Eine gesunde Arbeitsatmosphäre und ein geringer Krankenstand sind die Summe aus vielen Faktoren. Das wissen auch die IT-Experten von Vector aus Weilimdorf und bauen ihr Gesundheitsprogramm seit vielen Jahren systematisch aus. Statt auf theoretische Infobroschüren investiert das Unternehmen in konkrete Maßnahmen für Bewegung, Ernährung und innere Balance.
Der Erfolg wettbewerbsfähiger Unternehmen basiert auf gesunden und motivierten Mitarbeitern. Im Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel haben moderne Unternehmen die Gesundheit ihrer Belegschaft als Zukunftsthema erkannt und fest in ihr Unternehmensmanagement integriert. Dabei zählen vor allem die Meinung und die Eindrücke der Mitarbeiter, die aktiv in die Gestaltung der betrieblichen Gesundheitsförderung eingebunden werden. Vector hat gemeinsam mit seinen Mitarbeitern die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit geschaffen und investiert dafür stetig in ein Gesundheitsprogramm, das den Bedürfnissen seiner Mitarbeiter gerecht wird.
Arbeitsnahe Bewegungsangebote. Generell setzt sich Gesundheitsförderung bei Vector aus drei Säulen zusammen: Bewegung, Ernährung und Balance. Die betriebliche Förderung dieser Säulen ermöglicht Mitarbeitern ein hohes Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit. Ziel ist es, die Gesundheit der Belegschaft langfristig zu stärken. Die Bewegung spielt dabei eine wesentliche Rolle: Vector mobilisiert seine Mitarbeiter, indem arbeitsnahe Bewegungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Zusätzliche Möglichkeiten zur Bewegung erhalten Mitarbeiter durch das neue hauseigene Gesundheitszentrum vMove, unter professioneller Leitung ausgebildeter Physio- und Sporttherapeuten. Mit dem vMove und weiteren Maßnahmen erleichtert und unterstützt Vector das regelmäßige Training der Mitarbeiter – egal ob an modernen Geräten oder in angeleiteten Kursen.
Ein Betriebsrestaurant auf Sterne-Niveau. Neben ausreichender Bewegung trägt die Ernährung zur Gesunderhaltung bei. Daher hat die Geschäftsleitung in eine Kantine mit entsprechendem Angebot investiert. Dazu gehört, dass das Betriebsrestaurant auf den Einsatz von Fertigwaren verzichtet. Damit geht ein entsprechend hoher Arbeits- und Wareneinsatz einher. Den Mehraufwand nehmen die Stuttgarter Softwarespezialisten aber gerne auf sich, wie Geschäftsführer Dr. Thomas Beck erklärt: »Um frische Gerichte zu kantinenüblichen Preisen anbieten zu können, subventioniert Vector die Speisen und übernimmt die Mehrkosten für die Zubereitung und die Waren.« Die Vector-Kantine wird von der renommierten Traube Tonbach aus Baiersbronn betrieben, die regelmäßig vegane, vegetarische und sogar Low-Carb-Gerichte anbietet. Alle Speisen sind zusätzlich mit einem einfachen Ampelsystem ausgestattet sind, sodass Mitarbeiter Nährwert und Kalorien ihrer Mahlzeit leicht erkennen können.
Innere Balance für hohe Leistungsfähigkeit. Ergänzend zur körperlichen Aktivität und gesunden Ernährung bildet die innere Balance die dritte Säule der Gesunderhaltung. Work-Life-Balance und inneres Gleichgewicht von Mitarbeitern sind gerade in den letzten Jahren ein zunehmend wichtiges Thema für Arbeitgeber geworden. Auch bei Vector befinden sich Arbeitnehmer heute immer häufiger im Spagat zwischen Beruf und Familie. Die Aufgabe des Unternehmens muss es daher sein, dass Beruf und Freizeit miteinander einhergehen. Vector trägt zur Ausgeglichenheit seiner Mitarbeiter durch flexibles und mobiles Arbeiten, ein gutes Betriebsklima und ein gesunderhaltendes Umfeld bei. Die Geschäftsführer, Dr. Thomas Beck und Thomas Riegraf, wissen: »Die Team-Atmosphäre ist besonders wichtig. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die neu zu uns kommen, erzählen uns oft, wie schnell sie bei uns Teil des Teams werden. Für das angenehme Arbeitsumfeld spricht auch, wie lange Mitarbeiter bei uns bleiben«.
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Bilder: © Vector
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