Die Zukunft der Arbeit: Innovation im Jahr 2030

Deutschland hat beim Thema Innovation die weltweite Spitzenposition inne: Im Global Innovation Index 2018, der vor wenigen Wochen im Oktober vorgestellt wurde, belegt Deutschland den ersten Platz. Die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und Europa ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Es stellt sich dabei jedoch die Frage, wie diese Innovationsfähigkeit auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann. Um diesen Dialog anzufeuern, hat der Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung fünf Thesen dazu aufgestellt, wie Innovation im Jahr 2030 aussehen wird.

Diese Thesen leiten sich ab aus den wichtigsten Trends, die Innovationssysteme bis 2030 stark beeinflussen werden. Daraus ergeben sich nicht zuletzt Auswirkungen auf die Arbeit der Zukunft aus Sicht der Innovationsforschung. Die vier wesentlichen Trends sind Kooperation und Interdisziplinarität, Digitalisierung, Verfügbarkeit von Wissen sowie Lernfähigkeit. Ihre besondere Relevanz zeigt sich insbesondere daran, dass sie nicht nur untereinander in engem Bezug oder sogar in Abhängigkeit voneinander stehen, sondern jeweils deutlichen Einfluss auf jede der fünf Thesen haben. Somit werden sie die künftige Arbeit besonders stark prägen.

 

Kooperation und Interdisziplinarität

Die interdisziplinäre Verflechtung von Innovationssystemen steht in engem Zusammenhang mit der Kooperation von Akteuren, die an den Innovationsaktivitäten der Zukunft beteiligt sein werden. Während heute immer noch die meisten Innovationen in disziplinär isolierten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen (FuE) von Unternehmen entstehen, werden künftig deutlich mehr und unterschiedlichere Gruppen beteiligt sein. Bereits heute zeichnet sich der Wandel in Trends wie der Maker-Bewegung ab, bei der dank der breiteren Verfügbarkeit von beispielsweise 3D-Druckern und Lasercuttern unterschiedlichste Zielgruppen wie Bürger, Studierende oder Schülerinnen und Schüler befähigt werden, Prototypen und Produkte in einer für klassische Innovationssysteme undenkbaren Geschwindigkeit zu entwickeln. Daraus ergibt sich zudem eine verstärkte Notwendigkeit, agile Methoden einzusetzen. Die Vision ist, dass sich künftig jede und jeder aktiv an Innovationsprozessen beteiligen kann. Dazu trägt die breitere Verfügbarkeit von Wissen durch das Internet bei. Parallel ist aber auch ein kultureller Wandel hin zu agileren Organisationsstrukturen notwendig.

 

Digitalisierung

Eines der wesentlichsten Merkmale der Digitalisierung ist die nie zuvor gesehene Verfügbarkeit von Daten. Sie bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung und Optimierung von Produkten und Lösungen. Bereits heute zeichnet sich ein immer stärkerer Trend zur Automatisierung von Optimierungsprozessen ab: So fließen beispielsweise die automatisch rückgekoppelten Informationen aus der Nutzungsart von Smartphone-Apps in die Produktspezifikation des folgenden Updates ein. Künftig wird analog dazu deutlich weniger Aufwand in die (manuelle) Suche nach und Identifikation von Verbesserungspotenzialen gesteckt. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Auswertung von automatisch erhobenen Daten. Auf diese Weise wird menschliche Kreativität gezielt stärker auf tatsächliche, radikale Innovationen gerichtet, anstatt auf inkrementelle Innovationen, die von direkten Kundenwünschen oder Fehlbedienungen ausgelöst werden.

 

Verfügbarkeit von Wissen

Besonders im wissenschaftlichen Kontext, wie der Kulturwandel hin zu Open Science und Open Access verdeutlicht, wird zunehmend sichergestellt, dass das in Forschung und Projekten erhobene Wissen frei zugänglich ist und breiter zur Verfügung steht. Dadurch verlagert sich auch der Schwerpunkt: Weniger der Erwerb von Wissen steht hier im Zentrum, sondern dessen zielgerichtete Auffindung und Anwendung in verschiedenen Feldern. Somit steht das Know-how auch den erweiterten Zielgruppen, die sich künftig an Innovation beteiligen werden (vergleiche Kooperation und Interdisziplinarität), zur Verfügung.

 

Lernfähigkeit

Aus der steigenden Bedeutung kooperativer Innovation ergeben sich neue Anforderungen an die Lernfähigkeit der beteiligten Akteure. So erfordert etwa die Digitalisierung, die Arbeitsmethoden höchst unterschiedlicher Disziplinen wie beispielsweise IT und Maschinenbau aufeinander abzustimmen. Voraussetzung dafür ist das Erlernen dieser disziplinenübergreifenden Zusammenarbeit. Nur so lässt sich gewährleisten, dass Unternehmen gemeinsam mit vielen anderen Akteuren neue Ideen und Ansätze entwickeln können.

