Wie kann man die hohen Kosten für Cloud-Dienste vermeiden?

Illustration Absmeier foto freepik

Cloud-Dienste bieten viele Vorteile für Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur flexibel und skalierbar gestalten wollen. Allerdings können die Kosten für Cloud-Dienste schnell ansteigen, wenn man nicht auf einige wichtige Faktoren achtet. Hier einige Tipps wie Sie die hohen Kosten für Cloud-Dienste konkret vermeiden können.

  1. Wählen Sie den richtigen Cloud-Anbieter und das passende Preismodell aus. Es gibt viele verschiedene Cloud-Anbieter auf dem Markt, die unterschiedliche Dienste, Funktionen und Preise anbieten. Vergleichen Sie die Angebote sorgfältig und wählen Sie den Anbieter aus, der Ihren Anforderungen am besten entspricht. Achten Sie auch auf das Preismodell, das der Anbieter verwendet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Cloud-Dienste abgerechnet werden können, zum Beispiel nach Verbrauch, nach Kapazität oder nach Zeit. Wählen Sie das Modell aus, das zu Ihrem Nutzungsverhalten passt und vermeiden Sie versteckte Kosten oder unnötige Gebühren.
  1. Optimieren Sie Ihre Cloud-Ressourcen und nutzen Sie Automatisierung. Eine der häufigsten Ursachen für hohe Cloud-Kosten ist die Überprovisionierung von Cloud-Ressourcen, wie Speicher, Rechenleistung oder Bandbreite. Das bedeutet, dass Sie mehr Ressourcen buchen, als Sie tatsächlich benötigen oder nutzen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Cloud-Ressourcen regelmäßig überprüfen und anpassen, um sie optimal auszulasten. Nutzen Sie auch Automatisierungstools, die Ihnen helfen können, Ihre Cloud-Ressourcen dynamisch zu skalieren, je nach Bedarf. So können Sie beispielsweise Ressourcen automatisch hoch- oder herunterfahren, wenn die Nachfrage steigt oder sinkt.
  1. Nutzen Sie die Vorteile von Multi-Cloud und Hybrid-Cloud. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten für Cloud-Dienste zu senken, ist die Nutzung von Multi-Cloud oder Hybrid-Cloud. Das bedeutet, dass Sie nicht nur einen einzigen Cloud-Anbieter nutzen, sondern mehrere Anbieter kombinieren oder auch Ihre eigene IT-Infrastruktur mit der Cloud verbinden. So können Sie die Stärken und Schwächen der verschiedenen Anbieter ausnutzen und die beste Lösung für Ihre Anwendungsfälle finden. Außerdem können Sie so das Risiko von Ausfällen oder Sicherheitsproblemen reduzieren und Ihre Verhandlungsposition verbessern.
  1. Kontrollieren Sie Ihre Cloud-Ausgaben und setzen Sie Budgets und Alarme. Schließlich ist es wichtig, dass Sie Ihre Cloud-Ausgaben ständig im Blick behalten und analysieren. Nutzen Sie dafür Monitoring- und Reporting-Tools, die Ihnen einen Überblick über Ihre Cloud-Nutzung und -Kosten geben. Setzen Sie sich auch Budgets und Alarme, die Sie warnen, wenn Ihre Ausgaben einen bestimmten Schwellenwert überschreiten oder wenn es Abweichungen von Ihrem Plan gibt. So können Sie schnell reagieren und Maßnahmen ergreifen, um Ihre Kosten zu optimieren.

Fazit

Cloud-Dienste sind eine großartige Möglichkeit, um Ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und zu verbessern. Allerdings müssen Sie auch darauf achten, dass Sie nicht mehr bezahlen, als nötig ist. Mit den oben genannten Tipps können Sie die hohen Kosten für Cloud-Dienste konkret vermeiden und das Beste aus der Cloud herausholen.

Genki Absmeier

 


 

Tipps zur Rückverlagerung von Daten aus der Cloud

 

Die Cloud bietet viele Vorteile für Unternehmen, die ihre Daten flexibel, kostengünstig und sicher speichern wollen. Doch manchmal kann es auch Gründe geben, warum eine Rückverlagerung von Daten aus der Cloud sinnvoll ist. Zum Beispiel, wenn sich die Anforderungen an die Daten ändern, die Cloud-Lösung nicht mehr den Erwartungen entspricht oder die Kosten zu hoch werden. In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie eine erfolgreiche Rückverlagerung von Daten aus der Cloud planen und durchführen können.

