Was sind die fünf entscheidenden Punkte, die für den Aufbau einer zukunftsfähigen, krisenfesten IT-Infrastruktur für Unternehmen wichtig sind?
Viele Unternehmen stoßen in Krisenzeiten an ihre Grenzen. Überlastete Hotlines, eingeschränkte Kundenkommunikation und die Herausforderungen der Mitarbeiter beim Home Office illustrieren die Notwendigkeit, interne Strukturen und Abläufe neu zu ordnen. Häufig spielt dabei eine zu starre, ineffiziente und nur unzureichend auf Belastungsspitzen vorbereitete IT eine tragende Rolle.
NTT Ltd. hat die fünf Stellschrauben identifiziert, an denen Unternehmen für die IT der Zukunft ansetzen müssen:
- Interne Collaboration
In der aktuellen Krise zeigt sich, wie wertvoll funktionierende Home-Office-Arbeitsplätze sind. Nur so lassen sich viele Geschäftsmodelle in der Ausnahmesituation weiterführen. Per Videokonferenzen kann auch die Zusammenarbeit mit anderen Standorten, Zulieferern, Partnern und Dienstleistern weitergeführt werden. Die schnelle Implementierung von UC- und UCC-Lösungen, samt der dafür notwendigen agilen Infrastruktur, ist dabei ein Schlüsselfaktor. - Externe Collaboration
Auch die Interaktion mit den Kunden profitiert von Collaboration-Tools, wie Webinare und Online-Events. Sie helfen dabei, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Die Kundenkommunikation wird unterstützt durch E-Commerce-Lösungen, beispielsweise für automatisiertes Dispatching und die Beantwortung von Kundenanfragen per Sprachbots, die bei erhöhter Nachfrage schnell skaliert werden können. - Skalierbare Infrastruktur
Nicht nur diese beiden Aspekte benötigen eine IT-Infrastruktur, die auf schnelle Reaktion bei Veränderungen ausgelegt ist, seien sie geografischer oder wirtschaftlicher Art. Die Bandbreite reicht dabei vom Software-defined-Datacenter über Hybrid-IT und Remote Datacenter bis hin zum flexiblen Transfer von Container-Plattformen in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen, orchestriert per Remote Management. - Security
Auch die Sicherheitsvorkehrungen müssen den volatilen Anforderungen angepasst sein. Die hohe Zahl an erfolgreichen Cyberattacken zeigt, dass bestehende Security-Maßnahmen häufig nur unzureichend auf Notfälle und Ausnahmesituationen vorbereitet sind: Netzwerkströme, Daten, Applikationen, Endgeräte und Zugänge müssen deshalb in einem umfassenden Konzept gleichermaßen geschützt werden. - Kosten
Der Mangel an Flexibilität in herkömmlichen IT-Strukturen führt dazu, dass die damit verbundenen Kosten in Zeiten geringer Auslastung nicht oder nur marginal reduziert werden können. Moderne Bereitstellungs- und Abrechnungsmodelle von IT-Ressourcen mit Managed Services und Cloud Services kombinieren SaaS-Lösungen und Pay-per-Use, um die Steigerungen bei Produktivität und Skalierbarkeit zu vertretbaren Kosten realisierbar zu machen und gleichzeitig flexibel und agil auf Auslastungen reagieren zu können. Managed Services sind zudem eine schnelle und kostengünstige Lösung für die personell überlasteten IT-Abteilungen.
»Gerade in außergewöhnlich schwierigen Zeiten werden die Defizite bestehender IT-Strukturen deutlich sicht- und erfahrbar«, so Sylvia List, Vice President Go-to-Market bei NTT Ltd. »Bei der anstehenden Modernisierung geht der Trend weg von starren, zentralisierten Strukturen hin zu Zero Touch Services, die per Remote Deployment zur Verfügung gestellt werden. Mit unseren umfassenden Ressourcen und flexiblen Bereitstellungsmodellen sind wir exzellent aufgestellt, um unsere Kunden auf diesem Weg zu unterstützen.«
IT-Modernisierung mit der Cloud benötigt einen strategischen Ansatz
Kosten senken, die Infrastruktur besser verwalten, die Zeit zur Marktreife verkürzen und die Servicequalität verbessern: Immer mehr Unternehmen wollen ihre IT mit dem Umzug in die Cloud modernisieren und von Standardisierung und Automatisierung profitieren. Dabei investieren sie in die Cloud, ziehen ihre Altsysteme um oder greifen auf Services wie die Amazon Web Services, Google Cloud oder Microsoft Azure zurück. Features wie Pay-per-use und die einfache Skalierbarkeit und Anpassung an Bedarfe machen den Einstieg leicht und attraktiv. Doch welche Fehler werden bei der Transformation gemacht?
