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Die Digitalisierung setzt sich auch in Deutschland weiter durch – langsam, manchmal stockend, aber unaufhaltsam. Mit ihr steigt nicht nur die Effizienz, sondern auch die Verwundbarkeit. Allein 2024 zählte das Bundeskriminalamt über 130.000 Fälle von Cybercrime. Für Banken und Versicherungen kann ein erfolgreicher Angriff binnen Stunden Schäden in Milliardenhöhe verursachen. Der Finanzsektor gilt deshalb als kritische Infrastruktur. Und genau hier greift die neue EU-Verordnung DORA – der Digital Operational Resilience Act. Vor allem die darin enthaltenen Regularien zu Exit-Strategien sind sehr anspruchsvoll. Dabei können diese ein Weg zu größerer Souveränität sein.
Seit dem 17. Januar 2025 müssen Finanzunternehmen die Vorgaben einhalten. Eine Übergangsfrist lief noch bis Ende Mai, aber inzwischen drohen empfindliche Sanktionen. Ziel der Verordnung ist es, die Cyberresilienz von Banken, Versicherern und Finanzdienstleistern EU-weit auf einheitliches Niveau zu heben. Künftig müssen Institute nachweisen, dass ihre Systeme Angriffe ebenso überstehen wie Systemausfälle oder den Wegfall externer Dienstleister. Die Anforderungen reichen von umfassendem IT-Risikomanagement über kontinuierliche Schutzmaßnahmen bis hin zu klaren Reaktionsplänen für den Ernstfall. Verstöße sind teuer: Die Aufsichtsbehörden können Bußgelder von bis zu zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes verhängen oder sogar operative Einschränkungen anordnen.
Datensouveränität als Leitmotiv
Hinter allen Details steckt ein zentrales Thema: Datensouveränität. Gemeint ist die Fähigkeit eines Unternehmens, jederzeit über seine geschäftskritischen Daten zu verfügen – unabhängig von Standort, Speicherort oder externem Dienstleister. Für Finanzinstitute bedeutet das: volle Transparenz über eingesetzte Softwarekomponenten, revisionssichere Dokumentation sämtlicher Datenflüsse und vor allem die Vermeidung proprietärer Formate, die einen Anbieterwechsel erschweren oder unmöglich machen.
Datensouveränität ist mehr als eine technische Frage. Sie entscheidet über regulatorische Compliance, über die Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern und über die Wettbewerbsfähigkeit in einem Markt, der immer stärker digital getrieben ist. Um diese Souveränität zu erreichen, beinhaltet DORA verschiedene Vorgaben. Wichtig sind dabei vor allem belastbare Exit-Strategien.
Drittanbieter im Fokus
Neu ist: DORA bezieht nicht nur die Finanzhäuser selbst ein, sondern auch deren IT-Dienstleister. Damit stehen erstmals Drittanbieter direkt im Visier der Regulierung. Besonders anspruchsvoll sind die Richtlinien zu Exit-Strategien: Jedes Institut soll nachweisen, dass es kritische Dienste jederzeit auf einen anderen Anbieter übertragen kann. Und das nicht nur theoretisch – die Pläne müssen regelmäßig getestet und an aktuelle Gegebenheiten angepasst werden.
Was auf dem Papier nach einer Vorsichtsmaßnahme klingt, wird in der Praxis schnell zur Mammutaufgabe. Denn ein funktionierender Anbieterwechsel setzt voraus, dass Daten vollständig dokumentiert, in offenen Formaten vorliegen und Systeme interoperabel sind. Proprietäre Technologien, fehlende Migrationstests oder lückenhafte Dokumentationen blockieren dagegen jeden Ausstieg. Wer das Thema verschleppt, riskiert nicht nur Strafzahlungen, sondern im Ernstfall die Handlungsfähigkeit seines gesamten Instituts.
Cloud oder On-Prem?
