
foto freepik ki
Unternehmen in Deutschland stehen an einem entscheidenden Wendepunkt: Künstliche Intelligenz ist längst kein optionales Zukunftsthema mehr, sondern Teil des Kerngeschäfts.
53 % der deutschen Unternehmen sehen bereits das Potenzial von KI und treiben erste Initiativen voran. Gleichzeitig nutzen nur 46 % der Beschäftigten im Alltag KI-Tools – was zeigt, wie groß das ungenutzte Potenzial noch ist.
Strategischer Imperativ
- Wettbewerbsvorteil sichern: Wer KI nutzt, kann Produkte schneller entwickeln, Services personalisieren und Geschäftsmodelle skalieren.
- Daten als strategischer Rohstoff: Datengetriebene Entscheidungsprozesse und Automatisierung schaffen nachhaltige Assets.
- Innovationsdynamik: KI-gestützte Forschung und Entwicklung beschleunigen Produkt- und Prozessinnovationen.
Operative Konsequenzen
- Prozessautomatisierung: Von Buchhaltung über Kundenservice bis Fertigung – KI senkt Kosten und erhöht Qualität.
- Effizienzsteigerung: Mit Machine Learning lassen sich Engpässe in Lieferketten voraussagen und Produktionsabläufe optimieren.
- Mitarbeiterentlastung: Routinetätigkeiten übernehmen KI-Systeme, Fachkräfte können sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren.
Risikomanagement und Governance
- Datenqualität & Compliance: Schlechte Daten bremsen jeden Algorithmus; klare Data-Governance ist unverzichtbar.
- Sicherheitsrisiken: KI erhöht Datenvolumen und Angriffsflächen – Cybersecurity und Datenschutz müssen Hand in Hand gehen.
- Regulatorische Anforderungen: EU- und Bundesvorgaben zu Transparenz, Fairness und Nachvollziehbarkeit erfordern gezielte Steuerung.
Geschäftsführer können es sich nicht mehr leisten, bei KI nur zuzusehen. Ein klarer Umsetzungsfahrplan – von Awareness-Workshops über Pilotprojekte bis zur unternehmensweiten KI-Strategie – ist heute Pflicht, nicht Kür.
Im Management herrscht eine zumeist diffuse Ahnung, dass man sich mit KI beschäftigen sollte. Hierfür gibt es zwei Gründe: die Zukunft der Firma und die eigene Karriere.
Tatsächlich zeigt sich in vielen Führungsetagen ein Gefühl der Dringlichkeit rund um das Thema KI – oft jedoch ohne klare Richtung. Diese »diffuse Ahnung« entsteht aus zwei miteinander verwobenen Treibern:
- Zukunftsfähigkeit des Unternehmens
Unternehmen, die künstliche Intelligenz strategisch einsetzen, schaffen sich klare Wettbewerbsvorteile. Automatisierung spart Kosten und erhöht die Geschwindigkeit in Prozessen wie Kundenservice, Logistik und Produktentwicklung. Daten werden so zum wichtigsten Rohstoff und erhöhen den unternehmerischen Handlungsspielraum langfristig.
- Nur 46 % der deutschen Beschäftigten nutzen KI-Tools in ihrem Alltag – das zeigt, wie viel ungenutztes Potenzial noch vorhanden ist.
- Unternehmen ohne klare KI-Strategie riskieren, von Wettbewerbern abgehängt zu werden.
- Wer heute eine Daten- und KI-Infrastruktur aufbaut, legt das Fundament für künftige Innovationen und Plattformgeschäftsmodelle.
- Wettbewerbsfähigkeit: Wer KI nicht nutzt, riskiert, von agileren Playern überholt zu werden – sei es durch effizientere Prozesse, bessere Kundeninteraktion oder schnellere Innovationszyklen.
- Produktivität & Automatisierung: Vom Kundenservice bis zur Softwareentwicklung – KI transformiert die Wertschöpfungsketten.
- Daten als Rohstoff: Unternehmen, die heute beginnen, KI strategisch zu nutzen, schaffen sich langfristige Assets in Form von Wissen, Erfahrung und Dateninfrastruktur.
- Karriereerhalt und -förderung im Management
Für Führungskräfte ist KI-Kompetenz längst keine nette Zusatzqualifikation mehr, sondern ein Karrierekriterium. Wer im KI-Diskurs mitreden und Technologieprojekte vorantreiben kann, gilt als zukunftsorientiert und verschafft sich Sichtbarkeit bei Vorstand und Investoren.
- Digitale Führungskompetenz demonstriert, dass Sie komplexe Transformationsvorhaben steuern können.