Mit dem einfachen Umzug der IT-Systeme in die Cloud ist es nicht getan. Von der Cloud profitiert langfristig nur, wer sie in eine neue IT-Unternehmensarchitektur im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung einbindet. Um ihre Potenziale für Innovation und die digitale Transformation voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen ihre gewachsenen Strukturen mit Blick auf die Cloud hinterfragen: Nur mit diesem ganzheitlichen Ansatz kann eine fortschrittliche Enterprise-Cloud-Implementierung gelingen.
Der Umzug von Altsystemen in die Cloud unter dem Schlagwort »lift and shift« bedeutet nicht automatisch, dass ein Unternehmen von den Vorteilen der neuen Infrastruktur profitiert. Im Worst Case verkompliziert die Cloud sogar die Strukturen der IT, was mit steigenden Kosten und Mehraufwand einhergeht. Das hat zwei Hauptgründe: Zum einen kollidiert die statische Architektur mancher traditioneller IT-Applikation mit den dynamischen Funktionen der Cloud und erlaubt Skalierung und Betrieb nur in geringem oder schwergängigem Maße. Stark angepasste Applikationen, manuelle Deployment-Prozeduren und IT-Prozesse erschweren den Transfer und die konsequente Nutzung. Zum anderen erfordert die optimale Entwicklung und Nutzung von Applikationen in der Cloud eine Vielzahl neuer Skills. Unter anderem im Applikationsdesign und in der -entwicklung bis hin zur Beherrschung von unterstützenden Frameworks zur Analyse und Betrieb von High-Performance Applikationen in einem hochverteilten Umfeld. Aufgrund der hohen Veränderungsgeschwindigkeit dieser Technologien kennt die typische IT-Belegschaft in der Regel nur die Entwicklung von Anwendungen im bisherigen IT-Framework.
Erfolgreich eingesetzte SaaS-Lösungen helfen zwar bei den oben genannten technologischen Herausforderungen durch den gewählten Anbieter, greifen aber an anderer Stelle – der digitalen Innovation – oft zu kurz. Bestehende Anwendungen werden schlicht ersetzt, Innovation wird einfach dem SaaS-Anbieter übertragen. Das Erarbeiten von Vorteilen gegenüber Wettbewerbern durch Eigenentwicklung findet nicht oder nur in geringem Umfang statt. Die optimale Ausrichtung von Applikationen in kritischen Geschäftsprozessen – etwa im Rahmen einer digitalen Transformation – kann so nicht erbracht werden. Wird eine Cloud-Implementierung unzureichend vorbereitet und konzipiert, steigen Verwaltungsaufwand und Kosten. Das erwartete volle Potenzial von Cloud-Applikationen und -Integration kann nicht realisiert werden.
Was erfordert die Cloud?
Wichtig für Unternehmen, um voll von der neuen Technologie zu profitieren, ist das dahinter stehende Mindset: Der Wechsel in die Cloud darf nicht als einmaliger Umzug verstanden werden, sondern muss Teil einer ganzheitlichen Strategie sein – mit dem Ziel, über die Möglichkeiten der Cloud die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben.
Eine Vielzahl von Entwicklungs- und Betriebsframeworks mit ihren offenen API-Modellen ermöglicht die Standardisierung und Automatisierung der IT-Umgebung. Für Sicherheitsbelange werden zeitgemäße Lösungen gefunden und Arbeit kann in einem automatisierten, agilen Betriebsmodell stattfinden: die Basis, um neue Fähigkeiten und innovative Business-Lösungen zu entwickeln. Schöpfen Unternehmen die Potenziale der Cloud voll aus, sind sie für Geschäftswachstum gut aufgestellt in einem digitalen Zeitalter, das sich rasant entwickelt.
Welche Vorteile bietet die Cloud?
