Unsere Arbeitswelten werden sich bis 2030 grundlegend verändern

  • Wir werden in neuen Berufen und in neuen Branchen arbeiten.
  • Die nächsten fünf bis zehn Jahre werden eine große Herausforderung und eine große Chance sein.

Viele Unternehmen gehen die digitale Transformation eher mit nervöser Hand an als mit ambitioniertem Pioniergeist. Beide Reaktionen sind nachvollziehbar: Quantencomputer, autonomes Fahren und smarte Verträge – sie alle werden unseren Alltag in den nächsten fünf bis zehn Jahren grundlegend verändern. Unser Verständnis von Arbeit wird sich um 360 Grad wandeln. Damit verbinden wir vielversprechende, erstrebenswerte Synergieeffekte, die in der Summe nicht weniger als eine Revolution unserer Arbeits- und Lebenswelten bedeuten. Ansätze und inspirierende Erfahrungsberichte der kommenden Entwicklungen und Lösungen gibt es schon heute.

 

Arbeitgeber werden das Recruiting-Paradies verlassen

Zuerst wird der arbeitgeberfreundliche Markt verschwinden. Wo es Arbeitgebern bisher ein Leichtes war, fast jeden Job mit nahezu jeglichen Konditionen zu besetzen, muss allmählich umgedacht werden: Viele Menschen sind digital kompetent und betrachten ihre Arbeitssituation als ein austauschbares Mosaiksteinchen im persönlichen Streben nach Selbstverwirklichung. Zeitlich flexibles und ortsungebundenes Arbeiten passt zur neuen Generation von Working Nomads, die über projektbezogene Arbeit in Zukunft ein Höchstmaß an Freiheit und Selbstentfaltung anstreben.

Es kommt ein weiterer Faktor hinzu, wenn die Generation der Baby Boomer den Ruhestand antritt und die Generationen mit niedrigen Geburtsraten den Staffelstab übernehmen: Vollbeschäftigung! Fällt eine unternehmerische Konsumentenmentalität mit stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, flexiblen Modellen und Mangel an potenziellen Kandidaten zusammen, droht der Wettlauf um passende Kandidaten für Unternehmen zum Albtraum zu werden. Dies wird insbesondere in Bereichen wie der Konformitätsbewertung der Fall sein, in denen durch die Automatisierung vieler Aufgaben die Zahl der Arbeitskräfte reduziert und gleichzeitig das erforderliche Fachwissen erhöht wird.

Fluide Unternehmen werden auf die Anforderungen der Bewerber eingehen. Sie werden ideale Kandidaten auf smarte Weise – oft ausschließlich für Projekte – rekrutieren und freisetzen. Caring Companies dagegen werden sich rundum um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und deren soziales Umfeld kümmern, um sie langfristig an sich zu binden.

 

Die Berufe der Zukunft

Wir werden einerseits in vielen Branchen völlig neue Berufsbilder erschaffen, andererseits bereits existierende Berufe in neue Branchen integrieren. Hier ein Beispiel aus der Automobilindustrie: Viele der selbstfahrenden Autos von morgen werden als Mehrzweckfahrzeuge in die Flotten von Städten aufgenommen. Städte stehen unter dem Druck, schnell auf die Bedürfnisse vieler individueller Kunden einzugehen. UX Adaptive Interior Designer werden adaptive Interieurs entwickeln, die sich schnell von der Schlaflounge zur Dinner-Suite, vom Büro zum Fitnesscenter verwandeln lassen. Diese adaptiven Produkte werden aus der Arbeit von Customer Data Analysts hervorgehen, die Mobilitätsdaten von Verbrauchern sammeln, verarbeiten und zu konkreten Lösungen verfeinern. Die schiere Komplexität und das Datenvolumen werden auch den Einzug von Quantencomputer-Programmierern mit sich bringen, da herkömmliche Computer in den nächsten Jahren durch ihre exponentiell schnelleren Nachkommen ersetzt werden.

Anstelle von Fahrpreisen werden die meisten Einnahmen im autonomen Verkehr durch Werbung oder durch optionale Dienstleistungen erzielt, die sorgfältig auf die Echtzeitbedürfnisse des einzelnen Verbrauchers zugeschnitten sind. Hier werden auch die im Web-Commerce bekannten Rollen wie Real-Time Bidding Analysts und Fulfillment Operators hinzukommen. Ein wachsames Auge für neue Berufsbilder zu haben, ist in jedem Umfeld ein kluger Schachzug. Wer wirklich zukunftsorientiert ist, wird aktiv an der Gestaltung der künftigen Berufsbilder arbeiten.