- Beteiligung an KI-Projekten hebt Ihr Profil: Sie schaffen messbare Effizienzgewinne und zeigen nachhaltiges Risikomanagement.
- Wer KI ignoriert, läuft Gefahr, als innovationsfeindlich abgestempelt zu werden – ein Karrierekiller in Zeiten der digitalen Transformation.
- Wer KI versteht und einsetzt, positioniert sich als zukunftsorientierte Führungskraft.
- Sichtbarkeit & Einfluss: Im KI-Diskurs mitreden zu können, stärkt das Standing in Vorstandskreisen und gegenüber Stakeholdern.
- Risikomanagement: Führungskräfte, die KI ignorieren, laufen Gefahr, als innovationsfeindlich zu gelten – ein Karrierekiller in der digitalen Transformation.
Konkreter Einstieg
Awareness-Workshop: Interaktive Sessions für Management, um Grundbegriffe, Potenziale und Risiken von KI zu vermitteln.
Pilotprojekt: Klein anfangen, etwa einen Chatbot im Kundenservice oder ein Analyse-Tool im Vertrieb. Erfolgskriterien klar definieren.
Governance & Skills: Data-Governance etablieren und interne KI-Trainings aufsetzen. So werden Wissen und Verantwortung ins Unternehmen getragen.
Was jetzt?
Die Plattform manage it beleuchtet zahlreiche Aspekte rund um KI im deutschen Wirtschaftskontext – von strategischer Implementierung bis zur Herausforderung durch Datenschutz oder fehlende Datenqualität. Beispielsweise zeigen aktuelle Artikel:
Dass 46 % der Arbeitnehmenden KI noch nicht nutzen – ein enormes ungenutztes Potenzial.
Wie generative KI Geschäftsprozesse automatisiert und Führungskräften neue Hebel bietet.
Dass Unternehmen mit KI-Skalierungsstrategie bereits deutliche Effizienzgewinne verzeichnen.
Genki Absmeier
4764 Artikel zu „Potenzial KI“
Ausgabe 5-6-2025 | News | Cloud Computing | Digitalisierung | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz
Zwischen Fachkräftemangel, Cyberrisiken, souveräne Clouds und KI-Potenzial – Ernstfall Digitalisierung

Seit Anfang des Jahres ist Kai Grunwitz neuer Vorsitzender der Geschäftsführung von Kyndryl Deutschland. Im Gespräch mit »manage it« spricht er über den unterschätzten Reiz des Mainframes, warum Mut zur Digitalisierung wichtiger ist als jede Regulierung – und wie technologische Allianzen mit Microsoft & Co. zum Schlüssel für resiliente Infrastrukturen werden.
News | Business | TechTalk | Künstliche Intelligenz
»manage it« Techtalk: Das KI-Startup-Potenzial hierzulande ist wirklich eine großartige Sache
Welche Trends prägen denn aktuell das deutsche Startup-Ökosystem, und wie unterstützt AWS deutsche Startups beim Einrichten und Skalieren der eigenen Cloud-Infrastruktur. Das wollten wir auf dem AWS Summit 2025 in Hamburg von Marius Müller-Minde ganz genau wissen. In diesem knapp 3 Minuten dauernden Video stecken dazu ein Vielzahl an Informationen.
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Digitale Transformation | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz | Services | Whitepaper
Das KI-Potenzial ist riesig – es muss nur erschlossen werden

Deutschland befindet sich bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) an einem entscheidenden Punkt. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, weltweit führend in der verantwortungsvollen Entwicklung und Einführung von KI zu werden. Deutsche Unternehmen sind schon heute eine treibende Kraft in der EU. Die allgemeine Akzeptanzrate von KI in deutschen Unternehmen von 53 % übertrifft…
News | Effizienz | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz | Rechenzentrum
KI, Training, Inferenz und RAG – neues Potenzial für KI

Am 30. November 2022 wurde ChatGPT von OpenAI der Welt vorgestellt, der Rest ist Geschichte – im wahrsten Sinne des Wortes. Seitdem sind zwei Jahre vergangen, und das Interesse an KI ist rasant gestiegen. Dies hat zu einer mehrfachen Steigerung der Marktkapitalisierung von Nvidia, dem führenden Hersteller von Grafikprozessoren, geführt. Auch andere Player wurden geweckt,…
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Künstliche Intelligenz | New Work | Whitepaper
Ungenutztes Potenzial: 42 Prozent der deutschen Angestellten arbeiten noch ohne KI

