Digitalisierung: Immens viele Chancen und einige Risiken

Illustration: Absmeier Geralt

 

Die Krise hat so einiges verändert. Insbesondere die Digitalisierung ist stark vorangeschritten und hat viele Bereiche komplett auf den Kopf gestellt. Digitalisierung bedeutet die Verwendung von Daten und Algorithmen für verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle. Wir schauen uns einige Hauptbereiche an, die sich durch den Digitalisierungsschub verändert haben und analysieren die Chancen und Risiken der Digitalisierung.

 

 

In diesem Artikel

  • 1. Home-Office und Mitarbeiterüberwachung
  • 2. Digitalisierung in der Medizin
  • 3. Digitalisierung in der Immobilienbranche
  • 4. Digitalisierung im Einzelhandel
  • Digitalisierung in der Zukunft

 

In den Ergebnissen aus einer Umfrage zur Remote-Arbeit in Deutschland von Beginn der Pandemie (Stand April 2020) wird sichtbar, dass viele Unternehmen die Krise erstmals nutzten, um die Digitalisierung voranzutreiben und neue digitale Vertriebskanäle aufzubauen. 59 % aller kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland hatten ihr Geschäftsangebot entweder vollständig (16 %) oder teilweise (43 %) angepasst, damit es virtuell bereitstand.

Seitdem hat die Digitalisierung viele verschiedene Geschäftsbereiche erreicht und die Art und Weise verändert, wie Kunden Produkte und Dienstleistungen konsumieren und welche Anforderungen sie an Unternehmen haben.

Unternehmen sollten kontinuierlich nach Möglichkeiten suchen, die Messlatte für das Kundenerlebnis und insbesondere für die Kundenfreundlichkeit höher zu legen. Dazu gehört das Erforschen von Geschäftsmodellen und Prozessänderungen, die das Leben der Kunden bequemer machen.

Die Digitalisierung bietet immens viele Chancen für Unternehmen. Jedoch gibt es auch Risiken, die nicht vernachlässigt werden dürfen. Wir schauen uns 4 Bereiche an, die stark betroffen sind und analysieren die Chancen und Risiken der Digitalisierung.

Dieser Artikel der Capterra Digital Consumer Trend identifiziert 4 Trends, die das Ergebnis einer Meta-Analyse von mehreren Umfragen sind, die von Capterra und seinen Tochtergesellschaften in Auftrag gegeben wurden. Die Methodik zu den Studien befindet sich am Ende des Artikels.

 

  1. Home-Office und Mitarbeiterüberwachung 

Die Umstellung auf eine Remote- oder Hybrid-Umgebung ist eine der größten Folgen der Pandemie für Unternehmen. Angestellte waren mit einer neuen Art zu arbeiten konfrontiert. Unternehmen mussten nicht nur in Kommunikations-, Online-Konferenz– und Sicherheitssoftware investieren, sondern haben auch Tools zur Mitarbeiterüberwachung eingeführt, um die Mitarbeiter bei der Arbeit von zu Hause aus zu beobachten und zu unterstützen.

Die Krise hat bei einigen Unternehmen dazu geführt, dass Mitarbeiterüberwachung erstmals eingesetzt wurde. 6 % der in unserer Covid Monitoring Umfrage (Stand Februar 2022) befragten Mitarbeiter geben an, dass die Überwachung in der Krise eingeführt wurde. 17 % sagen, dass sie bereits vorher Praxis war. 16 % der überwachten Mitarbeiter geben an, dass niemand in ihrem Unternehmen mit ihnen darüber kommuniziert hat, welche ihrer Daten gesammelt werden und wozu sie verwendet werden. 23 % wurde die Mitarbeiterüberwachung nur mündlich mitgeteilt. Schauen wir uns an, welche Aktivitäten überwacht werden.