Eine weitere strategische Weichenstellung betrifft die Infrastruktur. DORA verdrängt Cloud-Dienste nicht, aber es verschärft die Anforderungen. Viele Institute setzen daher verstärkt auf hybride und Multi-Cloud-Modelle, um Abhängigkeiten zu verringern und regulatorische Vorgaben zur Portabilität zu erfüllen. Gleichzeitig erleben On-Premises-Infrastrukturen eine Renaissance: Dort, wo besonders sensible Daten verarbeitet werden oder die physische Kontrolle unverzichtbar ist, bleibt das eigene Rechenzentrum die erste Wahl.
Die Folge ist eine zunehmend komplexe IT-Landschaft, in der Cloud und On-Premises parallel betrieben werden – und in der beide Welten reibungslos miteinander funktionieren müssen. Wer diese Flexibilität nicht von Beginn an einplant, baut neue Abhängigkeiten auf, die DORA eigentlich verhindern soll.
Open Source als Schlüssel
Viele Häuser setzen inzwischen auf Open-Source-Technologien. Sie bieten Transparenz, Anpassbarkeit und Interoperabilität – Eigenschaften, die DORA faktisch verlangt. Allerdings nur, wenn die Projekte professionell gepflegt und durch klare Governance-Prozesse abgesichert sind. Vernachlässigte Open-Source-Komponenten können ebenso riskant sein wie veraltete proprietäre Systeme. Wichtig ist es deshalb, auf einen Anbieter zu setzen, bei dem nicht nur die einzelnen Komponenten der Lösung sicher sind, sondern der auch ein erprobtes Supply-Chain-Security-Konzept vorweisen kann.
Modulare, interoperable Datenplattformen, vorzugsweise auf Open-Source-Basis, können das entscheidende Puzzleteil bei der DORA-Umsetzung sein. Auch wir von Stackable haben von Beginn auf eine Open-Source-Architektur gesetzt, die sowohl in der Cloud als auch On-prem ohne Codeänderungen funktioniert, und bei der sich die gesamte Softwarelieferkette nachvollziehen lässt. Mit solchen Systemen lassen sich Szenarien für einen Anbieterwechsel realistisch nachstellen, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden. Durch die Kombination aus Vernetzbarkeit, Datenübertragung und dokumentierter Infrastruktur können Finanzunternehmen Exit-Tests durchführen, die nicht nur den DORA-Vorgaben genügen, sondern im Ernstfall auch handlungsfähig halten. Auch Technologien wie GitOps, bei denen Infrastruktur als Code verwaltet wird, helfen, Migrationsprozesse reproduzierbar und transparent zu gestalten und gleichzeitig die Nachvollziehbarkeit gegenüber Aufsichtsbehörden zu erhöhen.
So können Institute realistische Exit-Tests fahren, Szenarien für einen Anbieterwechsel simulieren und dabei sicherstellen, dass der laufende Betrieb nicht gefährdet wird. Damit werden DORA-Vorgaben nicht zur Last, sondern zum Hebel: Wer auf modulare, offene Plattformen setzt, erreicht nicht nur Compliance, sondern gewinnt auch Flexibilität – die Fähigkeit, identische Workloads bei Bedarf im eigenen Rechenzentrum oder bei einem Hyperscaler zu betreiben.
Was jetzt zu tun ist
Für CIOs und CISOs bedeutet das: Die vorhandene IT-Landschaft muss auf den Prüfstand. Entscheidend sind Fragen wie: Wie portabel sind die Daten wirklich? Wie reproduzierbar laufen Migrationen ab? Sind die eingesetzten Komponenten offen genug, um einen Anbieterwechsel ohne Bruch zu ermöglichen? Gibt es eine vollständige Dokumentation, die auch regulatorisch Bestand hat?
Wer diese Punkte frühzeitig klärt, verschafft sich nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Damit wird DORA ein wichtiger Schritt hin zur Datensouveränität und eine Gelegenheit, die IT-Strukturen des Finanzsektors widerstandsfähiger, unabhängiger und zukunftsfähiger zu machen.
Sönke Liebau, Mitgründer und CPO von Stackable
369 Artikel zu „DORA“
News | TechTalk | IT-Security
TechTalk: NIS2 und DORA sind für Betreiber von Rechenzentren äußerst relevant
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Operative Resilienz nach DORA: ITSM-Strategien im Finanzsektor

