Bye-bye ISDN – OfficeMaster Gate Advanced: die All-in-One-Lösung für die IP-Migration

Das Ende der Ära ISDN rückt näher, All-IP lautet jetzt die Devise. Für die Migration der gesamten Unternehmens-ITK sind Lösungen gefragt, die bestehende Investitionen schonen und alle Komponenten berücksichtigen. OfficeMaster Gate Advanced von Ferrari electronic ist eine Lösung, die jeden All-IP-Check besteht.

Fast 30 Jahre sind vergangen, seit die Deutsche Bundespost – Vorläufer der Telekom – auf der CeBIT den neuen Telefonie-Standard ISDN vorstellte. Nun ist es an der Zeit, sich von der alten Technik zu verabschieden. Das moderne IP-Netz kann für schnelleres Surfen, bessere Sprachqualität und mehr Komfort sorgen. Insgesamt ist der Abschied von ISDN also zu begrüßen. Für ITK-Verantwortliche bedeutet er aber auch eine große Herausforderung – immerhin sind die verschiedensten Komponenten betroffen.

Telefonie, Fax, Gefahrenmeldeanlagen und Co. müssen auf IP wechseln. Zunächst betrifft es die Umstellung der Telefonie. Es gilt zu prüfen, ob die bestehende TK-Anlage IP »spricht« und ob sie alle relevanten Dialekte versteht. Und wie ist es um die Ausfallsicherheit der TK nach dem Wechsel auf All-IP bestellt? Eine Frage, die Unternehmen sich ebenso stellen müssen wie die der Faxintegration. Laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2017 setzen immer noch 70 Prozent der befragten Unternehmen auf das etablierte Kommunikationsmittel. Kein Wunder: Es ist schnell, zuverlässig, rechtssicher und funktioniert weltweit auch in Regionen mit geringer Telekommunikations-Infrastruktur.

Ebenfalls betroffen sind analoge Geräte wie Gegensprechanlagen und Schranken oder Gefahrenmeldeanlagen. Sie sind häufig an die TK gekoppelt und arbeiten mit ISDN. Bei der Migration auf IP werden sie oftmals vergessen. So können unter anderem Insellösungen für die Zutrittskontrolle entstehen, die weder komfortabel noch zeitgemäß sind.

OfficeMaster Gate Advanced besteht den All-IP-Check. Voraussetzung für eine gelungene IP-Migration ist eine Lösung, die nicht nur alle Komponenten umfasst, sondern zugleich langfristig und stabil arbeitet. All diese Eigenschaften hat Ferrari electronic im OfficeMaster Gate Advanced vereint – mit dem Gateway erhalten Unternehmen eine All-in-One-Lösung, die keine Wünsche in Sachen All-IP-Migration offenlässt.

Angefangen bei den Nutzungsgewohnheiten der Anwender bis hin zu den Anschlussarten an das Telefonnetz – kein All-IP-Projekt gleicht dem anderen. Mit OfficeMaster Gate Advanced sind die ITK-Verantwortlichen auf alles vorbereitet. Dafür sorgen die verschiedenen Anschlüsse und Schnittstellen.

In Sachen IP-Telefonie sind Unternehmen mit OfficeMaster Gate Advanced bestens gerüstet: Es unterstützt zahlreiche SIP-Telefonanlagen, SIP-Trunk-Provider und ist mit dem DeutschlandLAN – der neue Telekom-Standard – erfolgreich getestet worden. Das gilt auch für Microsoft Skype for Business; wollen Unternehmen also moderne IP-Telefonielösungen nutzen, steht dem nichts im Wege.

Zudem kann das Gateway von Ferrari electronic in IP-Installationen als Session Border Controller (SBC) genutzt werden. SBCs werden typischerweise zwischen verschiedenen SIP-Entitäten, wie Telefonanlagen und UC-Lösungen, betrieben. Sie unterscheiden zwischen WAN und LAN, also dem öffentlichen und privaten Netz. Dies ist für die Sicherheit des eigenen Netzwerks von Vorteil, da die SBC so dafür sorgen, dass Angriffe von außen nicht ohne weiteres möglich sind.

Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung für den IP-Umstieg ist die Anzahl der zur Verfügung gestellten Leitungen für Telefonie und Fax ein ausschlaggebendes Kriterium. Mit der Möglichkeit 60 Gespräche gleichzeitig zu führen, bietet OfficeMaster Gate Advanced eine ausreichende Leitungsanzahl für Unternehmen mit mittlerem Telefonie- und Faxaufkommen.

Wer bei der ITK-Ausstattung dem Credo »Green IT« folgt, wird ebenfalls bei den UC-Spezialisten aus Berlin fündig: Gateways mit einem vergleichbaren Leistungsumfang haben üblicherweise einen deutlich höheren Energieverbrauch –OfficeMaster Gate Advanced punktet hier mit maximal 7 Watt und ebnet darüber hinaus den Weg für das papierlose Faxen.

Die Umstellung auf All-IP stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe von Fragen. Ferrari electronic hat für alle eine Antwort.

Die Umstellung auf All-IP stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe von Fragen. Ferrari electronic hat für alle eine Antwort.

Die Appliance: Verschiedene Dienste, einfache Handhabung. Dank der Anschlussmöglichkeiten für analoge Nebenstellen müssen sich ITK-Verantwortliche auch keine Sorgen um die weitere Nutzung von Geräten wie Gegensprechanlagen oder Schranken machen. Sogar zusätzliche Dienste wie Voice-Mail oder Telefonmitschnitt lassen sich einbinden – für jedes Szenario bietet Ferrari electronic eine optimale Kombination aus Hard- und Software.

Damit die Umstellung auf IP gelingt, soll auch die Inbetriebnahme möglichst reibungslos verlaufen. OfficeMaster Gate Advanced ist als Appliance erhältlich, was die Handhabung für die ITK-Verantwortlichen besonders einfach macht. Die Box kann mit wenigen Klicks mit zusätzlichen Diensten ausgestattet werden. Auch in der Bedienung punktet die Lösung aus Berlin mit ihrer Einfachheit: Dank der tiefen Integration benötigen die Nutzer in der Regel keine Schulungen, da sich beispielsweise Faxnachrichten wie eine E-Mail versenden lassen. Und benötigen die ITK-Verantwortlichen doch einmal Unterstützung, steht ihnen ein lokaler, deutschsprachiger Support jederzeit zur Verfügung.

Innovationsschub dank Unified Communications. Egal ob Telefonie, Fax oder Zutrittskontrolle: Alle Kanäle funktionieren künftig über IP und lassen sich in einem Unified-Communications-Konzept abbilden. E-Mail-Systeme bilden dabei meist die zentrale Plattform, auf der die Nutzer alle Nachrichten, egal in welchem Format, erhalten. Auch Anrufe via Telefon oder Gegensprechanlage können direkt am PC angenommen werden. Diesen Innovationsschub sollten Unternehmen im Zuge der All-IP-Migration nutzen. Sie haben so die Chance, von der neuen Technologie zu profitieren, Ressourcen zu sparen und ihre Prozesse zu optimieren. Mit den Lösungen von Ferrari electronic stehen ihnen alle Wege offen, also: Bye-bye ISDN!


Stephan Leschke,
Vorstandsvorsitzender
Ferrari electronic

 

Ilustrationen: © Yayayoyo/shutterstock.com

 

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