Das neue Sonntagsritual: Strategisches Shopping im digitalen Zeitalter

Illustration Absmeier foto freepik

Eine neue, bundesweite Umfrage von AliExpress zeigt einen deutlichen Wandel im Konsumverhalten der Deutschen: Der Sonntag hat sich zu einem zentralen Tag für fokussiertes, selbstbestimmtes und preisbewusstes Onlineshopping entwickelt [1]. In einem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit und digitaler Bequemlichkeit kaufen Konsumentinnen und Konsumenten nicht mehr einfach – sie planen strategisch.

 

Die im Mai 2025 durchgeführte Studie unter deutschen Konsumenten zeigt, dass zwar der stationäre Handel mit 55 % weiterhin dominiert, der Sonntag jedoch zur digitalen Gegenbewegung wird – ein Moment der Ruhe, der Planung und des smarten Konsums [2]. Im Zentrum dieses Wandels steht eine neue Generation an mobile-first, kategorieorientierten Käuferinnen und Käufer.

Die Verbraucher von heute sind weit davon entfernt, impulsiv zu handeln, sondern gehen zunehmend strategisch vor – und die Sonntage haben sich als Schlüsselmoment für fokussiertes, Self-Care orientiertes und mobiles Einkaufen herausgestellt.

»Einkaufen heute ist weniger impulsiv – und deutlich zielgerichteter«, sagt Gary Topp, European Commercial Director bei AliExpress. »Verbraucher überlegen sich ganz genau, wann, wo und wie sie ihr Geld ausgeben – und erwarten dabei Vielfalt, Flexibilität und echte Vorteile.«

 

Gezielter Konsum: Warum Sonntag der neue Shopping-Tag ist

Laut AliExpress-Daten kaufen inzwischen 13  % der Deutschen sonntags gezielt Elektronik und Haushaltsgeräte – besonders beliebt bei jungen Erwachsenen (25–34 Jahre), Männern und urbanen Verbrauchern [2]. Vom Smart Plug über Küchengeräte bis hin zu Wearables – Produkte mit hohem Nutzwert und längerer Lebensdauer werden bevorzugt am Wochenende recherchiert und bestellt.

Auch Mode und Bekleidung zählen zu den Top-Kategorien. Besonders Frauen und die Altersgruppe 35–44 Jahre stöbern sonntags gern nach Kleidungsstücken oder Schuhen – oft mit dem Ziel, neue Looks zu entdecken oder sich auf die nächste Saison vorzubereiten. Das ruhige Wochenende wird dabei aktiv zum Preise vergleichen und Trends entdecken genutzt.

Neben Fashion boomen auch Beauty-Produkte, Accessoires und Pflegeartikel, vor allem bei jüngeren Konsumenten. In der Altersgruppe 18–24 gehören Schmuck, Taschen oder Sonnenbrillen zum typischen »Treat-Yourself«-Warenkorb – Produkte, bei denen ästhetischer Anspruch und Erschwinglichkeit zusammentreffen.

Auch der praktische Teil kommt nicht zu kurz: Haushaltsbedarf und DIY-Produkte verzeichnen sonntags ebenfalls hohe Nachfrage. Viele Familien nutzen den Tag für Einkaufsplanung oder Heimprojekte, von Ordnungsboxen bis Werkzeug – das zeigt: Sonntag ist nicht nur Selfcare, sondern auch Orga-Tag.

 

Sonntag als Gefühl – nicht nur als Wochentag

Die Studie zeigt auch: Sonntage sind emotional aufgeladen. Für 66  % der Befragten steht der Tag für Ruhe, für 47  % ist es die Gelegenheit, »wieder Kontrolle über die Woche zu gewinnen« [3]. Besonders Frauen verbinden den Sonntag mit Self-Care und Planung, was sich direkt im Kaufverhalten widerspiegelt.

AliExpress beobachtet: Sonntagsshopping ist kein verlängertes Wocheneinkaufen – sondern ein bewusstes Ritual. Entschleunigt, durchdacht und mit dem Ziel, Produkte mit echtem Mehrwert zu finden – persönlich, praktisch oder inspirierend.

 

Strategisch shoppen: Planung, Deals und Plattformwahl

Fast die Hälfte der Konsumenten (49  % [4]) wartet gezielt auf Angebote, insbesondere bei Elektronik (68  % [5]) und Mode (67  % [6]). Über die Hälfte 52  % nutzen Treueprogramme oder Rabattaktionen, um noch mehr zu sparen – cleveres Shopping statt Spontankauf ist zur neuen Norm geworden.

Zudem zeigt sich: 66  % bevorzugen große Online-Marktplätze wie AliExpress, Amazon oder Zalando gegenüber einzelnen Händlerseiten. Vielfalt, Vergleichbarkeit und Bequemlichkeit stehen klar im Fokus – ein Trend, den große Online-Marktplätze mit lokaler Lagerlogistik, optimierten Lieferzeiten und kuratierten Events wie den »Sunday Deals« gezielt adressiert.

 

Mobile Shopping: Alles im Griff – mit dem Smartphone

Über 52  % aller Sonntagseinkäufe erfolgen über das Smartphone – bei Frauen (55 %) und jüngeren Shoppern (58 % bei den 18-24-Jährigen, 69 % bei den 25-35-Jährigen) ist der Anteil sogar noch höher. Diese mobile-first Mentalität zeigt: Die Couch ist das alternative Einkaufszentrum – der Wunsch nach intuitivem, schnellem und entspanntem Einkaufen ist längst Realität.

 

Was Händler daraus lernen können

Die Zahlen zeichnen ein klares Bild: Der deutsche E-Commerce wird emotionaler, kategoriebasierter – und digitaler. Sonntag ist nicht nur Freizeit, sondern bewusste Konsumzeit. Wer hier Inspiration, Mehrwert und Orientierung bietet, schafft Nähe zur Kundschaft.

Flexibilität, Transparenz und thematische Relevanz – besonders am Wochenende – sind entscheidend. Plattformen, die globale Vielfalt mit lokalem Service und durchdachter Nutzerführung verbinden, sind optimal auf diese neue Shopper-Generation eingestellt.

 

[1] Die Studie wurde von Censuswide mit einer Stichprobe von 2.000 Personen in Deutschland durchgeführt (ab 18 Jahren, national repräsentativ). Der Befragungszeitraum war vom 30. April bis 7. Mai 2025. Censuswide hält sich an die Richtlinien der Market Research Society (MRS), beschäftigt deren Mitglieder und folgt dem MRS-Verhaltenskodex sowie den ESOMAR-Grundsätzen. Censuswide ist außerdem Mitglied im British Polling Council.
[2] Die Erhebung wurde von Censuswide unter 1.002 national repräsentativen Konsument:innen in Deutschland durchgeführt. Der Befragungszeitraum war vom 14. bis 19. Mai 2025. Censuswide hält sich an die Richtlinien der Market Research Society (MRS), beschäftigt deren Mitglieder und folgt dem MRS-Verhaltenskodex sowie den ESOMAR-Grundsätzen. Censuswide ist außerdem Mitglied im British Polling Council.
[3] Kombination der Antwortmöglichkeiten »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu«.
[4] Durchschnittlicher Prozentsatzes der Befragten, die »Sehr wahrscheinlich« oder »Eher wahrscheinlich« angaben.
[5] Kombination der Antwortmöglichkeiten »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu«.
[6] Kombination der Antwortmöglichkeiten »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu«.

 

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