Traditionell müssen Anwendungen stark an den kundenspezifischen Systemkontext angepasst werden, was in den IT-Abteilungen viel Manpower für die Administration der Systeme bindet und das Investitionspotenzial für die so wichtige Entwicklung neuer Lösungen stark einschränkt. Über die Cloud kann dieses Verhältnis umgekehrt werden. Ihre Plattformen und Frameworks bieten neue optimierte Formen zur Standardisierung der sonst aufwändigen Systemkonfigurationen und Automatisierung von IT-Supportprozessen.
Mit Hilfe der Cloud können Unternehmen ihre IT-Gesamtkosten nachweislich deutlich reduzieren, Prozesse nach Bedarf skalieren und die Nutzung der Betriebsressourcen optimieren.
Auf geschäftliche Anforderungen lässt sich leichter und flexibler reagieren, da die angebotenen Cloud-Lösungen weit über reine Speicherfunktionen hinaus gehen. Frameworks unterstützen den Bau und den Betrieb von hochverteilten Anwendungen und Datenbanken, die beispielsweise das Management von Big Data Streams und darauf aufsetzendes Machine Learning deutlich vereinfachen oder überhaupt erst ermöglichen. Automatisches Recovery, Resizing für höhere Transaktionslasten, mehr Speicherbedarf und das globale Monitoring und Deployment von Applikationen und Datenbanken runden das Bild ab.
Wie muss eine Transformation angegangen werden?
Um die Vorteile einer ganzheitlichen Cloud-Nutzung voll ausreizen zu können, muss man bereit sein, die bestehende IT-Unternehmensarchitektur zu hinterfragen sowie Business und IT gemeinsam in eine bewusst moderierte Transformation einzubinden. Und man muss ebenso akzeptieren, dass eine Transformation nicht von heute auf morgen erfolgen wird, sondern unter Umständen mehrere Jahre in Anspruch nehmen kann. Der Weg in die Cloud bedingt Veränderungsbereitschaft, Zeit und Geld. Insbesondere ein vollständiger Wechsel in die Cloud stellt eine große Herausforderung an das Management des Prozesses dar.
Diese Bausteine bilden auf dem Weg in die Cloud die Basis für Erfolg.
- Status Quo. Zunächst muss das IT-Applikations-Portfolio der aktuellen IT Unternehmensarchitektur entlang der (hoffentlich) aktuellen IT-Strategie bewertet werden. Hier spielen insbesondere technische Befähigung (Legacy) und Anforderungen an zukünftige Applikationsentwicklungen (Ausrichtung auf sich verändernde Geschäftsmodelle) eine Rolle, um in einer ersten Sondierung herauszufinden, welche öffentlichen Cloud-Plattformen und -Frameworks oder SaaS-Alternativen sich eignen.
- Target IT Enterprise Architecture. Auf Basis der Erkenntnisse aus der Status-Quo-Phase wird ein Zielbild insbesondere hinsichtlich der Cloud-Nutzung entworfen. Unternehmerische Rahmenbedingungen und Bewertungskriterien für Cloud-Kandidaten werden definiert. Eine erste Skizze der Transformation in die Cloud entsteht.
- Buy-In. Mit Stakeholdern im Business und der IT wird – nicht nur wegen Budget und Investitionen – das gewählte Zielbild verbindlich vereinbart, um damit für die anstehende Transformation alle Verantwortlichen im Boot zu haben.
- Wahl des Providers. Im Rahmen des vereinbarten Zielbilds und der definierten Bewertungskriterien werden nun die vorselektierten Kandidaten (Cloud-Plattformen/-Frameworks, Sourcing-Provider) konkret evaluiert und final ein Kandidat ausgewählt. Sollte das Zielbild mehrere Provider bedingen, empfiehlt es sich, mit einem Provider zu starten und bei Bedarf, und nachdem die Transformation einen gewissen Reifegrad erreicht hat, weitere zu etablieren.
- Migration. Mit der Migration der Applikation(en) in die Cloud ergibt sich auch zwangsläufig eine Umstellung des Betriebsmodells/Änderungsmanagement. Die jeweiligen Cloud-Umgebungen und Frameworks erfordern spezielles Know-how über Betrieb und Veränderung der Applikationen. Das agile Betriebsmodell der Cloud erfordert zudem eine andere Herangehensweise an Problemstellungen und neue Denkweisen. Entsprechend müssen die Infrastrukturorganisation und die Betriebsprozesse angepasst werden.
