Das sind die Nobelpreis-Schmieden

US-Universitäten sind in vielen Bereichen weltweit führend, das gilt auch für die Zahl der Nobelpreisträger. Gerade erst ist mit dem in Princeton tätigen Physiker Frederick Duncan Michael Haldane ein weiterer hinzugekommen. Damit kommt die Ivy League-Universität nun auf insgesamt 14 Preisträger. Auf Platz eins liegt die University of California (39) vor der Harvard University (35). Deutschland ist mit den Max-Planck-Instituten in der Spitzengruppe vertreten, wenn auch nur dank eines rechnerischen Kniffs. Die 22 Nobelpreisträger verteilen sich auf eine ganze Reihe von Instituten unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft. Mathias Brandt

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Die Nobelpreis-Saison ist eröffnet. Den Anfang machte die Auszeichnung für Medizin, die an den Japaner Yoshinori Ohsumi ging. Der Nobelpreis für Physik ging an die Briten David Thouless, Duncan Haldane und Michael Kosterlitz. Seit 1901 wurde der mit acht Millionen Schwedischen Kronen dotierte Preis 573 Mal an 900 Preisträger verliehen. Spitzenreiter sind die USA (258) vor Großbritannien (94) und Deutschland (80). Die nationale Zuordnung der Preisträger der Nobel Foundation bezieht sich auf das Geburtsland. So wird beispielsweise die Schriftstellerin Herta Müller nicht als deutsche Preisträgerin gezählt, weil sie im rumänischen Banat aufgewachsen ist. Um als Preisträger infrage zu kommen, ist es normalerweise nötig ein gewisses Alter zu erreichen: 17,2 Prozent der Preisträger sind zwischen 60 und 64 Jahren. Der Altersdurchschnitt liegt über alle Kategorien hinweg betrachtet bei 59 Jahren. Eine absolute Ausnahme bildet die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai, die den 2014, zusammen mit Kailash Satyarth, den Friedensnobelpreis verliehen bekam. Mit 17 Jahre ist sie die mit Abstand jüngste Preisträgerin in der Geschichte der Nobelpreise.

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