Die wachsende Abhängigkeit des Finanzsektors von IT-Infrastruktur bringt nicht nur Effizienz, sondern macht ihn auch anfälliger für Systemausfälle und Cyberangriffe. Am 17. Januar 2025 tritt in der Europäischen Union das Gesetz über die digitale operationale Resilienz (DORA) in Kraft. Das Gesetz betrifft nicht nur Banken, Versicherungen und Wertpapierhäuser, sondern schließt auch wichtige IT-Dienstleister mit ein.…
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DORA: Fünf Chancen, um Cybersicherheit und Resilienz zu erhöhen

Wie der Finanzsektor und dessen IT-Dienstleister ihre DORA-Hausaufgaben jetzt erledigen können. Der Digital Operational Resilience Act (DORA), welcher am 17. Januar 2025 in Kraft getreten ist, betrifft nicht nur Anbieter von Finanzdiensten, sondern auch deren IT-Dienstleister: Dazu gehören sowohl Partner und Distributoren, aber auch indirekte IT-Dienstanbieter, wie die Anbieter von IT-Sicherheitsplattformen. Der Kreis der…
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DORA-Rettungsanker: Automatisierte Tests

Seit dem 17. Januar 2025 ist der Digital Operational Resilience Act (DORA) in Kraft. Ohne nationale Umsetzungsgesetze gilt die Verordnung direkt und einheitlich in allen EU-Mitgliedstaaten. Für die Finanzbranche beginnt damit eine neue Ära, in der die Messlatte für digitale Resilienz deutlich höher liegt: DORA fordert mehr als punktuelle Maßnahmen. Finanzinstitute müssen Risiken im Bereich…
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DORA-Verordnung: Aufschub der Informationsregister-Abgabe

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Leitfaden zur Erfüllung der Anforderungen der EU-Verordnung in Bezug auf Geschäftskontinuität und Datensicherheit. Die DORA-Verordnung (Digital Operational Resilience Act) verlangt von Unternehmen in der Finanzbranche umfassende Standards für Geschäftskontinuität und Datensicherheit für ihre IT-Dienste und -Anwendungen einzuhalten. Leider sind viele Unternehmen nicht darauf vorbereitet, diese vollständig einzuhalten, insbesondere wenn es um den Schutz von…
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News | Business | IT-Security
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Wissenswertes zum Digital Operational Resilience Act (DORA)

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) wurde von der Europäischen Union im Jahr 2022 verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist es, grundlegende Lücken innerhalb der bereits bestehenden Vorgaben für den Banken- und Finanzdienstleistungssektor zu schließen. Insbesondere in Bezug auf die operationelle Resilienz. Bislang waren Banken und Finanzdienstleister zwar dafür verantwortlich, andere Arten von operationellen Risiken zu…
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Was mit der DSGVO begann, setzt die EU mit NIS2 und DORA konsequent fort. Sie reglementiert die Datenindustrie und die digitalen Prozesse vieler Firmen, um Daten und Netze robuster zu machen gegen Angriffe. Gleichzeitig lassen sich aus der Einführung der DSGVO einige wichtige Schlüsse zum Umgang mit den neuen Regeln für Unternehmen ziehen. Welche das…
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Die Uhr für DORA-Compliance tickt – Banken sollten sich selbst und ihre Dienstleister kritisch prüfen

Ein Kommentar von Markus Koerner, Deutschlandchef von Kyndryl: »In weniger als einem Jahr, ab dem 17. Januar 2025, gilt der Digital Operational Resilience Act (DORA) EU-weit für Finanzunternehmen und ihre IT-Partner. Da es sich um eine Verordnung der europäischen Union handelt, findet die Umsetzung in nationales Recht nicht statt. Die Zeit für betroffene Unternehmen wird…
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Im Kontext steigender Cyberbedrohungen gewinnt die strikte Einhaltung bzw. Umsetzung entsprechender Compliance-Vorschriften stetig an Bedeutung. Als Bereitsteller kritischer Infrastruktur gilt insbesondere für Finanzunternehmen, IT-Ausfälle und sicherheitsrelevante Vorfälle zu verhindern, um für die Aufrechterhaltung des Betriebs zu sorgen. Mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) erließ die EU ein Regelwerk zur Sicherstellung der digitalen Betriebsstabilität sowie…
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DORA kommt – 4 Tipps, worauf (Finanz-) Unternehmen jetzt achten sollten

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Generative KI – die Büchse der Pandora? 6 wichtige Faktoren für eine KI-Policy

Ob wir es wollen oder nicht – generative künstliche Intelligenz (KI) findet ihren Weg in immer mehr Unternehmen und gehört bereits fast zum Mainstream. Dabei gehen Unternehmen sehr unterschiedlich mit den Tools um und verfolgen individuelle Ansätze bei der Einführung. Warum ist es dringend notwendig, eine verbindliche KI-Richtlinie zu entwickeln und welche Aspekte sollten dabei…
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Künstliche Intelligenz: Start in ein goldenes Zeitalter oder die Büchse der Pandora für IT-Sicherheit?

