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Learning by Doing im KI-Zeitalter – Eigeninitiative von Mitarbeitern kann zu schweren Sicherheitsrisiken führen. 85 Prozent halten KI-Sicherheit für sehr wichtig, doch viele werden bei Einführung und Fortbildung oft sich selbst überlassen.
Bei dem Großteil der Deutschen kommt KI bereits im Arbeitsalltag zum Einsatz, 62 Prozent nutzen Tools wie ChatGPT sogar täglich. Doch bisher wird die Einführung vor allem von Eigeninitiative angetrieben, wie eine aktuelle Studie der generativen Integrationsplattform SnapLogic zeigt [1]. Knapp ein Drittel (31 %) hat von sich aus begonnen, KI-Tools zu benutzen. Fast die Hälfte hat sich mithilfe von Videos selbst weitergebildet oder eigenständig herausgefunden, wie die Tools funktionieren. Fehlendes Training könnte also zum entscheidenden Fallstrick werden – vor allem mit Blick auf Datenschutz und Cybersicherheit.
Bei der Schulung von KI-Kompetenzen darf niemand benachteiligt werden
Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) sagt, dass eine Diskrepanz zwischen der Begeisterung der Führungskräfte für KI und den angebotenen KI-Schulungen besteht. 85 Prozent halten Schulungen zu KI und Datenschutz für Mitarbeiter für sehr wichtig. Trotzdem geben 25 Prozent an, bisher gar kein Training zu KI-Sicherheit erhalten zu haben. Bei weiteren 47 Prozent war die Fortbildung eher informell. Vor allem die Art der Anstellung scheint eine entscheidende Rolle dafür zu spielen, wer eine Schulung zur generellen Nutzung von KI erhält und wer nicht: Vollzeitangestellte (33 %) haben doppelt so häufig an einem internen Training teilgenommen wie Teilzeitangestellte (16 %). Dasselbe gilt für Manager (31 %) und Nicht-Manager (17 %).
»Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bei der Einführung von KI sich selbst überlassen, übersehen zentrale Risiken, die sich im Nachhinein nur schwer wieder beheben lassen. Unsere Umfrage hat ergeben, dass fast ein Drittel (32 %) erhebliche Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz hegt. Weitere 21 Prozent fürchten sich vor Jobverlust oder veränderten Rollenbeschreibungen durch KI und 18 Prozent sehen ungenügende Schulungen als größte Hürde«, so Jeremiah Stone, CTO von SnapLogic. »Es ist wichtig, diese Sorgen ernst zu nehmen und den Einsatz von KI auf ein sicheres Fundament zu stellen. Dabei sollten alle Mitarbeiter gleichermaßen einbezogen werden – unabhängig von ihrer Position.«
Fast jeder Fünfte fühlt sich bei der KI-Einführung allein gelassen
Rund zwei Drittel (65 %) fühlen sich bei der Nutzung von KI-Tools sicher, auch wenn menschliche Mitarbeiter noch immer die Nase vorne haben: Während 78 Prozent angeben, ihren Kollegen komplett oder zumindest größtenteils zu vertrauen, wenn diese eine Aufgabe für sie übernehmen, sagen das über KI nur 55 Prozent. Aber auch hier gibt es entscheidende Unterschiede: Mit dem Alter nimmt das Vertrauen in KI-Tools ab. Auch Manager fühlen sich mit 66 Prozent deutlich sicherer im Umgang. Mitarbeiter in niedrigeren Positionen sagten dies nur zu 39 Prozent. Fast jeder Fünfte (19 %) fühlt sich bei der Einführung und Nutzung von KI-Tools stattdessen unsicher, unvorbereitet und allein gelassen. Auch Teilzeitangestellte verspüren deutlich häufiger negative Emotionen gegenüber KI.
Unzureichendes Training scheint derzeit eine der größten Herausforderungen zu sein. Tatsächlich waren die meisten Mitarbeiter für die Einführung neuer KI-Tools bisher selbst verantwortlich. Zwar gab mehr als die Hälfte (53 %) der Befragten an, dass die Verwendung von KI-Tools in ihrem Unternehmen ausdrücklich empfohlen oder sogar vorausgesetzt wird, trotzdem hat fast ein Drittel (31 %) von sich aus begonnen, KI zu nutzen. Nur 31 Prozent geben an, eine formelle, vom Unternehmen bereitgestellte Schulung in Form von Workshops oder Onboarding-Sessions erhalten zu haben. Weitere 17 Prozent haben ein externes Training besucht. Fast genauso viele haben sich selbst fortgebildet: 30 Prozent gaben an, sich Videos zum Thema angeschaut zu haben und weitere 16 Prozent haben eigenständig herausgefunden, was funktioniert und was nicht.
Die Mehrheit ist KI-Tools gegenüber positiv eingestellt
Durchschnittlich nutzen 78 Prozent der Angestellten in Deutschland KI-Tools bei der Arbeit regelmäßig, 62 Prozent sogar täglich. Am häufigsten kommt KI bei der Datenanalyse (44 %) zum Einsatz. Jeweils 40 Prozent der Befragten nutzen Tools zum Übersetzen oder Korrekturlesen von Texten und 39 Prozent zur Zusammenfassung von Meetings oder Dokumenten. Generell ist die Begeisterung groß: 88 Prozent der Befragten verbinden positive Gefühle mit dem Einsatz von KI-Tools. 76 Prozent sagen, KI habe ihre Produktivität angekurbelt, sodass sie jetzt in weniger Zeit mehr Aufgaben erledigen können. 64 Prozent glauben außerdem, dass KI dabei hilft, sich mehr auf die wirklich wichtigen Aspekte des Jobs zu konzentrieren.
[1] Methodik: Für die Umfrage wurden im Auftrag von SnapLogic insgesamt 1.000 Angestellte in Deutschland von dem unabhängigen Forschungsinstitut 3Gem im Juli 2025 befragt.
Den vollständigen Bericht können Sie hier nach Registrierung herunterladen. https://www.snaplogic.com/resources/research/ai-at-work
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