Smart City – Die Stadt der Zukunft

Mit intelligenter IT die Lebensqualität in Großstädten verbessern.

2050 werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Daraus ergeben sich völlig neue Herausforderungen. Mehr Menschen in Städten benötigen mehr Energie. Der Ressourcenverbrauch stößt in völlig neue Dimensionen. Das Gebot der Stunde lautet: Effizienz. Nicht nur, um den Energieeinsatz aus Gründen des Klimaschutzes zu minimieren. Städte müssen für die Bewohner auch bezahlbar sein – und lebenswert.

Eine mögliche Lösung: Smart Cities. Doch was genau ist das Smarte an den Städten der Zukunft?

In Smart Cities sind die Funktionen einer Stadt geschickt miteinander vernetzt. Sämtliche Daten werden erfasst und verarbeitet. Beispielsweise die konsumierte Energie, der Wasserverbrauch, die Auslastung von Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln und vieles mehr. Die Daten werden durch intelligente Sensoren erfasst und in einer zentralen Plattform – beispielsweise einer Cloud-Infrastruktur – zum Archivieren oder Analysieren bereitgestellt. Damit können unterschiedliche Prozesse in der Stadt optimiert werden.

Welche Bereiche in einer Stadt werden wir zukünftig mittels moderner IT steuern? Und wie verbessert sich dadurch die Lebensqualität in unseren Städten?

Energie: Nicht nur die steigende Zahl der Stadtbewohner stellt eine Herausforderung für eine reibungslose Energieversorgung dar. Auch die Infrastruktur wird immer dezentraler: Verbraucher werden zu Produzenten. Damit stehen Netzstabilität und Versorgungssicherheit vor ganz neuen Herausforderungen, auf die moderne Software eine Antwort geben kann.

Wasser und Abwasser: Ohne eine leistungsfähige und effiziente Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kann eine Stadt nicht existieren. Doch wie lässt sich die Wasserversorgung intelligenter gestalten? Die Antwort: Automations-Software, mit der sich beispielsweise unerwartete Verbrauchs- spitzen vorausschauend erkennen lassen. So werden Engpässe in der Versorgung vermieden.

Öffentlicher Transport und Individualverkehr: Gerade in Großstädten stehen kaum weitere Flächen für Verkehrswege zur Verfügung. Die zukünftige Aufgabe der Städte wird es also sein, vorhandene Verkehrsmittel und Verkehrswege effizienter zu nutzen. Sinnvoll ist die Vernetzung von Fahrzeugen mit Ampeln oder die verkehrsabhängige Freigabe der Spuren. Auch die optimale Auslastung des Schienennetzes lässt sich mit smarter Software erreichen.

Intelligente Gebäude: Elektrizität – Aufzüge, Klimaanlagen, Heizung, Wasser und ein Gebäude vereint zahlreiche Systeme, die automatisiert ineinandergreifen. Oberstes Ziel modernen Gebäudemanagements ist das Einsparen von Energie. Mittels einer Software zum Energiedaten-Management lassen sich Einsparpotenziale identifizieren und bestmöglich realisieren. So erfüllen Gebäude die Anforderungen der Zukunft.

COPA-DATA leistet mit der Software zenon einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft in unseren Städten.

 


 

Hier folgt eine Auswahl an Fachbeiträgen, Studien, Stories und Statistiken die zu diesem Thema passen. Geben Sie in der »Artikelsuche…« rechts oben Ihre Suchbegriffe ein und lassen sich überraschen, welche weiteren Treffer Sie auf unserer Webseite finden.

 

»Smart City« : Wien international auf Platz Eins – Dienstleistungsmarkt für Smart Cities bietet großes Potenzial

Smart Cities: Der öffentliche Sektor hinkt bei der IoT-Einführung hinterher und kämpft mit veralteter Technik

Smart Cities arbeiten an Indikatoren für Klimawandel, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit

Behörden optimistisch hinsichtlich der Vorteile von Smart Cities

16.000 Nachrichten für ein smartes Wissensnetz – pro Tag

Smart-City-Studie zeigt wichtige Lektionen aus 22 smarten Städten weltweit, darunter Berlin

Smarte Anwendungen für das Internet der Dinge

Branchen nach ihrer Abhängigkeit von kritischen IT-Infrastrukturen klassifiziert

Digitale Transformation bis 2025 abgeschlossen