Wirtschaft schöpft Leistungsvermögen von künstlicher Intelligenz zu selten aus. Für die tägliche Arbeit nutzen nur 46 Prozent der deutschen Arbeitnehmenden künstliche Intelligenz (KI) wie Chat GPT oder DeepL. Das zeigt die aktuelle Studie »Cybersicherheit in Zahlen« von der G DATA CyberDefense AG, Statista und Brand eins [1]. Dabei bietet der Einsatz von KI für Unternehmen…
Trends 2025 | News | Cloud Computing | Künstliche Intelligenz | Strategien
2025: Bewältigung von Datenherausforderungen zur Entfaltung der KI-Potenziale

Durch den rasanten technologischen Wandel sind datengesteuerte Initiativen in modernen Geschäftsstrategien wichtiger denn je. Im Jahr 2025 stehen die Unternehmen jedoch vor neuen Herausforderungen, die ihre Datenstrategien, ihre Bereitschaft für künstliche Intelligenz (KI) und ihr allgemeines Vertrauen in Daten auf die Probe stellen werden. Insgesamt ist die Bereitschaft für KI in internationalen Unternehmen sehr gering…
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KI in deutschen Unternehmen – Enormes Potenzial

Die Ergebnisse der Studie »Unlocking Europe’s AI Potential in the Digital Decade« zeigen, dass Unternehmen in Deutschland das Potenzial von KI erkennen und immer häufiger von den Vorteilen der Technologien profitieren. Die Unternehmen zeigen sich sehr zufrieden mit den Auswirkungen durch die Einführung von KI, da KI zur Steigerung ihres Unternehmenswerts beiträgt, die Produktivität erhöht…
Die Dimension von KI wird völlig unterschätzt
»Wir stehen am Beginn eines neuen KI-Zeitalters, das in seiner Dimension noch völlig unterschätzt wird«, sagt Eckhardt Hilgenstock, der am 1. Juli als Top Interim Manager 2025 ausgezeichnet wurde. Er wird regelmäßig von Unternehmen als Führungskraft auf Zeit in die Betriebe geholt, um dort den KI-Einsatz zu beschleunigen.
Zehn Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden
Dabei stellt er immer wieder fest, dass die nachfolgend genannten zehn Faktoren eine Schlüsselrolle beim Umgang der Unternehmen mit künstlicher Intelligenz spielen:
- Im Management herrscht eine zumeist diffuse Ahnung, dass man sich mit KI beschäftigen sollte. Hierfür gibt es zwei Gründe: die Zukunft der Firma und die eigene Karriere.
- KI wird häufig als eine abstrakte Entwicklung begriffen, die man beobachten sollte, um künftig darauf vorbereitet zu sein. Der konkrete Nutzen für den eigenen Betrieb wird in vielen Fällen marginalisiert.
- Die KI-Betrachtung beschränkt sich oftmals auf generative KI, also Systeme, die Texte, Bilder, Grafiken und zukünftig auch Videos erzeugen. Die weit darüberhinausgehenden Dimensionen künstlicher Intelligenz werden regelmäßig übersehen.
- KI wird perspektiv als Maßnahme zur Produktivitätssteigerung und Kostensenkung eingestuft. Eine mögliche fundamentale Veränderung von Geschäftsmodellen wird selten erkannt.
- Für viele Führungskräfte ist KI nur eines von zahlreichen Problemfeldern, auf denen sie händeringend nach Lösungen suchen. Diese anderen Gebiete – Fachkräftemangel, wirtschaftliche Verwerfungen, Lieferkettenengpässe, Erfüllung neuer regulatorischer Anforderungen etc. – werden oftmals als dringender angesehen, so dass KI hintenansteht.
- Die Geschwindigkeit, mit der KI fundamentale Umbrüche nach sich zieht, wird unterschätzt.
- Das Thema KI wird immer wieder der IT zugeschlagen, also bloß aus technischer Sicht gesehen, ohne die unternehmerische Bedeutung zu erkennen.
- Viele Unternehmen verfügen über veraltete, unstrukturierte oder fragmentierte Datenbestände, so dass es keine leistungsfähige KI geben kann. Die Aktualisierung beziehungsweise Stabilisierung der Datenbasis sollte daher der erste Schritt sein, damit KI-Pilotprojekte eine Erfolgschance haben.
- Soweit es über die IT hinausgeht, führen die rechtlichen und ethischen Aspekte durchweg zu Verzögerungen. Datenschutz, Governance und die Verantwortung für KI-Entscheidungen gelten als schwierige Fragen, die erst zu lösen sind, bevor es losgehen kann.
- Der kulturelle Wandel wird unterschätzt. KI verändert nicht nur Prozesse, sondern auch Arbeitskulturen, Rollenbilder und Machtverhältnisse in Organisationen. Ohne aktive Change-Begleitung scheitern viele KI-Einführungen am Menschen.