  1. Analysieren Sie Ihre Daten und Ihre Ziele. Bevor Sie sich für eine Rückverlagerung entscheiden, sollten Sie genau wissen, welche Daten Sie aus der Cloud zurückholen wollen und warum. Welche Daten sind für Ihr Geschäft wichtig? Wie oft werden sie genutzt? Wie groß ist ihr Volumen? Welche Anforderungen haben Sie an die Sicherheit, Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Daten? Welche Ziele verfolgen Sie mit der Rückverlagerung? Wollen Sie Kosten sparen, die Kontrolle über Ihre Daten erhöhen oder eine bessere Integration mit anderen Systemen erreichen?
  2. Wählen Sie eine geeignete Plattform für Ihre Daten. Nachdem Sie Ihre Daten und Ihre Ziele analysiert haben, müssen Sie eine passende Plattform für Ihre Daten finden. Dabei sollten Sie sowohl technische als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. Welche Plattform bietet Ihnen die gewünschte Funktionalität, Sicherheit und Skalierbarkeit? Wie hoch sind die Anschaffungs- und Betriebskosten? Wie einfach ist die Migration und der Betrieb? Wie gut passt die Plattform zu Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur?
  3. Planen Sie die Migration sorgfältig. Eine Rückverlagerung von Daten aus der Cloud ist kein einfacher Prozess. Sie erfordert eine gute Planung, um Fehler, Datenverluste oder Ausfallzeiten zu vermeiden. Dabei sollten Sie folgende Schritte beachten:
    • Erstellen Sie einen Zeitplan für die Migration. Legen Sie fest, wann und wie lange die Migration dauern soll, welche Ressourcen Sie dafür benötigen und wer dafür verantwortlich ist.
    • Informieren Sie alle beteiligten Stakeholder über die Migration. Kommunizieren Sie klar, was die Migration bedeutet, welche Vorteile sie bringt und welche Risiken sie birgt. Sorgen Sie für eine transparente und regelmäßige Kommunikation während der Migration.
    • Testen Sie die Migration im Voraus. Führen Sie eine Probe-Migration durch, um mögliche Probleme zu identifizieren und zu beheben. Überprüfen Sie, ob alle Daten korrekt übertragen wurden und ob die Funktionalität und Leistung der neuen Plattform zufriedenstellend sind.
    • Führen Sie die Migration schrittweise durch. Migrieren Sie nicht alle Daten auf einmal, sondern in kleinen Chargen. So können Sie eventuelle Fehler schneller erkennen und korrigieren. Außerdem können Sie so den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten, indem Sie zwischen der alten und der neuen Plattform wechseln.
    • Überwachen Sie die Migration kontinuierlich. Verfolgen Sie den Fortschritt der Migration, messen Sie die Leistung der neuen Plattform und sammeln Sie Feedback von den Nutzern. Reagieren Sie schnell auf eventuelle Probleme oder Anpassungsbedarf.
  1. Optimieren Sie Ihre Daten nach der Migration. Nachdem Sie Ihre Daten erfolgreich aus der Cloud zurückgeholt haben, sollten Sie nicht aufhören, sie zu optimieren. Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer neuen Plattform, um Ihre Daten zu verbessern. Zum Beispiel können Sie Ihre Daten bereinigen, konsolidieren oder archivieren, um Speicherplatz zu sparen oder die Leistung zu steigern. Oder Sie können Ihre Daten analysieren, um neue Erkenntnisse oder Geschäftschancen zu gewinnen.

Fazit

Eine Rückverlagerung von Daten aus der Cloud kann eine sinnvolle Entscheidung sein, wenn sich Ihre Anforderungen an Ihre Daten ändern oder wenn Sie mit Ihrer Cloud-Lösung unzufrieden sind. Um eine erfolgreiche Rückverlagerung zu gewährleisten, sollten Sie jedoch einige Tipps beachten: Analysieren Sie Ihre Daten und Ihre Ziele, wählen Sie eine geeignete Plattform für Ihre Daten, planen Sie die Migration sorgfältig und optimieren Sie Ihre Daten nach der Migration. So können Sie die Vorteile Ihrer neuen Plattform voll ausschöpfen und Ihre Daten optimal nutzen.

Genki Absmeier

 


 

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Die Rückverlagerung von Daten aus der Cloud nimmt Fahrt auf

 

Massives Datenwachstum, steigende Kosten für Cloud-Dienste und der Wunsch nach mehr Flexibilität geben dem Hosting von Daten und Workloads vor Ort neuen Auftrieb.

 

Die Vorteile von Cloud Computing sind unbestritten. Die Akzeptanz hat innerhalb des letzten Jahrzehnts rapide zugenommen. Einen großen Schub gab es in den vergangenen drei Jahren, als IT-Modernisierung und Remote-Arbeit viele Unternehmen regelrecht in die Cloud trieb. Während einige Workloads in der Cloud gut aufgehoben sind, stellen viele Unternehmen nun fest, dass ihre Daten und Workloads teilweise im eigenen Rechenzentrum besser aufgehoben wären. Folgerichtig setzen viele Unternehmen heute auf einen hybriden oder Multi-Cloud-Ansatz. Vor diesem Hintergrund hat sich die Rückverlagerung von Daten aus der Cloud in jüngster Vergangenheit zu einem wachsenden Trend entwickelt.

