Mit der Einführung der NIS2-Richtlinie stehen Unternehmen in der EU vor verschärften Anforderungen in der Cybersicherheit. Eine elementare Änderung: Durch NIS2 werden Geschäftsführer persönlich haftbar, falls die erforderlichen Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Business Continuity Management (BCM) spielt nun eine entscheidende Rolle, denn es trägt maßgeblich zur Resilienz und Sicherheit von Unternehmen bei. Doch viele Unternehmen setzen noch auf veraltete Technologien wie Excel, was erhebliche Risiken birgt.
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News | IT-Security | Ausgabe 7-8-2022 | Security Spezial 7-8-2022
Business Continuity Management (BCM) im Zeitalter von Cyberangriffen – Geschäftsrisiken 4.0
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Business Continuity Management schützt im Ernstfall
Krisensituationen treten meist plötzlich und ohne Vorwarnung auf, das hat die Covid-19-Pandemie verdeutlicht. Unternehmen sollten sich deshalb gerade jetzt damit auseinandersetzen, wie sie den Geschäftsbetrieb vor gravierenden Störungen schützen können, um auch für zukünftige herausfordernde Zeiten gewappnet zu sein. Als mögliche Lösung empfiehlt Controlware ein professionelles Business Continuity Management (BCM). Die Coronakrise hat gezeigt, wie…
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Silodenken in der IT-Sicherheit erzeugt Schwächen und steigert die Kosten
Kein ganzheitlicher Umgang mit den zahlreichen Teilbereichen vom Risiko- bis zum Business Continuity Management. Integrierter Ansatz könnte Aufwand für Projekte und Betrieb deutlich reduzieren und ein höheres Sicherheitslevel erzeugen. Der ganzheitliche Umgang mit den verschiedenen Teilbereichen der IT-Sicherheit gehört gegenwärtig noch zur Ausnahme. Meist befinden sie sich nach einer Erhebung der CARMAO in verschiedenen Verantwortlichkeiten,…