 

Erfolg kommt von innen

Das Arbeitsumfeld der Zukunft wird auch in tieferen Ebenen die Arbeitskultur transformieren. Vergessen lernen – offen sein für neue Technologien, Modelle und Regeln und bewusst Altbewährtes vergessen – darin sehen wir für die meisten Branchen entscheidende Zukunftsperspektiven. Mitarbeiter und Unternehmen sind dazu angehalten, alle fünf bis zehn Jahre nahezu ihr gesamtes Wissen über Bord zu werfen. Es ist ratsam, eine zukunftsweisende Wissensbasis aufzubauen und mit hochpräzisen, agilen Entwicklungsplänen zu arbeiten. Wir sehen auch, dass das Epizentrum der Geschäfte vor allem in Orten wie Silicon Valley, Tel Aviv und Shenzhen liegt. Egal wie groß der Erfolg auch sein mag: Wer erst spät ins Rennen einsteigt, muss viel investieren, um irgendwann wieder ganz vorne mitbestimmen zu können. Ein simples Beispiel: Die frühen, mitunter belächelten BitCoin-Anwender sind inzwischen die Millionäre, von denen der Rest der Welt heute in den Gazetten liest. Das Bild zeichnet sich indes gravierend alarmierender mit Blick auf den sich abzeichnenden Rüstungswettlauf in der KI-Entwicklung.

 

The Big Picture

Die Welt von 2030 wird viel komplexer zusammenhängen und interagieren als heute. Darin steckt ein unglaubliches Versprechen an das Leben und die Arbeit der Menschen. Für ein positives Ergebnis müssen jedoch alle gepriesenen Technologien, Modelle und Systeme nicht nur für sich, sondern auch in Vernetzung erfolgreich funktionieren. Die traditionellen Grenzen zwischen verschiedenen Lebensbereichen wie Politik, Industrie und Unterhaltung verschwimmen zunehmend. Schnittstellen aller Art – Software/Hardware, Government / Commerce, B2B2C (und P2P2M?) – werden massiv an Bedeutung gewinnen. Als Konsequenz werden viele traditionelle Experten bisher unbestrittene Monopole in Bezug auf Kundenvertrauen und Marktposition verlieren. Digitale Angreifer werden kommen und den Verbrauchern Komfort bieten, den sie in anderen Bereichen des täglichen Lebens erleben.

Dies bedeutet, dass beispielsweise Versicherer eine Rolle als Risikomanager ernsthaft in Erwägung ziehen und Ärzte gegen digitale Player kämpfen sollten, um im Zentrum des Gesundheitsnetzwerks des Kunden zu stehen. Online-Präsenz ist die Grundvoraussetzung von gestern. In Zukunft müssen Unternehmen strukturiert und philosophisch kundenorientiert handeln. Auch der konstruktive Grenzbruch wird in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen – von der strategischen Einbindung der Konsumenten in die Produktkonzeption bis hin zu Partnerschaften mit dem »Wettbewerb«.

Es werden tiefer schürfende Fragen auftauchen: Wenn beispielsweise ein autonomes Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist – ist der Eigentümer verantwortlich oder der Hersteller? Und im zweiten Fall der Hersteller der Hardware oder der Software? Oder sollte das Fahrzeug selbst haftbar gemacht werden? Muss unsere Justiz bald Gesetze für elektronische Personen verabschieden? Welche Rechte sollte ein Roboter-Bürger haben? Weil diese Fragen sehr bald Antworten einfordern, wird der Bedarf an informiertem Konsens zunehmen und die Zahl derer, die uns helfen, ihn zu erreichen. Philosophie ist möglicherweise in fünf Jahren keine brotlose Kunst mehr.

Wir rasen auf einen radikal veränderten Markt zu. Gerade die Technologien, die heute am ehesten nach Science Fiction klingen – Quantencomputer, Predictive Systeme, künstliche Intelligenz – versprechen 2030 die Grundlage unserer Arbeit zu bilden. Seien wir uns bewusst: Während das Risiko real ist, zurück zu bleiben, haben jene beste Chancen, die diese Zukunft heute schon aktiv mitgestalten.

Ich wünsche eine fabelhafte Zukunft!

Janine Weise, Head of Marketing, 2b AHEAD ThinkTank

 


 

Arbeitskräftemangel in 2030 birgt große Gefahr für Wohlstand und Wachstum

Deutschland könnten in 13 Jahren zwischen 5,8 und 7,7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Alle Bundesländer sind davon betroffen, die neuen Bundesländer aber besonders stark. Verlust an Wirtschaftsleistung in 2030 bis zu 550 Milliarden Euro möglich.