 

 

Beim Zeit- und Arbeitslastenmanagement wird sichergestellt, dass Mitarbeiter keine Überstunden machen und ihre Pausenzeiten einhalten. Ebenfalls wird die Projektplanung und Aufgabenteilung erleichtert. Wir können in der obenstehenden Grafik jedoch sehen, dass auch Tätigkeiten überwacht werden, die stark in die Privatsphäre der Belegschaft eingreift, wie z. B. die Überwachung von Computeraktivitäten, der digitalen Kommunikation oder des Arbeitsbereiches.

Immerhin ist für den Großteil der Mitarbeiter (68 %) die Arbeitsumgebung durch die Überwachung nicht mehr oder weniger unangenehm geworden, als zuvor. Für 23 % ist die Arbeitsumgebung unangenehmer geworden, für 9 % sogar angenehmer.

Chancen der Digitalisierung 

Die Mitarbeiterüberwachung wird häufig negativ aufgefasst. Es gibt jedoch auch einige Vorteile, die aus ihr für die Mitarbeiter entstehen können. Unternehmen sollten Aktivitäten überwachen, die zum Wohl der Mitarbeiter führen und nicht um sie zu kontrollieren. Die Überwachung kann genutzt werden, um Aufgaben besser im Team zu verteilen, besonders fleißige Mitarbeiter zu identifizieren und zu belohnen und Problembereiche aufzudecken, in denen durch Schulungen und Training nachgeholfen werden kann.

Damit deine Belegschaft nicht das Schlechteste annimmt, wenn die Überwachung angekündigt wird, solltest Sie darauf achten, die Maßnahmen richtig zu kommunizieren. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie die Überwachung von Mitarbeitern kommuniziert werden soll.

Risiken der Digitalisierung

Grundsätzlich ist Mitarbeiterüberwachung in Deutschland legal, aber Arbeitgeber müssen aus rechtlicher Sicht einige Dinge beachten, um keine geltenden Gesetze zu verletzen. Andernfalls kann es im Zuge von Klagen zu hohen Strafen und Imageschäden kommen. Diesbezüglich gilt es den Schutz des Persönlichkeitsrechts – der sowohl im Arbeitsvertrag als auch im Grundgesetz verankert ist – sowie die Datenschutzgrundverordnung (DSVGO) zu nennen. Beides schränkt Unternehmen bei der Mitarbeiterüberwachung ein.

Einige der mit Mitarbeiterüberwachungs-Software verfolgten Aktivitäten wie beispielsweise die Überwachung von Computeraktivitäten (27 %) oder Videoaufzeichnungen (13 %) greifen stark in die Privatsphäre der Mitarbeiter ein. Besonders da hierbei auch Passwörter oder persönliche Anliegen der Mitarbeiter aufgezeichnet werden könnten. Videoaufzeichnung des Bildschirms sollten nur zu Schulungszwecken mit Einwilligung des entsprechenden Mitarbeiters aufgenommen werden.

 

  1. Digitalisierung in der Medizin 

Das Gesundheitswesen ist einer der wichtigsten Bereiche, die durch die Pandemie digital geworden sind. Telemedizinische Behandlungen erhielten den Zugang zur Gesundheitsversorgung während der Pandemie aufrecht. So zeigt unsere Telemedizin Umfrage aus 2021, dass 78 % der deutschen Telemedizin-Nutzer ihre erste Online-Beratung während der Covid-19-Pandemie hatten. In 42 % der Fälle bezog sich die Beratung auf Covid-19-Symptome, in 58 % auf etwas anderes.

Die Nutzungszahlen waren zu dem Zeitpunkt der Studie noch gering (17 % der Patienten hatten per Telemedizin ein Gespräch mit einem Arzt gehabt), jedoch waren die Patienten überzeugt. Für 61 % der Patienten konnte das Problem nach der Fernbehandlung gelöst werden und ganze 91 % der Nutzer möchten Telemedizin auch zukünftig nutzen.