Eckhart Hilgenstock stellt fest: »Während öffentliche KI-Debatten oft um ethische Fragen und gesellschaftliche Risiken kreisen, bahnt sich in der Wirtschaft eine KI-Revolution mit weitreichenden Folgen für Unternehmensführung, Arbeitsorganisation und strategische Entscheidungsprozesse an.«
Er verweist beispielhaft auf Prognosen der Strategieberatung McKinsey, wonach allein generative KI in den USA einen jährlichen Produktivitätszuwachs von bis zu 4,4 Billionen US-Dollar ermöglichen könnte – das entspricht in etwa dem Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Laut der Beratungsfirma Precedence Research lag das globale Marktvolumen für künstliche Intelligenz im Jahr 2024 bei rund 450 Milliarden US-Dollar. Bereits 2032 könnte es nach Einschätzung der Auguren auf über zwei Billionen anwachsen – eine Verfünffachung innerhalb weniger Jahre.
KI verändert die Spielregeln
Eckhart Hilgenstock verdeutlicht: »Es genügt in jeder Branche im Grunde ein einziger globaler Anbieter, der sich durch intensive KI-Nutzung massive Wettbewerbsvorteile verschafft, um alle anderen Marktbeteiligten binnen kürzester Zeit in Schwierigkeiten zu bringen. Denn KI verändert die Spielregeln. Prozesse, die früher Personal, Erfahrung und Zeit erforderten, werden durch maschinelle Systeme in Echtzeit optimiert.« Er nennt beispielhaft das Business Development, die Personalplanung, den Kundenservice, das Supply Chain Management oder strategische Marktanalysen.
Der Interim Manager weiß aus Projekten: »In der Regel sind die Beschäftigten begeistert, wenn sie erleben, wie KI ihren Job zum Positiven verändert. KI-gestützte Vertriebsmodelle bringen schnelle Erfolge, Mehrsprachigkeit ist auf einmal kein Problem mehr, Planspiele lassen sich auf Knopfdruck durchführen – die Liste der KI-Potenziale ist sehr lang.«
Als Innovationsbremser stuft der Top Interim Manager 2025 den »Engpass an KI-kompetenter Führung« ein. Laut einer Studie der Boston Consulting Group von Anfang 2025 gaben nur 18 Prozent der befragten Führungskräfte in europäischen Unternehmen an, über ein grundlegendes Verständnis für die betriebliche Anwendung von KI zu verfügen.
Eckhart Hilgenstock erklärt dazu: »KI führt zu fundamentalen Verschiebungen im Führungskonzept mit einem Kontrollverlust auf Topebene. In klassischen Strukturen werden Entscheidungen top-down getroffen, weil die Führungsebene den vermeintlich besseren Überblick hat. Aber KI-Systeme liefern Echtzeitanalysen, die Entscheidungen datenbasiert und dezentral unterstützen. Das läuft oftmals auf Evidenz versus Erfahrung und Intuition hinaus – und in vielen Fällen gewinnt die KI. In vielen Führungsetagen herrscht Ratlosigkeit, wie mit diesem Kontrollverlust umzugehen ist. In anderen ist das Bewusstsein für diese Fragestellung noch gar nicht angekommen.«
[1] Die Auszeichnung als Top Interim Manager 2025 erfolgte durch die Diplomatic Council Future Academy in Kooperation mit United Interim. Das Diplomatic Council ist ein globaler Think Tank mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. United Interim gilt mit einer Reichweite von über 12.000 Interim Managern als führende Online-Community dieser Branche. Neben Eckhart Hilgenstock wurden auch Jane Enny van Lambalgen und Klaus-Peter Stöppler als Top Interim Manager 2025 ausgezeichnet.
Eckhart Hilgenstock zählt zu den meistgefragten Interim Managern in Deutschland. Unternehmen holen ihn regelmäßig als Führungskraft auf Zeit in den Betrieb, wenn es um die Themen profitables Wachstum und Vertrieb sowie Digitalisierung und den KI-Einsatz in Organisationen geht. »Eckhart Hilgenstock gilt als Vorzeigetyp der Branche«, schrieb die WirtschaftsWoche über ihn. Seine Erfahrungen hat er u.a. gesammelt als General Manager EMEA Sales Global Accounts bei Microsoft sowie zuvor als Managing Director DACH bei Lotus Development und IBM Deutschland. Eckhart Hilgenstock ist Mitglied im Diplomatic Council, einer globalen Denkfabrik mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UN) und Autor des Buches »KI-Einsatz in Unternehmen: Chancen, Risiken, Erfolge« (ISBN 978-3-98674-114-3), das im Verlag des Think Tank erschienen ist.