- Anpassung der Legacy-Systeme. Ein Teil der Applikationen wurde im neuen Zielbild als Legacy-Applikationen klassifiziert. Es ist unvermeidlich, dass zumindest ein Teil dieser Applikationen nicht abgelöst, sondern erst einmal mitgenommen werden muss (also doch: lift and shift). Diese Anwendungen müssen hinsichtlich ihrer speziellen Betriebsumgebung (Operating Systems, Skalierung, Sicherheits- und Kapazitätsanforderungen) in der Cloud analysiert und schrittweise in die Cloud migriert werden. Ein vorab in der Transformation erarbeitetes Step-by-Step-Szenario für die Modernisierung der Legacy-Anwendungen bringt Klarheit.
- Menschen mitnehmen. Die Einbindung der Stakeholder bringt Commitment und Unterstützung für die Transformation. Dies ist aber nicht ausreichend: Unternehmen brauchen Cloudexperten – auch die Belegschaft muss sich weiterentwickeln, um den Anforderungen der neuen Technologie künftig gewachsen zu sein. Die Nutzung neuer Technologien, der Ausblick auf bessere Standardisierung und Automatisierung helfen sicherlich der IT mit dem hohen Anpassungsdruck fertig zu werden. Konsequentes Change Management und Coaching für Technologien und agile Prozesse sind aber unbedingt notwendige, flankierende Maßnahmen.
Fazit
Cloud Computing kann ein Katalysator für die Modernisierung und Automatisierung der IT sein. Richtig aufgesetzt, profitieren Unternehmen mit der Transition in die Cloud in vielen Bereichen: Klarheit in fachlichen Prozessen, ein verbindliches Zielbild der zukünftigen IT-Unternehmensarchitektur, notwendige Ablösung von Legacy Applikationen, Agilität und last but not least Kosteneinsparungen durch optimierte Skalierbarkeit, Flexibilität und Effizienz.
Frank Schröder, Partner, IT Architecture Excellence, Darcblue AG
529 Artikel zu „IT Modernisierung“
NEWS | FAVORITEN DER REDAKTION | INFRASTRUKTUR | STRATEGIEN | AUSGABE 9-10-2019
Modernisierung im IT-Umfeld – Software Defined Everything
NEWS | CLOUD COMPUTING | DIGITALE TRANSFORMATION | FAVORITEN DER REDAKTION | OUTSOURCING | ONLINE-ARTIKEL | STRATEGIEN | TIPPS
IT-Modernisierung mit der Cloud benötigt einen strategischen Ansatz
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NEWS | BUSINESS | TRENDS SECURITY | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | DIGITALE TRANSFORMATION | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2018 | IT-SECURITY
Digitale Modernisierung führt zu mehr Kundenzufriedenheit
Digitalisierung beschleunigt Verbesserungen bei Geschäftsprozessen, steigert Kundenzufriedenheit und erhöht Umsatz sowie Wachstum. Momentan setzen Unternehmen digitale Technologien vor allem im IT-Kerngeschäft (79 Prozent), Business-Process-Management (60 Prozent) und Customer-Relationship-Management (62 Prozent) ein. Digital-ready sind demnach jene Unternehmen, die kontinuierlich in die Innovationsfähigkeit ihres Kerngeschäfts, inklusive ihrer Kernsysteme und internen Prozesse, investieren und Kundenkontakt sowie Kundenerfahrung…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | INFRASTRUKTUR | IT-SECURITY | LÖSUNGEN | ONLINE-ARTIKEL | SERVICES | SICHERHEIT MADE IN GERMANY
Modernisierung des Leitstands: Technische Betriebsführung am Flughafen München
Schnellere Reaktionszeiten: Modernisierte Leitwarte Technik überwacht 15.000 Anlagen und verarbeitet 280.000 Datenpunkte. Spezielle Software erleichtert Bedienung der Leitsysteme und reduziert Monitore. Für die technische Betriebsführung am Flughafen München ist die Leitwarte Technik verantwortlich. Bis zum Februar 2016 versahen die dafür zuständigen, im Wechselschichtbetrieb eingesetzten Mitarbeiter ihren Dienst in Räumlichkeiten, die 2002 nach damaligem Stand…
NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | TRENDS CLOUD COMPUTING | CLOUD COMPUTING | DIGITALISIERUNG | DIGITALE TRANSFORMATION | EFFIZIENZ | TRENDS SERVICES | INFRASTRUKTUR | TRENDS 2017 | RECHENZENTRUM