Die Kosten für Cloud-Computing steigen

Während die Public Cloud für bestimmte Anwendungsfälle kosteneffizient sein kann, hat sie im Allgemeinen zu höheren Kosten für Unternehmen geführt, die Daten und Workloads in die Public Cloud verlagert haben. Es gibt viele gute Gründe, warum Cloud-Dienste teurer geworden sind. Steigende Kosten, höhere Nachfrage oder wachsende Komplexität sind allesamt verständliche Gründe. Ein Hauptgrund, für die enorm gestiegenen Cloud-Budgets liegt jedoch darin, dass die Kosten für die Speicherung in einer Public Cloud aufgrund von Ausstiegs- oder anderen Servicegebühren unvorhersehbar geworden sind. Am Ende zahlen viele Unternehmen viel mehr für ihre Cloud-Dienste, als sie erwartet oder veranschlagt hatten. Um die Kosten zu senken und besser planbar zu gestalten, sehen sich die Unternehmen nach anderen Optionen um.

Unternehmen brauchen mehr Flexibilität in der Cloud

In einer perfekten Cloud-Welt könnten die Kunden ihre ideale Konfiguration einfach auswählen und ihre Daten und Workloads flexibel zwischen den Ebenen des von ihnen gewählten Multi-Cloud-Ökosystems verschieben. Das ist jedoch alles andere als einfach. Zum einen haben die Anbieter von Public Clouds die Kunden und ihre Daten erfolgreich an ihre Plattformen gebunden. Die Preislisten der Anbieter sind so strukturiert, dass es günstig ist, Daten in die Cloud hochzuladen, aber unvergleichlich teurer, sie wieder herunterzuladen. Da die Datenmengen immer weiter anwachsen, vor allem bei immer größeren Dateien unstrukturierter Daten, ist die Speicherung und Verarbeitung in der Cloud sehr teuer geworden. Zum anderen zwingt das Phänomen der »Data Gravity« Unternehmen dazu, ihre Daten und Workloads in der Nähe zu halten. Und es kristallisiert sich heraus, dass ein Teil der Daten eines Unternehmens im Rechenzentrum verbleiben und nicht in die Cloud verlagert werden sollte, da es Bedenken hinsichtlich der Implementierung von Cloud-Speicher, der Datenhoheit und der Sicherheit gibt. Um diese Probleme zu lösen und ihre Cloud-Einrichtung zu verbessern, vergleichen Unternehmen alle Optionen, wo ihre Daten und Workloads idealerweise untergebracht werden könnten. Dabei kommen sie unweigerlich zu dem Schluss, dass ein Teil ihrer Cloud-Workloads wieder lokal angesiedelt werden sollte, da dies einen höheren ROI verspricht.

Eine vollständige Rückführung aus der Cloud ist wenig sinnvoll

Mehrere Faktoren beeinflussen die Entscheidung für eine Rückverlagerung aus der Cloud ins eigene Rechenzentrum. Auf der Speicherebene bietet das Aufkommen der Objektspeicherung auf preiswerten Bändern den Unternehmen ein verlockendes Argument für die Rückverlagerung geeigneter Daten auf ihre eigene Hardware. Die Renaissance des Bandspeichers kommt zu einer Zeit, in der sich die Speicherlandschaft von der Plattenspeicherung hin zu einer Speicherstrategie mit zwei Hauptebenen entwickelt: einer schnellen Flash-Ebene für Hochleistungs-Workloads und einer Bandebene als kostengünstiger Massenspeicher. Eine vollständige Rückführung von Daten und Workloads aus der Public Cloud ist für die meisten Unternehmen jedoch wenig sinnvoll, ebenso wie eine reine Cloud-Strategie weder wirtschaftlich noch praktikabel ist. In der Vergangenheit entschieden sich Unternehmen bewusst dafür, die zusätzlichen Kosten für den Betrieb von Anwendungen in Public Clouds in Kauf zu nehmen, um Flexibilität und Skalierbarkeit zu erhalten. Unternehmen, die aktiv nach Möglichkeiten einer besseren Datenportabilität suchen, sehen die Beweglichkeit sowohl auf der Hardware- als auch auf der Softwareebene als essenzielle Komponente an. Nur mit einem flexiblen Gesamtsystem werden sie in der Lage sein, den optimalen Infrastruktur-Mix zu finden, einschließlich der Rückführung von Daten und Workloads zurück auf lokale Hardware, was einen »Nettogewinn« an ROI brächte.