 

 

Chancen der Digitalisierung

Geringere Wartezeiten, kürzere Reisezeiten und schnellere Verfügbarkeit eines bestimmten Arztes sind wichtige Vorteile, die die zukünftige Nutzung der Telekonsultation anregen werden. Neben telemedizinischen Behandlungen werden Technologien wie die künstliche Intelligenz (KI) die Gesundheitsbranche erobern. KI kann in kürzester Zeit große Datenmengen kombinieren und analysieren. Die Technologie kann in verschiedenen Bereichen im Gesundheitswesen eingesetzt werden und beispielsweise Krankheiten diagnostizieren, Behandlung personalisieren und in der Roboter-assistierte Chirurgie eingesetzt werden.

Risiken der Digitalisierung 

Die Risiken der Digitalisierung im medizinischen Bereich sind vor allem mit dem Datenschutz verbunden. Wie bei allen digitalen Bereichen gilt es, die Privatsphäre und Daten der Kunden zu schützen. Bei der Telemedizin handelt es sich jedoch um äußerst sensible Daten. Hackerangriffe auf Krankenhäuser können den Zugang zu Patientenakten verhindern, die zur Behandlung benötigt werden. Der Schutz von Patientendaten muss für Ärzte und Krankenhäuser die wichtigste Priorität sein.

 

  1. Digitalisierung in der Immobilienbranche 

Die Krise hat in der Immobilienbranche bereits den Schub in die richtige Richtung in Sachen Digitalisierung gegeben. Jedoch zeigen unsere Studienergebnisse, dass das Interesse an Technologien höher ist, als auf dem Markt angeboten wird.

Virtuelle Immobilienbesichtigungen sind zwar immer mehr im Kommen, allerdings noch nicht überall verfügbar. In unserer Real-Estate Umfrage von Anfang 2022 fanden wir heraus, dass 27 % der Umfrageteilnehmer (Personen, die innerhalb der letzten drei Jahre ein Haus oder eine Wohnung gekauft oder gemietet haben) angaben, dass sie bei ihrer Immobiliensuche virtuelle Besichtigungen gemacht haben. Die Mehrheit (51 %) der Befragten hatte keine virtuelle Besichtigung gemacht, da dies nicht angeboten wurde.

 

 

Die meist genutzten virtuellen Besichtigungen der 27 % waren dabei in den Bereichen:

  • virtuelle 360°-/3D-Begehung (55 %)
  • vom Makler im Voraus aufgezeichnete Videobesichtigungen (34 %)
  • Live-Videobesichtigungen mit dem Makler (25 %)

Die wahrgenommenen Hauptvorteile der virtuellen Besichtigungen zum Zeitpunkt der Umfrage waren Zeitersparnis, die Möglichkeit Immobilien rund um die Uhr zu besichtigen und das Gesundheitsrisiko durch Kontaktbeschränkungen zu reduzieren.

Wir können immer mehr feststellen, dass Kunden praktische Lösungen suchen. Sie wollen nicht mehr aus dem Haus gehen, um Wohnungen zu besichtigen, sondern das bequem von zu Hause aus tun. Viele Konsumenten sind durch die Krise auch technologieaffiner geworden und scheuen sich nicht mehr vor der Nutzung von Technologien.

Auch Besichtigungen von Immobilien via Virtual Reality sind ein wichtiger neuer Trend. Nur 20 % haben schon einmal ein Haus oder eine Wohnung per Virtual Reality angeschaut. Dabei geben 87 % der Umfrageteilnehmer an, dass sie ein Haus oder eine Wohnung, für die sie sich interessieren, per Virtual Reality besichtigen würden, wenn die Möglichkeit bestehe.

Chancen der Digitalisierung 

Videobesichtigung sind Maßnahmen, die leicht umgesetzt werden können. Virtuelle 360°-/3D-Begehung und VR-Besichtigungen sind dagegen umständlicher umzusetzen.