 

Zweite Open Discussion zur Digitalisierung in der Arbeitswelt

Damit die Wirtschaft ihre Innovationsfähigkeit und interdisziplinäre Gestaltungskraft erhalten kann, ist auch permanente Weiterbildung auf allen Ebenen und in Unternehmen aller Größenordnungen unerlässlich. Erst sie ermöglicht es, Innovationschancenschneller zu erkennen und effektiv umzusetzen.

In der Fraunhofer-Gesellschaft wird das Themenfeld der Innovationsforschung seit über 45 Jahren wissenschaftlich und anwendungsorientiert bearbeitet. Die Fraunhofer Academy ist die Weiterbildungsabteilung der Fraunhofer-Gesellschaft. Sie wurde 2006 gegründet, um den Wissenstransfer aus der Forschung der Fraunhofer-Institute in die Wirtschaftsunternehmen voranzutreiben. Neben Weiterbildungsformaten setzt die Fraunhofer Academy auch auf Plattformen für den Austausch. So findet am 12. Dezember 2018 zum zweiten Mal die Veranstaltung »Open Discussion« zum Thema Digitalisierung in der Arbeitswelt #digitalistbesser statt. Schwerpunkt ist die Frage, was und auf welche Art und Weise Menschen für den Job der Zukunft lernen können. Dort erwartet Interessierte unter anderem im Impulse Circle der Vortrag des Autors »Impulse für den Job der Zukunft aus Sicht der Innovationsforschung« mit anschließender Diskussion.

Dr. Sven Schimpf, Geschäftsführer des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung

 


 

Flexibler Arbeitsplatz der Zukunft: Coworking-Spaces fördern Austausch und Vernetzung

Illustration: Absmeier, Adobe

Der Trend zu Gemeinschaftsbüros hält ungebrochen weiter an. Immer mehr Unternehmen setzen heutzutage auf sogenanntes Coworking. Bei diesem Konzept arbeiten Start-ups, Kreative und auch immer mehr internationale Unternehmen in großen Räumen zusammen und teilen sich einen Arbeitsplatz. Der Trend dieser Arbeitsform hat seinen Ursprung in den USA und kam vor einigen Jahren nach Europa, wo er bis heute anhält – Tendenz steigend. Als wesentliche Werte dieses Arbeitens gelten Offenheit, Kollaboration, Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Zugänglichkeit. Durch das Arbeiten in einem offenen Raum beeinflussen die verschiedenen Coworker sich positiv und es entstehen vielfältige und kreative Ideen. »Menschen aus verschiedenen Bereichen treffen sich an einem Ort und lernen voneinander, tauschen sich aus oder setzen gemeinsame Projekte um«, erklärt Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und AQRO GmbH sowie Expertin für Human Resource Management.

 

Hohes Entwicklungspotenzial für Coworker

Mittlerweile entsenden auch große Betriebe besonders innovative Teams oder Projektgruppen in Coworking-Spaces: Dabei belegen etablierte Unternehmen zwei Drittel der Arbeitsplätze, die durch kreatives und ausgefallenes Design sowie offene Räumlichkeiten auffallen [1]. Mit ihrer Ausstattung erinnern die Büros oftmals eher an ein Wohnzimmer als an einen klassischen Arbeitsplatz. »Diese Atmosphäre erleichtert es mit anderen Menschen über Ideen und Arbeitsweisen ins Gespräch zu kommen und bietet sowohl ein hohes Entwicklungspotenzial für den Coworker als auch für das Unternehmen«, so Utsch. Dadurch profitiert ein Beschäftigter vom Wissen anderer Mieter – es findet ein produktiver Austausch statt. Menschen, die dieses Konzept nutzen, berichten von einer gesteigerten Motivation und einer daraus resultierenden Produktivität, was für eine sinkende Projektlaufzeit sorgt [2]. Darüber hinaus existieren keine fixierten Prozessabläufe und hierarchischen Organisationsdiagramme. Zudem führt die zeitlich flexible Nutzung der Coworking-Spaces zu einer finanziellen Entlastung. Neben festen Arbeitsplätzen, kann ebenso täglich ein neuer Platz angemietet werden. Auf diese Weise besteht keine langfristige Bindung an teure Büroräume.