Workloads und Daten sinnvoll platzieren

Für einen höheren ROI brauchen Unternehmen mehr Flexibilität im Rechenzentrum. Der Aufbau von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht es ihnen, ihre Workloads und Daten dort zu platzieren, wo es den meisten Sinn ergibt. Für einige Daten und Workloads bedeutet dies, dass sie aus der Public Cloud zurück ins Rechenzentrum verlagert werden, wo sie sich wesentlich kostengünstiger speichern lassen. Die Verfügbarkeit von NVMe als performante Flash-Speicher für Hochleistungs-Workloads bietet eine weitere Ebene der Flexibilität. Und für spezielle Anwendungsfälle, wie PaaS-Lösungen, eignet sich die Plattform eines Hyperscalers möglicherweise am besten.

Fazit: Unternehmen wählen Cloud-Flexibilität

Um von den Vorteilen des Cloud Computings zu profitieren, benötigen Unternehmen heute ein Höchstmaß an Flexibilität, um für jeden Anwendungsfall die am besten geeignete Infrastruktur zu nutzen. Moderne Technologien wie softwaredefinierte Datenverwaltungslösungen helfen Unternehmen dabei, diese Flexibilität zu erreichen, während die Kombination von schnellem NVMe und preiswertem Bandspeicher Optionen zur Identifizierung des idealen Speicherorten für Daten und Workloads bietet. Es geht also längst nicht mehr um die Frage, ob man auf »Cloud-only« oder »Nur vor Ort« setzt, sondern um eine Kombination aus beidem. Flexibilität, Daten und Workloads bei Bedarf anzupassen, zu verschieben und zu migrieren sind weitere Vorteile.

Ines Wolf, Quantum

 


 

USU bietet Managed Service zur Optimierung von Cloud-Kosten an

Illustration Absmeier

Mit der dynamisch steigenden Nutzung von Cloud-Ressourcen wird die Fähigkeit, diese Kosten-optimiert zu nutzen, zur großen Herausforderung. Aktuelle Studien von Marktanalysten wie Gartner zeigen, dass etwa 80 Prozent der Unternehmen deutlich zu viel ausgeben. Dabei lassen sich durch ein effektives Cloud Cost Management bis zu 40 Prozent der Infrastruktur-Kosten einsparen. Daher haben USU-Expertinnen und Experten auf Basis der etablierten USU-Lösungen einen neuen Cloud-Cost-Management-Service entwickelt. Dieser bietet Organisationen und ihren FinOps-Teams ein benutzerfreundliches Kostenreporting für komplexe Multi-Cloud-Umgebungen von AWS, Google Cloud Platform und Azure.

USU stellt ihr Service- und Lösungsportfolio für IT Management auf zwei internationalen Fachveranstaltungen vor: der ITAM Review-Konferenz „ITAM & FinOps: How to win big“ am 12. September 2023 in Las Vegas sowie The Gartner IT Symposium/Xpo™ vom 6. bis 9. November in Barcelona. Darüber hinaus findet am 19. Oktober 2023 ein kostenfreier Strategy Xpert-Talk zum Thema »Mit dem Kopf in den Wolken? Smarte Strategien für ein effizientes Cloud Cost Management« statt. Weitere Informationen und eine Demo zum Cloud Cost Management stehen auf der USU-Website zur Verfügung.

 

Mit dem Service »Cloud Cost Management« unterstützt USU Unternehmen, Transparenz zu gewinnen und finanzielle Risiken zu minimieren, indem Kosten, Nutzung und Auslastung von Compute und Database Cloud Services dargestellt werden. Ebenso wird der Lizenzbedarf von Betriebssystem- und Datenbank-Lizenzen ausgewiesen, die nicht durch das Pay-as-you-go-Modell der Cloud-Anbieter abgedeckt sind.

 

FinOps-Teams benötigen diese konsolidierten Einblicke, um ihre Cloud-Umgebung besser zu verwalten, Kosten zu überwachen und ihre Investitionen zu planen. Durch die Kombination von Data-Discovery-Technologien und Managed Services automatisiert USU die Datenerfassung, die Überwachung, die Auswertung und das laufende Reporting. Während USU sich um alle technischen Details und das laufende Management kümmert, kann sich der Kunde auf die Ergebnisse konzentrieren, um strategische Maßnahmen abzuleiten und entsprechende Mehrwerte zu schaffen.

 

»Erfahrungsgemäß liegt der ROI im Bereich Cloud Cost Management bei nur wenigen Monaten. Beispielsweise konnten wir allein durch die Identifikation ungenutzter Compute-Instanzen in Azure bei Kunden sofortige Einsparungen bis zu 22 Prozent erzielen«, so Rebecca Horton, Managing Director & Business Lead bei USU.