Zur Erstellung von virtuellen Touren werden spezielle 360°-Kamera verwendet. Virtual-Tour-Software hilft Immobilienmaklern und Vertriebsmitarbeitern anschließend dabei, einen 360-Grad-Rundgang zu erstellen. Potenzielle Käufer oder Mieter können dann von ihrem Endgerät aus durch die Wohnung klicken und alles besichtigen. Mit dieser Technik wird versucht, ein möglichst vollständiges Raumgefühl zu erzeugen. Die Investition lohnt sich auf der einen Seite für ein verbessertes Kundenerlebnis und nimmt auf der anderen Seite auch Immobilienmaklern Arbeit ab.

Kann der 360°-Rundgang mit einer VR-Brille angeschaut werden, sprechen wir von einer VR-Besichtigung. VR lohnt sich vor allem für Immobilien, die sich gerade noch in der Bauphase befinden. Mit VR müssen potenzielle Kunden nicht bis zur Fertigstellung warten, sondern können mit VR Kameraaufnahmen die noch nicht fertiggestellte Wohnung besichtigen. Wie bei allen spannenden Innovationen lohnt es sich, schnell auf den Zug aufzuspringen, bevor die Konkurrenz es tut.

Risiken der Digitalisierung 

Die Qualität der 3D-Bilder ist entscheidend für das Erlebnis der virtuellen Besichtigung. Unternehmen laufen Gefahr, auf Budgetprobleme zu stoßen und Qualitätseinbußen in Kauf zu nehmen, die nicht zum gewünschten Kundenerlebnis führen. Bevor in 3D-Begehungen oder VR investiert wird, sollten sich Unternehmen ein realistisches Bild über die Kosten machen.

 

  1. Digitalisierung im Einzelhandel 

Die Digitalisierung überzeugt im Einzelhandel mit einer besonders interessanten Initiative: dem kassenlosen Supermarkt. Hier müssen Kunden nicht mehr zum Bezahlen anstehen und können dank Sensoren und künstlicher Intelligenz einfach aus dem Geschäft spazieren. Rewe bietet seinen Kunden in Köln seit Kurzem die neue Technologie an.

Die Umsetzung des Konzepts ist in Deutschland noch ganz frisch. So geben lediglich 5 % der in städtischen oder vorstädtischen Gebieten lebenden Konsumenten in unserer Studie zu Trends im stationären Einkauf (Stand April 2022) 5 an, dass sie bereits in einem kassenlosen Geschäft eingekauft haben. Unter den in städtischen oder vorstädtischen Gebieten lebenden Verbrauchern sind 78 % an den kassenlosen Läden interessiert, worunter 44 % sehr interessiert und 34 % etwas interessiert sind. Besonders bei technikaffinen Konsumenten liegt das Interesse hoch (96 %).

 

 

Auf die Frage, was der wichtigste Vorteil des kassenlosen Einkaufs wäre, wird als drittwichtigster Punkt genannt (46 %), dass der Kontakt mit Menschen vermieden wird (z.B. in Warteschlangen). Dies ist besonders seit Covid-19 ein wichtiger Faktor, der den Trend des kassenlosen Einkaufens weiter fördert. Die Vermeidung von Warteschlangen und Schnelligkeit beim Einkaufen sind die wichtigsten Vorteile. Schnelligkeit und Bequemlichkeit sind wichtige Faktoren, die Konsumenten immer wichtiger werden.

Chancen der Digitalisierung 

Ein großer Vorteil des kassenlosen Einkaufens ist, dass deine Kunden Einkäufe flexibel erledigen können, wann immer es ihnen passt. Sie können auch nachts und am Wochenende Besorgungen machen. Dieser Trend ist in Deutschland relativ neu und es gibt nur wenige Läden, die das Konzept umsetzen. Einzelhändler, die auf diesen Trend aufspringen, haben die Chance, sich als Vorreiter einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Risiken der Digitalisierung 

Der kassenlose Laden ist mit einer sehr hohen Investition verbunden und bringt damit ein gewisses Risiko mit sich. Unternehmen müssen sich erst einmal einige Frage stellen:

  • Sind meine Kunden technikaffin für die Nutzung?
  • Besteht genug Interesse in dem jeweiligen Gebiet?
  • Sind Kunden auf Internetzugang angewiesen, um ihre Einkäufe zu tätigen?
  • Gibt es einen Konkurrenten in unmittelbarer Nähe?
  • Wie verteile ich Arbeitsplätze, damit diese nicht verloren gehen?

