Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in Unternehmen zunehmend an Bedeutung – von der Prozessautomatisierung bis zur Datenanalyse. Gleichzeitig wächst die Zahl der Anbieter mit sehr unterschiedlichen Lösungen, was die Auswahl eines verlässlichen Partners erschwert. Doch die richtige Wahl ist entscheidend: Gut durchdachte KI-Projekte steigern Effizienz und Wettbewerbsvorteile, während unzuverlässige Lösungen zu Fehlinvestitionen, Datenlecks und damit zu existenziellen Risiken führen können. Benedikt Weber, Business Unit Manager der applord GmbH, erläutert, worauf Unternehmen achten sollten, um sichere und wirkungsvolle KI-Lösungen einzusetzen.
Transparenz und Realismus als Basis
Nur wer klar aufzeigt, welche Modelle im Einsatz sind und wie sie zu Ergebnissen kommen, kann als seriöser KI-Anbieter gelten. Seriöse Anbieter legen offen, welche Prozesse automatisiert, wie Modelle kombiniert und welche Ergebnisse realistisch erzielt werden. Ohne diese Transparenz können Kunden das Risiko und die Fehleranfälligkeit der KI-Lösung nicht einschätzen. Ein Blackbox-Ansatz, bei dem lediglich ein Ergebnis präsentiert wird, ohne dass nachvollziehbar ist, wie es entsteht, gilt als unseriös. »Gleichzeitig ist Realismus entscheidend: Seriöse Anbieter sagen offen, was machbar ist und was nicht. Projekte, die nicht realistisch umsetzbar sind, lehnen wir bewusst ab«, erklärt Weber.
Prozesskenntnis und praxisnahe Umsetzung
Neben technischer Expertise ist das Verständnis der Unternehmensprozesse der Kunden entscheidend. Nur wenn ein Anbieter die Abläufe seines Kunden versteht, kann er eine passende KI-Lösung entwickeln, die tatsächlich Mehrwert liefert. Dienstleister, die lediglich bestehende KI-Produkte weiterverkaufen, ohne sie selbst getestet zu haben, liefern keine verlässliche Grundlage für langfristigen Erfolg. »Wir testen unsere Modelle intern, um Aussagen über Ergebnisqualität, Hardwarebedarf und Verarbeitungsgeschwindigkeit zu validieren, bevor sie im Kundenbetrieb zum Einsatz kommen«, erläutert Weber.
Datenschutz und transparente Preispolitik
Ein weiterer zentraler Aspekt seriöser KI-Anbieter ist der Datenschutz. »Gerade für europäische Unternehmen ist es entscheidend, dass Kundendaten sicher verarbeitet werden und nicht unkontrolliert an externe Server gelangen«, betont Weber. Besonders bei sensiblen Unternehmens- oder Kundendaten kann ein Datenleck enorme Schäden verursachen – sowohl finanziell als auch für die Reputation. Parallel dazu setzen seriöse Anbieter auf transparente Preismodelle. Klar definierte Preise, die unabhängig von schwankenden Kosten für Drittanbieter-Lizenzen sind, ermöglichen Unternehmen verlässliche Kalkulationen. Feste Vertragsregelungen zu Datenschutz, Geheimhaltung, Nachtraining und Verarbeitung sollten zudem im Fokus stehen.
Warnsignale unseriöser Anbieter
Übertriebene Versprechen, unklare Preisstrukturen oder fehlende Vertragsregelungen sind eindeutige Warnsignale. Besonders kritisch ist die Nutzung externer KI-Dienste, bei denen Kundendaten einer unkontrollierten Verarbeitung unterliegen. Modelle, die sich häufig ändern und deren Trainingsgrundlage nicht transparent ist, liefern wechselnde, unvorhersehbare Ergebnisse und können Unternehmen erheblich schaden. »Die größten Risiken entstehen, wenn sensible Daten versehentlich öffentlich einsehbar sind. Das kann Unternehmen existenziell gefährden«, erklärt Weber.
Checkliste für Unternehmen
Unternehmen sind gut beraten, bei der Auswahl eines KI-Anbieters auf Transparenz, Realismus und fundiertes Prozessverständnis zu achten. Seriöse Anbieter evaluieren gemeinsam mit den Kunden, in welchen Bereichen KI sinnvoll und sicher einsetzbar ist, und bieten eine praxisnahe getestete Lösung an. KI-Lösungen, die vom Anbieter eingehend getestet wurden, nachvollziehbare Referenzprojekte und klare Vertragsregelungen dienen als entscheidende Prüfkriterien. Preistransparenz, realistische Leistungsversprechen und eine klare Kommunikation über die Grenzen der KI-Lösung helfen Unternehmen, Risiken zu minimieren und KI-Projekte effizient und nachhaltig umzusetzen.
Weitere Informationen unter www.applord.de
Wie erkennen Unternehmen seriöse Anbieter für KI?
Der Markt für KI-Anbieter ist extrem unübersichtlich geworden. Viele Unternehmen laufen Gefahr, auf Blackbox-Lösungen oder überzogene Versprechen hereinzufallen. Seriöse Anbieter erkennt man an einigen klaren Kriterien:
Prüfkriterien für seriöse KI-Anbieter
- Transparenz & Nachvollziehbarkeit
- Offenlegung, welche Modelle eingesetzt werden und wie Ergebnisse zustande kommen.
- Keine »Blackbox«, sondern erklärbare KI (Explainable AI).
- Realistische Aussagen zu Machbarkeit und Grenzen.
- Technische & fachliche Kompetenz
- Nachweisbare Referenzprojekte in der eigenen Branche.
- Anbieter testet Modelle intern, bevor sie beim Kunden laufen (Qualität, Hardwarebedarf, Geschwindigkeit).
- Verständnis für die Geschäftsprozesse des Kunden, nicht nur Technikverkauf.
- Datenschutz & Compliance
- DSGVO-konforme Verarbeitung, klare Regeln zu Datenhaltung und Nachtraining.
- Keine unkontrollierte Weitergabe an externe Server.
- Klare Vertragsregelungen zu Geheimhaltung und Auditierbarkeit.
- Preismodell & Vertragsklarheit
- Transparente, nachvollziehbare Kosten (keine versteckten Gebühren oder Abhängigkeit von Drittanbieter-Lizenzen).
- Feste Vereinbarungen zu Support, Updates und Weiterentwicklung.
- Vorsicht bei übertriebenen Leistungsversprechen oder unklaren Preisstrukturen.
- Warnsignale unseriöser Anbieter
- Übertriebene Heilsversprechen («wir lösen alle Probleme mit KI«).
- Fehlende Referenzen oder nur Weiterverkauf fremder Produkte.
- Keine klare Aussage, wo Daten gespeichert und verarbeitet werden.
Management-Framework: »KI-Anbieter-Check«
- Strategisch: Passt der Anbieter zu unserem Use Case und unserer Governance?
- Operativ: Sind Datenflüsse, Modelle und Ergebnisse nachvollziehbar?
- Finanziell: Ist das Preismodell transparent und planbar?
- Risikoseitig: Sind Datenschutz, Compliance und Auditierbarkeit gesichert?
Fazit: Seriöse KI-Anbieter zeichnen sich durch Transparenz, Realismus, Datenschutz und Branchenverständnis aus. Alles andere ist ein Warnsignal.
Genki Absmeier
68 Artikel zu „KI-Anbieter“
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