
Die Regionalgesellschaft einer der führenden deutschen Supermarktketten stand lizenzrechtlich vor einem vertrackten Virtual Desktop-Problem. Erst die Begegnung mit VENDOSOFT auf einem Fachkongress brachte die Lösung – kostenlos!
VENDOSOFT, Spezialist für gebrauchte Microsoft-Lizenzen und hybride Cloud-Konzepte, lädt am 23. Oktober 2025 zum kostenosen VENDOeVent nach Herrsching bei München ein. IT-Experten, Juristen und Zukunftsforscher diskutieren Strategien zu Digitalisierung, Compliance und KI – praxisnah und mit Seeblick.
Agenda und Anmeldung unter: VENDOeVent25 – 23. Oktober 2025

Unternehmen, die nicht nur eine bedarfsgerechte, sondern auch wirtschaftliche Lizenzierung wollen, stoßen bei Microsoft regelmäßig an ihre Grenzen. Meist gelingt nur eins von beiden. Manchmal nicht einmal das. »Muss nicht sein«, sagt Björn Orth, Geschäftsführer des Microsoft Solutions Partners VENDOSOFT.

Die Jahre der fetten IT-Budgets sind vorbei. Das attestierte schon 2024 eine Studie des Bundesverbands der IT-Anwender (VOICE) in Zusammenarbeit mit Metrics. Allein für Software-Ausgaben wurde damals ein Anstieg von über acht Prozent erwartet, während die dafür nötigen Budgets nur um etwa 4,3 Prozent stiegen. Noch enger wird es 2025, einem Jahr, in dem zu allen Compliance- und Security-Themen auch noch das Supportende von Windows 10 und Office 2019 ansteht. »Mehr mit weniger schaffen«, ist daher die Devise – ein Microsoft-Lizenzstratege erklärt, wie das geht…

Für viele CIOs bedeutet digitale Transformation den vollständigen Wechsel in die Cloud. Dabei unterschätzen sie die Vorteile lokaler Installationen in Kombination mit Cloud-Diensten. Hybrid Computing ist das Zauberwort, das durch eigene IT-Ressourcen Sicherheit und Kontrolle gewährleistet – und volle Agilität in der Cloud. Björn Orth, Geschäftsführer des Microsoft Solutions Partners VENDOSOFT bricht eine Lanze für hybride Lizenzierungen.

In Zeiten von Digitalisierung und AI scheint die Rolle der IT zunehmend die zu sein, Prozesse zu beschleunigen und Cloud Security sicherzustellen. Das erfordert immer höhere Budgets. Kostensenkungen? Nicht in Sicht. Dabei steckt bereits in der Softwarebeschaffung ein enormes Einsparpotenzial – wie zwei aktuelle Beispiele aus der Wirtschaft zeigen.

Die digitale Transformation ist allgegenwärtig. Den Handel prägt sie besonders: durch E-Commerce-Lösungen, daten-getriebenes Marketing, Omnichannel, künstliche Intelligenz. Ganz selbstverständlich findet all das in der Cloud statt. Was Fluch und Segen zugleich ist – denn »die Cloud« wird immer teurer. Da ist es eine gute Nachricht für Handelsunternehmen, dass ihre eigenen Microsoft-Systeme, quasi das Rückgrat ihrer Geschäftstätigkeit, nicht a aus M365-Plänen bestehen müssen. Der Microsoft-Lizenzhändler VENDOSOFT erklärt, wie eine Software-Infrastruktur aussehen kann, die alle Anforderungen erfüllt – aber nur die Hälfte kostet.

Zum vierten Mal in Folge hat die Thales Group ihren Cloud Security Report veröffentlicht. Eine wichtige Erkenntnis daraus: Unternehmen weltweit äußern Bedenken an der Sicherheit von Cloud-Lösungen. Björn Orth, Geschäftsführer beim Microsoft-Reseller VENDOSOFT, stellt in Anbetracht dessen die Frage: Ist sie dann das Mittel der Wahl?

Am 25. August 2014 trat der Lizenzhändler VENDOSOFT als Startup an, um B2B-Kunden die Produkte des Software-Giganten Microsoft zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Wer hätte damals gedacht, dass 500 postalisch verschickte Werbebriefe in mehr als 8.000 Unternehmenskunden in ganz Europa münden würden? Dass der Markt für gebrauchte Lizenzen trotz Siegeszug der Cloud weiter florieren würde? Wo…

In deutschen Kliniken herrscht Aufruhr. Was Microsoft ab 2025 für die Bereitstellung seiner Softwarelizenzen vorsieht, könnte Betriebe des Gesundheitswesens an den Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten bringen. Viele medizinische Versorgungsstellen fürchten, auf teure Cloud-Abos umsteigen zu müssen. Der Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT berät Gesundheitseinrichtungen in ganz Europa zu Office-Produkten, Servern und Betriebssystemen – mit durchschnittlichen Kosteneinsparungen von 50 Prozent. »So und ähnlich wird das auch in Zukunft möglich sein«, verspricht Geschäftsführer Björn Orth.

Beim Microsoft Reseller VENDOSOFT hat es niemanden überrascht, dass der Softwarekonzern im Herbst eine weitere On-premises-Version für Office und im weiteren Verlauf den Windows Server 2025 herausbringen wird. Gefreut hat es CEO Björn Orth allerdings schon. Denn lokal installierte Software spielt eine wesentliche Rolle bei der Lizenzberatung, die VENDOSOFT Unternehmen angedeihen lässt. Anstelle von Cloud-only empfehlen die Microsoft-Experten hybride Lösungen, bei denen sie neue, gebrauchte und Cloud-basierte Programme kombinieren. Das geht nun bis mindestens 2030.

Die KIESELMANN GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Fluidtechnik. Sieben Gesellschaften entwickeln und fertigen im baden-württembergischen Knittlingen Prozessarmaturen und Anlagen aus Edelstahl. Vom deutschen Produktionsstandort aus gehen die Anlagen und Komponenten in die ganze Welt. Dass an den 350 PC-Arbeitsplätzen IT-seitig alles reibungslos läuft – ohne dass die Kosten explodieren – darum kümmert sich ein Team aus ERP- und IT-Sicherheitsspezialisten, Microsoft-Lizenzverwaltern und Administratoren.

So zäh war es wohl noch nie – das Ringen um die Verabschiedung des deutschen Bundeshaushalts für das laufende Jahr. Wem es als CIO bei Verhandlungen um den »Unternehmenshaushalt« ähnlich geht, der braucht gute Gründe, warum seinem Ressort ein besonders großes Stück vom Kuchen zugesprochen werden sollte. Dauerargumente für eine Erhöhung der IT-Budgets sind die Ausweitung neuer Geschäftsfelder (Bsp. IoT) und das Versprechen, Geschäftsprozesse zu automatisieren, damit Mitarbeitende effizienter werden.