 

Förderung von virtuellen Teams

Der aktuell typische Nutzer von Coworking-Flächen arbeitet im Bereich Kreativwirtschaft und Neue Medien. Allerdings folgen diesem Trend auch immer mehr Web-Entwickler und Programmierer. Für große Unternehmen besteht der Vorteil der Flächen vor allem in der Kosteneinsparung. So mieten Firmen ohne Probleme Räume für ihre Teams an und umgehen gleichzeitig langfristige Verpflichtungen. Darüber hinaus lohnt sich das Konzept: In Zeiten der VUCA-Welt ist es üblich, dass sich verschiedene Abteilungen großer Unternehmen oft an weltweit verstreuten Orten befinden. Kompetenzen, Aufgaben und Zuständigkeit müssen daher geklärt sein, damit eine erfolgreiche Zusammenarbeit gewährleistet ist. »In diesen virtuellen Teams erscheint es unerlässlich, dass jeder weiß, wer zu welcher Zeit, welche Rolle einnimmt. Durch diese Konzentration auf die jeweilige Rolle und der daraus entstehenden Chance ohne Störungen zu arbeiten, steigt wiederum die Motivation des Mitarbeiters«, betont Dr. Consuela Utsch. Diese Art des Arbeitens schafft somit mehr Zeit für Freiräume, die die Kreativität fördern. Nicht umsonst wächst in Deutschland der Trend zu Coworking-Spaces stetig [3]. Aus den Mitgliedern der Cowoking-Community entwickeln sich außerdem immer mehr treue Kunden, deren Loyalität gegenüber dieser Arbeitsform mit Länge der Mitgliedschaft steigt. Eine Fokussierung auf den Netzwerkgedanken fördert Kreativität und Innovation sowie das Lernen voneinander und trägt zu einer deutlichen Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei. Dies zeigt, dass sich soziale Interaktion immer mehr zum Erfolgsfaktor im Geschäftsleben entwickelt. In Zukunft sind Unternehmen mit Community-Arbeitsweise deutlich besser auf die permanenten Veränderungen durch die VUCA-Welt vorbereitet und profitieren von diesen.

 

 

[1] https://www.capital.de/immobilien/warum-firmen-auf-coworking-setzen.
[2] https://www.startplatz.de/startup-wiki/coworking/.
[3] https://www.colliers.de/wp-content/uploads/2018/07/2018-Global-Workplace-Trends-White-Paper.pdf.
Weitere Informationen über die Acuroc Solutions GmbH und über die AQRO GmbH unter www.acuroc.de und www.aqro.eu

 


 

Digital Workplace: Wie Technologie unseren Arbeitsplatz verändert

Von der elektronischen Signatur bis zur sicheren, digitalen Dokumentenablage – der technologische Fortschritt hat viele administrative Aufgaben vereinfacht. Die Digital-Workplace-Studie, welche in Zusammenarbeit mit Adobe entstanden ist, beleuchtet den Büroalltag der Wissensarbeiter in Deutschland und die Chancen der Digitalisierung von administrativen Prozessen. Sonja Köhn

https://de.statista.com/infografik/15597/digital-workplace-wie-technologie-unseren-arbeitsplatz-veraendert/


 

Digitalisierung: Kann digitale Technologie die Welt besser machen?

38 Prozent der deutschen Teilnehmer des Digital Society Index 2018 [1] glauben, dass die Digitalisierung zur Lösung der dringendsten Herausforderungen (z.B. Armut, Gesundheitsprobleme, Umweltzerstörung) der Welt beitragen wird. Damit ist der technologische Zukunftsoptimismus der Bundesbürger im Vergleich eher wenig ausgeprägt, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Anders sieht das in China aus: 71 Prozent der Befragten dort sind der Meinung, dass digitale Technologie die Welt besser machen kann. Mathias Bran

[1] https://dan.hu/en/digital-society-index-2018-2/

https://de.statista.com/infografik/15854/beitrag-der-digitalisierung-zur-loesung-der-dringendsten-herausforderungen-der-welt/

https://de.statista.com/infografik/15854/beitrag-der-digitalisierung-zur-loesung-der-dringendsten-herausforderungen-der-welt/


 

Acht erfolgsentscheidende Bestandteile eines Digital Workplace

Illustration: Pexels, Absmeier

Programme zur Schaffung von Digital Workplaces geraten häufig auf Abwege oder scheitern zur Gänze. Dem IT-Research und Beratungsunternehmen Gartner zufolge liegt das meistens an einer fragmentierten Herangehensweise, bei der isolierte technische Lösungen wichtiger genommen werden als die Gesamtstrategie. Wer in Unternehmen für das Thema Digital Workplace verantwortlich ist, muss sicherstellen, dass die Digital-Workplace-Initiativen alle acht entscheidenden Komponenten für eine erfolgreiche Implementierung enthalten.