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt zu. Fast drei Viertel der Unternehmen setzen inzwischen KI ein (31 Prozent) oder prüfen den Einsatz (43 Prozent) [1]. Auch Entwickler können von der Technologie profitieren davon: KI-gesteuerte Entwicklungstools helfen dabei, schneller zu Ergebnissen zu kommen. Sie sorgen für eine automatische Vervollständigung von Codes, das Erkennen von…
Ausgabe 7-8-2025 | News | Business | Geschäftsprozesse | Strategien
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Unternehmen sammeln und verarbeiten immer größere Mengen von Daten. Über 80 Prozent dieser Daten sind inzwischen unstrukturiert – einschließlich Word-Dokumenten, PDF-Dateien und E-Mails. Dass diese kein definiertes Format haben, erschwert nicht nur ihre Organisation, Speicherung und Analyse. Ohne ein adäquates Datenmanagement können sich auch Sicherheits- und Compliance-Risiken auftun.
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Trends Security | Favoriten der Redaktion | Geschäftsprozesse | IT-Security | Nachhaltigkeit | New Work | Strategien
Ganzheitlicher Blick: Deutsche Unternehmen unterschätzen Compliance-Risiken

Eine Studie des Risikomanagementunternehmens NAVEX zeigt: Deutsche Unternehmen bewerten ihre eigenen Compliance-Strukturen im Schnitt sehr gut, obwohl mehr als ein Drittel der Befragten in den letzten drei Jahren von Sicherheitsverletzungen betroffen war. Durch veraltete Strukturen und eine unzureichende Priorisierung können viele Betriebe den zunehmenden Anforderungen und Vorschriften des Risikomanagements nur schwer gerecht werden. Oliver Riehl,…
Ausgabe 7-8-2025 | News | Business | Digitale Transformation | Künstliche Intelligenz | Strategien
Finanzdaten: Eine Baustelle mit Fortschrittspotenzial – Vertrauen, Resilienz und KI sind Schlüsselfaktoren der Finanztransformation

Finanzorganisationen stehen vor einem tiefgreifenden Wandel, von dem auch die Rolle des CFOs betroffen ist. Er wird immer mehr zum strategischen Partner, der auf Augenhöhe mit dem CEO und CIO agiert. Eine unabhängige weltweite Umfrage unter 1.300 Führungskräften von Censuswide, die von BlackLine in Auftrag gegeben wurde, liefert Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, mit denen sich die Finanzabteilungen von Unternehmen auseinandersetzen müssen [1].
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NIS2: Strategien für KMU mit begrenzten IT-Ressourcen und Fachkräftedilemma

Noch nicht Gesetz – aber längst relevant: Zwar hat sich in Deutschland die Überführung der EU-Cybersicherheits-Richtlinie NIS2 in nationales Recht verzögert, dennoch ist es nur eine Frage der Zeit. Entsprechend wächst der Handlungsdruck für Unternehmen – insbesondere im Mittelstand. Wer sich heute schon vorbereitet, schützt nicht nur seine IT-Systeme, sondern den Fortbestand des Unternehmens. …
News | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Services | Tipps
Angriff. Ausfall. Insolvenz?

Nach einer erfolgreichen Cyberattacke müssen Recovery und Neustart schnell gehen, denn: der Wettbewerb und Kunden warten nicht. Gezielte Cyberangriffe auf Unternehmen erschüttern regelmäßig den weltweiten Handel, unterbrechen Lieferketten und führen zu gravierenden finanziellen Schäden – von Verlusten in Millionenhöhe bis hin zur möglichen Insolvenz. Die Auswirkungen reichen oft weit über den unmittelbaren Vorfall hinaus.…