschland den Innovationswettbewerb noch gewinnen kann.

Ich selbst unterrichte und entwickle (angehende) Führungskräfte und die haben zum Teil wenig Lust auf hohe Einsatzbereitschaft und Kreativität. Vor allem sehen Sie (besonders die Frauen), dass Versprechen von Politikern und Managern leider »nur Versprechen« bleiben.

Wenn wir als Gesellschaft, die zu erwartenden Turbulenzen in Zukunft überstehen und das Überleben nachfolgender Generationen auf unserer Erde sichern wollen, dann müssen Frauen (die gefördert werden müssen) und Männer gemeinsam die anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen meistern lernen.

  1. Kreativität ist die Zukunft

Der disruptive technologische Wandel (auch in der Digitalisierung) wird nur von den Unternehmen geleistet werden können, die kreative und ganzheitliche Geschäftsmodelle in ihrer »festgezurrten« Organisationsstruktur realisieren können. Warum geht es immer darum, wie lange jemand am Schreibtisch sitzt. Nein, es geht darum wie partnerschaftlich und vertraulich die Menschen mit anderen zusammenarbeiten.

Wenn wir aber unsere reale Welt gegen die digitale Welt eintauschen, fast keine echten »körperlichen« Tätigkeiten mehr ausführen, wie etwa Handwerk, Musik/Tanz/Theater, Team-Sport, Schwimmen und andere natürlichen Bewegungsarten, dann reduzieren sich unsere digitalen Schaltzentren im Hirn, weil bestimmte Hirnwindungen nicht mehr gebraucht werden. So bleiben Kreativität, Fitness und reale Kommunikation auf der Strecke. Der Weg ist frei für Zivilisationskrankheiten wie Burnout, Demenz, Depression, Sucht und Immun- oder Organschwächen (auch Krebs).

  1. Ohne Education keine wertvolle Zukunft

Schon heute haben unsere Kinder nur eingeschränkte Koordinierungs- und Konzentrationsfähigkeiten. Ebenso hören und sehen sie immer schlechter. Schwimmen kann nur noch etwa jedes 3.Kind. Auch reduzieren sie durch die digitalen Medien ihren persönlichen Umgang mit anderen auf das niedrigste Niveau. Dadurch leiden Sprachvermögen und soziales Verhalten. Frage eines Passanten auf der Straße: »Können Sie mir bitte kurz sagen, wie ich zum Krankenhaus komme? Antwort: »Weiß ich doch nicht, schauen Sie doch in Ihr iPhone …«

Deshalb müssen wir uns wieder auf die »Zwischenmenschlichen Werte« zurückbesinnen. Die Gestaltung von Beziehungen wird die wichtigste Fähigkeit der Menschen und Führungskräfte in diesem Jahrhundert. Der Wirtschaftsprofessor Erik Brynjolfsson an der Harvard University (MIT) mahnt daher dringend ein »neues Fortbildungssystem« an, wo Menschen eine Balance aus Fachwissen, Fitness sowie kreativen und zwischenmenschlichen Fertigkeiten erhalten. »Unsere Heranwachsenden, MitarbeiterInnen, Führungskräfte werden aber nicht mit interdisziplinärem Wissen fortgebildet. Das Problem heute, sind nicht die über-intelligenten Maschinen, sondern die unter-qualifizierten Menschen …« (Thomas Sattelberger, ehem. Personalvorstand Telekom, mm 02/2017).

 

  1. Führungskräfte verantworten die Zukunft

Die Verantwortlichen in den männlich dominierten Betrieben sollten sich im Klaren sein, wie wichtig ihr Bildungsauftrag ist. Die disruptive Zukunft muss gemeistert werden, dazu sind aber State-of-the-art-Fach- und Führungsarbeiter notwendig. Was nützen uns junge Menschen, die Ihr Wissen aus dem Wikipedia-Speicher entnehmen, aber über fachübergreifende Zusammenhänge und agiles Projektmanagement nicht Bescheid wissen.

Denn eines ist sicher: Zukünftig werden sich Organisationen nur noch durch ihr intelligentes Kunden- und Nutzenmodell, als auch durch ihre schnelle Lern- und Realisationsfähigkeit unterscheiden. Was man als die Unique Value Proposition (UVP) eines Betriebs bezeichnet.

So macht sich die Zukunftsfähigkeit auch daran fest, ob Führungskräfte diese doppelte digitale Transformation auch bewältigen wollen.

Nachfolgende Tipps könnten ihnen dabei helfen:

  • Führung stellt sich immer wieder neu auf technologische Veränderungen und Kundenbedürfnisse ein, das heißt Dazu-Lernen gehört zum täglichen Fitnessprogramm.
  • Führung hat die Aufgabe Potenziale / Talente zu erkennen und zu entfalten, – das heißt die Zeit und das notwendige Geld dafür müssen investiert werden.
  • Führung sollte »durchlässige« Formen des Zusammenarbeitens zulassen und dabei die richtig »tickenden Köpfe« miteinander (auch digital) vernetzen – ganz gleich welcher Hierarchieebene.
  • Führung ist verpflichtet zu evaluieren – ob das was er/sie und andere tun – auch sinnhaft, ethisch-menschlich und umweltgerecht ist.

Fazit

Der technologische Wandel betrifft also nicht nur neue digitale Geschäftsmodelle, Prozesse und Systeme, sondern auch die Veränderung der digitalen Denkstruktur in den Köpfen der Menschen (sog. Doppelte Digitale Transformation nach Schust). Wissenschaftliche Untersuchungen machen schon lange deutlich, dass viele Organisationen mit ihrer »alten« Führungsstruktur nicht zukunftstauglich sind. Heute werden schnellst möglichst neue Ideen und (digitale) Lösungen verlangt. Deshalb müssen interdisziplinäres Wissen, Kompetenzen und Erfahrung so vernetzt werden, damit der höchstmögliche Wirkungsgrad erzielt wird. So stellen Arbeitgeber 10-20 Prozent der Arbeitszeit zur Verfügung, um Mitarbeitern Zeit zur Realisierung neuer Ideen zu geben. Aktuelles Beispiel ist die BOSCH GROUP: Die »Concept-Time« für Kommunikationsinseln beziehungsweise Plattformen mit Kreativ- und Schlüsselköpfen. Ebenso ABB, Apple, Cisco, Google, 3M, Microsoft, ZF u.a. Alle diese Firmen entwickeln sich mit ihren Erfolgszahlen wesentlich besser als der Wettbewerb.

Prof. Günther H. Schust

Prof. Günther H. Schust ist DKfm, DWI, Ex. MBA Uni St.Gallen/Schweiz. Er ist Human Performance Consultant, Trainer und Weiterbildner. Als ehemaliger Personalmanager ist Mitarbeiterführung einer der Schwerpunkte, mit dem er sich seit über 20 Jahren beschäftigt. So ist er Gastdozent für Leadership, Kommunikation und Innovation an mehreren Hochschulen in Bayern und in der Schweiz. Auch begleitet er namhafte Firmen bei ihrem qualitativen Wachstum, der Suche + Auswahl + Education von (IT-) Experten und Führungskräften.
Sein E-Book »Führung 5.0: Intelligent vernetzen – unterstützen – entfalten« ist kostenlos im Internet herunterladbar oder unter dem E-Verlag www.bookboon.com.

 


 

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