»Der Digital Workplace verspricht eine flexiblere, interaktivere und intelligentere Arbeitsumgebung zur Nutzung des sich ändernden geschäftlichen Umfeldes«, erklärt Carol Rozwell, Vice President und Distinguished Analyst bei Gartner. »Für ihren Erfolg muss klar sein, dass Digital Workplaces nicht im Vakuum existieren. Sie müssen Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie sein, die das Ziel verfolgt, die Agilität und das Engagement der Mitarbeiter durch eine ‚konsumerisierte‘ Arbeitsumgebung zu erhöhen, die den privaten Verbraucher im Mitarbeiter anspricht.«

 


Gartner Highlights Eight Critical Components of a Digital Workplace

 Analysts to Discuss Latest Digital Workplace Best Practices at Gartner Digital Workplace Summit, 18-19 September 2017 in London, UK

 

Digital workplace programs often lose their way, or fail, due to a fragmented approach that prioritises a few technology »fixes« over business strategy, said Gartner, Inc. To combat this, digital workplace leaders need to employ a framework to ensure their digital workplace initiatives address all of the eight critical components required for a successful implementation.

»The digital workplace promises a more flexible, engaging and intelligent work environment that is able to exploit changing business conditions,« said Carol Rozwell, vice president and distinguished analyst at Gartner. »To be successful, a digital workplace can’t be built in a vacuum. It must be part of a wider business strategy that seeks to boost employee agility and engagement by developing a more consumerised work environment.«

Gartner has identified the eight critical components — »building blocks« — that application leaders need when planning, directing and evolving digital workplace programmes (see Figure 1).

 

Figure 1. The Eight Building Blocks of a Digital Workplace

Source: Gartner (August 2017)

 

 

  1. Vision: Describe What Digital Workplace Success Will Look Like
    The vision describes the future state of the digital workplace and how it will benefit all stakeholders. It should be consistent with the organisation’s values and serve as a source of inspiration to the stakeholders who will craft the strategy and tactics to realise the vision.
  2. Strategy: Create a Roadmap to Reach the Destination
    The strategy describes the approach an organisation will use to achieve its vision and create a digitally empowered workforce. It clearly defines the strategic roadmap to achieve the organisation’s business goals.
  3. Metrics: Measure Performance and Value
    How application leaders of digital workplace programmes measure the value of their initiatives should be an extension of the organisation’s current approach. Each initiative should be designed to have a positive impact on a business value metric, such as workforce effectiveness, employee agility, employee satisfaction and employee retention. Effective metrics also provide a feedback mechanism for continuous development of strategy and tactics, serve as great tools for change management, and help structure employee incentives.
  4. Employee Experience: Design for Improved Employee Interaction
    Creating an excellent employee experience is a pivotal aspect of a digital workplace. An engaged, creative and energetic workforce outperforms the competition in terms of service delivery, execution and product design. »The aim should be to increase employees‘ participation in any workplace redesign, in order to create an environment that will make them more effective and connect them better to the outcomes of the business,« said Ms Rozwell.
  5. Organisational Change: Start Small but Think Big
    As digital workplace initiatives mature, they require considerable change to an organisation’s internal processes, departmental structures, incentives, skills, culture and behaviour. Ultimately, digital workplace initiatives will affect every system, process and role within the organisation.
  6. Processes: Re-engineer How High-Impact Work Is Done
    Digital workplace programmes are particularly powerful when they set their sights on increasing the effectiveness of people who do high-impact work. Such work benefits from more agile, responsive and collaborative processes that rely more on the ability to respond rapidly to changing circumstances. Re-engineering business processes requires a close look at how employees currently work, in order to design new work journeys. The new and improved ways of working will involve the addition of new tools to enable collaborative work, use of other new technologies and adaptation of outmoded processes.
  7. Information: Rework Access and Use of Content and Analytics
    Workers expect enterprise tools for searching, sharing and consuming information to be as »smart« and compelling as those they use in their personal lives. They want information and analytics to be contextualised, based on their work, and delivered when they need it. By 2020, algorithms will improve the behaviour of over 1 billion workers.
  8. Technology: Take a Platform Approach to Workplace Investments
    Application leaders responsible for digital workplace programmes must work out how to use technology to reach customers, internet-connected »things« and ecosystems. They must also determine how new technologies such as artificial intelligence and the Internet of Things can enable more effective ways of working, and how to exploit the next wave of technology innovation without having to constantly rearchitect.

 

 

[1] More detailed analysis is available to Gartner clients in the report »Eight Building Blocks You Need to Construct Your Digital Workplace Plan.«
Gartner Digital Workplace Summit
Digital workplace trends will be further discussed at the Gartner Digital Workplace Summit 2017, taking place 18-19 September in London, UK. Follow news and updates from the event on Twitter at#GartnerDWS.

 


 

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