Vom Babyboom zur Mangelware – der demografische Wandel wird zu einem großen Problem für den deutschen Arbeitsmarkt, denn Fachkräftemangel bremst das Wirtschaftswachstum. Diese Entwicklung wird sich bis 2030 noch verschärfen. In Deutschland könnten so in den kommenden 13 Jahren 5,8 bis 7,7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Dies geht aus der Studie »Die halbierte Generation« von The Boston Consulting Group hervor. »Von dieser Arbeitskräftelücke sind alle Bundesländer betroffen. Wenn wir nichts dagegen unternehmen, steht das deutsche Wirtschaftswachstum auf dem Spiel und letztlich auch unser Wohlstand«, sagt Rainer Strack, BCG-Senior-Partner und Autor der Studie. Den Berechnungen zufolge könnten Deutschland aufgrund dieser Lücke in 2030 rund 410 bis 550 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung entgehen.

Arbeitskräfteangebot deckt nicht den Bedarf

In der Studie werden vier verschiedene Szenarien simuliert, wie sich Arbeitskräfteangebot und -bedarf bis 2030 entwickeln könnten, um aus dieser Differenz die Arbeitskräftelücke zu berechnen. Eines der vier Szenarien ist das sogenannte Basisszenario, dem beispielsweise eine optimistische Bevölkerungsentwicklung zugrunde liegt, die bereits eine hohe Nettomigration und eine steigende Erwerbsquote voraussetzt.

In diesem Basisszenario ergibt sich in Deutschland eine Arbeitskräftelücke von 6,1 Millionen im Jahr 2030. In den Bundesländern werden die Lücken unterschiedlich groß sein: Während Bayern das nach absoluten Zahlen höchste Arbeitskräftedefizit von rund 1,2 Millionen verzeichnen könnte, sieht sich Thüringen mit der größten relativen Lücke von minus 28 Prozent konfrontiert. »Vor allem in den neuen Bundesländern wird der Mangel zum großen Problem werden«, sagt Rainer Strack voraus. »Den Verlust von bis zu einem Fünftel der Arbeitskräfte werden diese Regionen kaum verkraften, ohne in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erheblichen Schaden zu nehmen. Bleiben Gegenmaßnahmen aus, sind eine weitere Verödung ländlicher Gebiete, die Abwanderung von Betrieben und das Schrumpfen lokaler Märkte absehbar.«

Hoher Handlungsdruck: Deutschland braucht langfristige Personalstrategie

Das Wachstum der gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland – gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf – würde im Verhältnis zu Vergangenheitswerten folglich drastisch zurückgehen: von durchschnittlich 1,3 auf 0,5 Prozent pro Jahr. Der Handlungsdruck für die Beteiligten in Politik und Wirtschaft, diese Auswirkungen abzumildern, ist hoch.

»Wir brauchen eine langfristige Personalplanung – das gilt für Unternehmen wie auch für Deutschland. Im Vergleich zur Kapitalseite, bei der kontinuierlich gemessen wird, wie produktiv Eigen- und Fremdkapital eingesetzt werden, sind viele Unternehmen und eben auch die deutsche Politik von einer vergleichbar intensiven Betrachtung des Vermögenswertes ›Mitarbeiter‹ noch weit entfernt«, resümiert Strack. »Wir müssen uns viel stärker damit auseinandersetzen, welche Mitarbeiter wir jetzt und in Zukunft brauchen, woher sie kommen und wie wir sie bestmöglich ausbilden können.«

[1] Die aktuelle Untersuchung »Die halbierte Generation« ist eine Vertiefung und Weiterentwicklung der BCG-Studie The Global Workforce Crisis. $10 Trillion at Risk aus dem Jahr 2014 über demografische Entwicklungen und ihre Folgen auf weltweiter Ebene. Das Onlineportal findet sich unter www.bcgperspectives.com.

grafik bcg arbeitskräftemangel deutschland 2030

grafik bcg bestimmung von arbeitskräftemangel und -angebot deutschland 2030

grafik bcg treiber arbeitskräfteangebot deutschland 2030

grafik bcg prognose arbeitskräftemangel bip-pro-kopf-modell deutschland 2030

 


 

»Wir stehen vor einer großen Transformation«

»ZukunftsMonitor« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt Erwartungen zum Einfluss der Digitalisierung auf Denken und Arbeiten

 

Drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland glauben, dass sich unsere Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 spürbar verändern wird. Das geht aus dem ZukunftsMonitor hervor, einer repräsentativen Umfrage, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beim Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid in Auftrag gegeben hat.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Menschen in Deutschland mit gemischten Gefühlen auf die Zukunft der Arbeit blicken. So erwarten 58 Prozent der Befragten, dass durch die bevorstehenden Veränderungen Jobs verloren gehen. 84 Prozent der Befragten denken, dass durch die Digitalisierung der Unterschied zwischen hohen und niedrigen Gehältern weiter zunimmt. Gleichzeitig können sich 73 Prozent vorstellen, dass in Zukunft die Technik hilft, Menschen mit Beeinträchtigungen besser an der Arbeitswelt teilhaben zu lassen. Außerdem gewinnt das lebenslange Lernen für die Befragten an Bedeutung: Neun von zehn sehen es als unerlässlich für beruflichen Erfolg an, sich fortwährend weiterzubilden.

Den Wandel vorteilhaft gestalten

»Wir stehen vor einer großen Transformation. Wir merken bereits jeden Tag, wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt ebenso wie unseren privaten Alltag verändert. Der ZukunftsMonitor zeigt, dass Bürgerinnen und Bürger ein gutes Gespür für diese Veränderungen haben. Sie fragen sich aber auch, was der digitale Wandel für sie persönlich und ihre berufliche Entwicklung bedeutet«, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. »Deutschland hat die besten Voraussetzungen, die Möglichkeiten der Digitalisierung für sich zu nutzen und den Wandel vorteilhaft zu gestalten. Über Chancen und Risiken wollen wir mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Deswegen machen wir die Zukunft der Arbeit auch zum Thema des Wissenschaftsjahres 2018 und diskutieren darüber beim BMBF-Bürgerdialog ZukunftsForum.«

Arbeit wird in den Augen der Befragten zunehmend mobil: Laut der Umfrage rechnen 58 Prozent damit, dass der Großteil der arbeitenden Bevölkerung im Jahr 2030 von zu Hause oder einem anderen Ort aus ihrem Job nachgehen. 80 Prozent können sich vorstellen, dass ein Großteil der Routine-Aufgaben dann nicht mehr von Menschen, sondern von Maschinen und Programmen erledigt werden. Beim Einfluss der Digitalisierung auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind die Meinungen geteilter, 52 Prozent erwarten positive Effekte, 41 Prozent glauben nicht daran.

Das BMBF fördert verschiedene Projekte auf dem Weg zur vierten industriellen Revolution. Für die Forschungsagenda Industrie 4.0 hat es Vorschläge von Experten aufgegriffen und Fördermittel in Höhe von über 470 Millionen Euro bewilligt und eingeplant. Soziale und technologische Innovationen mit Pilotcharakter am Arbeitsplatz und in den Betrieben fördert das BMBF vor allem mit seinem Programm »Zukunft der Arbeit«. Das Programm wird kofinanziert durch Mittel des Europäischen Sozialfond (ESF); diese eingerechnet fördert das BMBF die Arbeitsforschung mit rund 150 Millionen Euro von 2016 bis 2020. Mit »Berufsbildung 4.0« fördert das BMBF verschiedene Maßnahmen zur frühzeitigen Ausrichtung der beruflichen Aus- und Weiterbildung auf die Digitalisierung der Wirtschaft.

»Wissen schaffen – Denken und Arbeiten in der Welt von morgen« ist Thema des vierten BMBF-Bürgerdialogs. Seit Sommer 2015 führt das BMBF zu verschiedenen Zukunftsthemen jeweils eine repräsentative Befragung (»ZukunftsMonitor«), einen Workshop mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Experten aus der Wissenschaft (»ZukunftsTag«) sowie einen Bürgerdialog mit der Hausleitung des Ministeriums (»ZukunftsNacht« [3]) durch. Die nächste »ZukunftsNacht« mit Bundesforschungsministerin Wanka findet am 29. März in Berlin statt. Die Ergebnisse des Bürgerdialogs berücksichtigt das BMBF bei der Entwicklung langfristiger Innovationsstrategien sowie in der Forschungs- und Projektförderung.

 

[1] Der aktuelle ZukunftsMonitor beruht auf mehr als 1.000 persönlichen Interviews, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid im Januar im Auftrag des BMBF durchgeführt hat.[2] Mehr Informationen: www.zukunft-verstehen.de und www.bmbf.de/de/buergerdialog-zukunft-verstehen-330.html[3] Für die Teilnahme an der BMBF-ZukunftsNacht mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka am Mittwoch, den 29. März ab 18.30 Uhr in Berlin können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bereits online registrieren: www.zukunft-verstehen.de/registrieren. Auch Vertreterinnen und Vertreter der Medien können sich akkreditieren, eine Einladung dazu folgt.

 


 

 

 

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