Alle Artikel zu Schadprogramme

Künstliche Intelligenz für die Zukunft der Cybersicherheit

320.000 neue Schadprogramme täglich: Diese Zahl hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem Lagebericht 2019 veröffentlicht. Neben der zunehmenden Zahl der Angriffe werden diese immer professioneller. Cyber-Defense-Lösungen, die zur Entdeckung und Bewertung von Cyberangriffen künstliche Intelligenz (KI) nutzen, liefern dabei wertvolle Informationen für Cyber-Defense-Teams und sind von grundlegender Bedeutung für die…

Menschlichen Fehlern vorbeugen: Wie IT-Infrastrukturen Human Nature Proof werden

Cyberangriffe nehmen weltweit zu. Laut dem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik waren zuletzt 114 Millionen neue Schadprogramm-Varianten im Umlauf [1]. Unternehmen bleiben von diesen nicht unverschont und die Schäden erfolgreicher Attacken gehen schnell in die Millionen. Um diesen vorzubeugen, sind Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich. Da Fehler menschlich sind, sind moderne und effektive IT-Schutzmechanismen unerlässlich, um das notwendige Maß an Sicherheit gewährleisten zu können. Wie IT-Infrastrukturen Human Nature Proof bleiben, zeigen Best Practices.

»Gerade noch gut genug« reicht nicht

Im Jahr 2019 identifizierte das BSI rund 400.000 neue Schadprogramme täglich, Tendenz steigend. Die Angriffsszenarien werden auch immer ausgeklügelter und besser, womit das Hase- und Igel-Spiel neue Dimensionen bekommt. Wie können die IT-Abteilungen möglichst schnell Schadsoftware identifizieren? Das wird wohl zu einer der größten Herausforderungen für die CISOS in Unternehmen, da die Schutztechnologien teilweise veraltet…

Jeder dritte Onliner hat Angst vor Ransomware

Bekanntheit von Verschlüsselungsattacken steigt. Nur wenige machen Sicherheitskopien ihrer Daten. Geld her oder Daten weg – das ist das Prinzip von sogenannter Ransomware. So werden Schadprogramme bezeichnet, die Kriminelle über das Internet verbreiten und damit Daten auf den Endgeräten von Verbrauchern verschlüsseln. Anschließend fordern die Angreifer ihre Opfer zur Zahlung eines Lösegeldes auf, ohne die…

Jeder dritte Smartphone-Nutzer von Schadprogrammen betroffen

      SIM-Karten-Sperre und Lokalisierungsfunktion häufigste Schutzmaßnahmen.       Tipps für ein sicheres Smartphone. Gelöschte Daten, exzessive Werbung oder verschlüsselte Geräte: Schadprogramme auf Smartphones sind für viele Nutzer ein Problem. Mehr als jeder dritte Smartphone-Nutzer (35 Prozent) wurde in den vergangenen 12 Monaten Opfer von bösartiger Software. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des…

Mehrheit hat noch nie etwas von Ransomware gehört

■  Nur 4 von 10 Internetnutzern wissen von Erpressung durch Schadprogramme. ■  Bitkom: Bei digitaler Erpressung sollte man nicht zahlen.   Der Computer startet, doch statt der gewohnten Oberfläche erscheint ein roter Bildschirm mit dem Hinweis, die Daten auf dem Gerät seien verschlüsselt worden und würden nur gegen Zahlung von 300 US-Dollar wieder freigegeben. Im…

Zwei Drittel der Internetnutzer verzichten auf bestimmte Online-Aktivitäten

■  Aus Sicherheitsgründen versendet jeder Zweite keine vertraulichen Informationen per Mail. ■  Jeder Vierte nutzt keine sozialen Netzwerke, Cloud-Angebote oder Online-Banking. ■  Größte Sorgen sind Infektion mit Schadprogrammen und illegale Nutzung privater Daten.   Angst vor Hackern im E-Mail-Konto, Datendiebstahl in der Cloud oder Betrug beim Online-Banking: Zwei von drei Internetnutzern (67 Prozent) geben an,…

Was tun, wenn Ihr Rechner infiziert ist?

Sofortmaßnahmen Sie müssen davon ausgehen, dass das Schadprogramm Passwörter und Zugangsdaten ausgespäht hat. Begeben Sie sich daher umgehend an einen von Schadprogrammen sauberen Rechner und ändern alle wichtigen Passwörter, die Sie im Internet benutzen. Prüfen Sie weiterhin Ihre Kontoauszüge auf fehlende oder falsche Buchungen. Ähnlich sollten Sie bei allen Kundenkonten – beispielsweise bei Online-Händlern und…

Drei Sekunden für mehr E-Mail-Sicherheit

Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass Spam-Mails noch immer Hauptgrund für die Infizierung von Computern durch Schadprogramme sind: 75 Prozent der von Ransomware betroffenen Unternehmen infizierten sich in den letzten sechs Monaten durch schadhafte Mail-Anhänge. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Befragung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durch die Allianz für Cyber-Sicherheit. Die Auswirkungen…

Whaling – Das Netz für die großen »Phishe«

Phishing ist eine der Bedrohungsformen, bei der immer trickreicher, fast schon kunstvoll vorgegangen wird. Das Ziel ist, eine ausgewählte Person mittels Social Engineering, gefälschten E-Mails oder Inhalten dazu zu bringen, entweder ein Schadprogramm herunterzuladen und persönliche oder geschäftliche Daten preiszugeben. Einmal ins Netz gegangen lässt sich das Opfer gleich auf verschiedene Arten ausbeuten – vom…

Umfrage: Fast jeder Zweite ist Opfer von Cybercrime

Schadprogramme sind häufigstes Problem. Sorgloser Umgang mit vielen persönlichen Daten. Ältere User gehen vorsichtiger mit Daten um. Fast die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) sind bereits Opfer von Internetkriminalität geworden. Am häufigsten sind Internetnutzer aller Altersgruppen von Viren, Trojanern oder Computerwürmern betroffen, 45 Prozent sind schon einmal in Kontakt mit sogenannter »Malware« gekommen. Es folgen…

2015 – Das Jahr der Ransomware-Plage

Ransomware hat 2015 große Aufregung in der Cyber-Security-Branche verursacht. Erpressung ist zwar ein uraltes Verbrechen, aber die entsprechenden Schadprogramme trafen trotzdem auf unvorbereitete Nutzer. Diese staunten ganz gehörig, dass ihre Daten für immer verloren gehen könnten. Noch häufiger kommt es zu solchen Aha-Effekten, seit die aktuellen Versionen von Erpressungs-Malware, wie Cryptowall 4.0, immer schwerer zu…