 

 

Digitalisierung in der Zukunft 

Werden wir bald in allen Läden einkaufen können, ohne fürs Bezahlen anstehen, Doktoren rund um die Welt per Videokonferenz anrufen und Wohnungen nur noch per Virtual Reality anschauen? Ob es ganz so extrem kommt, mögen wir zu bezweifeln. Auch wenn sich in Deutschland schon viel getan hat, hat die Corona-Krise verdeutlicht, dass Deutschland noch Aufholbedarf hat: Unternehmen und Gesellschaft bewegen sich jedoch in die richtige Richtung.

Die Digitalisierung bringt uns viele Vorteile, die das generelle Leben, die Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Kommunikation verbessern. Digitalisierung bringt aber auch neue Gefahrenpotenziale mit sich: Durch Online-Banking, digitale Türschlösser, Telemedizin und vernetzte Autos besteht mehr Angriffsfläche für Cyberattacken. Sich mit den richtigen Schutzmethoden und Tools auszustatten, ist die wichtigste Basis, um den Angriffen vorzubeugen.

 

Ines Bahr

Ines Bahr ist Senior Content Analyst für Capterra. Spezialisiert auf Studien und Digitalisierungs-Tipps für KMU. Masterstudium in Medien und Kommunikation, lebt in Barcelona.

 

Methodik: 
Dieser Artikel der Capterra Digital Consumer Trend identifiziert 4 Trends, die das Ergebnis einer Meta-Analyse von mehreren Umfragen sind, die von Capterra und seinen Tochtergesellschaften in Auftrag gegeben wurden. Die ermittelten Ergebnisse sind repräsentativ für die Teilnehmer, die an der Umfrage teilgenommen haben, und nicht für das gesamte Land/die gesamte Region.
Studienmethodik zur Remote-Arbeit in Deutschland 2020: Wir führten diese Online-Umfrage zwischen Ende März und Anfang April 2020 unter 528 voll- oder teilzeitbeschäftigten Deutschen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (2 bis 250 Mitarbeiter) durch, die wegen der Krise von zu Hause aus arbeiten. 
Studienmethodik Covid Monitoring Umfrage 2022: Um die Daten für diesen Bericht zu sammeln, führten wir im Februar 2022 eine zweiteilige Online-Umfrage durch unter 716 deutschen Verbrauchern durch. Die Teilnehmer wissen, was Software für die Mitarbeiterüberwachung ist. 
Studienmethodik Telemedizin Umfrage 2021: Um die Daten für diesen Bericht zu sammeln, führten wir im April 2021 eine Online-Umfrage unter 1047 Patienten aus Deutschland durch, die innerhalb der letzten 12 Monate einen Arzttermin hatten und mindestens einmal im Jahr zum Arzt gehen. 
Studienmethodik Real-Estate Umfrage 2022: Wir führten diese Online-Umfrage zwischen Januar und Februar 2022 unter 946 Personen aus Deutschland durch, die innerhalb der letzten drei Jahre ein Haus oder eine Wohnung gekauft oder gemietet haben. 
Studienmethodik Trends im stationären Einkauf 2022: Um die Daten für diesen Bericht zu sammeln, haben wir im Januar und Februar 2022 eine Online-Umfrage unter 1097 Verbrauchern aus Deutschland durchgeführt. Teilnehmen kaufen mindestens einmal im Monat oder öfter Lebensmittel ein, leben entweder in einem städtischen oder einem vorstädtischen Gebiet, besitzen ein Smartphone und sind in der Lage, eines von drei möglichen Merkmalen des kassenlosen Einkaufs richtig zu benennen.
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