14 Prozent Umsatzzuwachs durch Modernisierung von IT-Systemen
In einer aktuellen Studie wurde herausgefunden, dass Unternehmen durch die Modernisierung ihrer IT 14 Prozent mehr Umsätze erlösen können. Zusätzlich lassen sich durch die Verbesserung der IT-Systeme die Betriebskosten um mehr als 13 Prozent senken – so das Resultat der Erhebung von 800 Entscheidern weltweit [1]. Beim Studiendesign von Vanson Bourne im Auftrag von Avanade…
NEWS | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS INTELLIGENCE | TRENDS INFRASTRUKTUR | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | TRENDS CLOUD COMPUTING | DIGITALISIERUNG | DIGITALE TRANSFORMATION | TRENDS SERVICES | INDUSTRIE 4.0 | TRENDS 2016 | INTERNET DER DINGE | SERVICES
Vernetzte Fahrzeuge und das Internet der Dinge treiben die digitale Modernisierung voran
Investitionen für die smarte, vernetzte Automobilindustrie von morgen sind heute erforderlich. Die Automobilindustrie wird von Technologietrends aufgerüttelt, die Auswirkungen auf den ganzen Sektor haben. Eine Studie von PwC [1] zeigt, dass elektronische Systeme heutzutage für mehr als 90 Prozent der neuen Funktionen und Innovationen in modernen Fahrzeugen verantwortlich sind. Zudem gehen Produzenten verstärkt Partnerschaften mit…
NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALE TRANSFORMATION | EFFIZIENZ | TRENDS 2016
Workplace-Modernisierung erhöht Produktivität um ein Drittel
In einer aktuellen Untersuchung zum Thema IT-Arbeitsplätze gaben die befragten IT-Verantwortlichen und Wissensarbeiter aus den Fachbereichen an, dass die Workplace-Modernisierung nach der IT-Sicherheit zu den wichtigsten Anforderungen an die IT in den kommenden zwei Jahren zählt [1]. Nach ihrer Einschätzung würde sich eine Modernisierung signifikant auf die Produktivität (+38 Prozent), die Kosten (-26 Prozent) und…
NEWS | BUSINESS | DIGITALE TRANSFORMATION | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2016
Workplace-Modernisierung zählt zu den wichtigsten IT-Aufgaben der kommenden Jahre
Die Art und Weise wie heute gearbeitet wird durchläuft einen fundamentalen Wandel. Immer mehr Mitarbeiter gehen ihren beruflichen Aufgaben auch außerhalb des Büros nach, private und berufliche Technologien verschmelzen rasant. Für Unternehmen ist die Modernisierung von IT-Arbeitsplätzen essentiell, wollen sie im Wettbewerb um junge Talente auch weiter an der Spitze liegen. Zwar hat die IT…
DIGITALISIERUNG | DIGITALE TRANSFORMATION | GESCHÄFTSPROZESSE | TOP-THEMA | AUSGABE 1-2-2016
Digitalisierung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen – ERP-Modernisierung 2016
NEWS | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | TIPPS
Fünf Best Practices zur IT-Modernisierung
Als Teil ihrer strategischen IT-Planung analysieren Finanzdienstleister, Telekommunikations- und Handelsunternehmen ihre Mainframe-Umgebungen und prüfen Optionen, um sie weiterhin effizient betreiben zu können. Wie finden Unternehmen den für sie am besten geeigneten Weg? Die IT-Anwendungslandschaften auf den Mainframes in vielen Banken, Versicherungen, Automobilkonzernen oder Handelsgesellschaften erfüllen nicht mehr die Erwartungen der Unternehmen. Die historisch gewachsene Infrastruktur…
NEWS | BUSINESS INTELLIGENCE | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | TRENDS CLOUD COMPUTING | EFFIZIENZ | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS SERVICES | INFOGRAFIKEN
Big Data vs. Data Warehouse: Zeit für die Modernisierung
Laut eines TDWI-Berichts ist es in den meisten Unternehmen Zeit für die Modernisierung der Data-Warehouse-Lösung [1]. Die Gründe dafür lassen sich in vier Kategorien einteilen: Unternehmen wollen echte Werte aus Big Data generieren Wir sind endgültig im Analytics-Zeitalter angekommen Es gibt neue Anforderungen an Echtzeitdaten Open-Source-Software ist mittlerweile Teil des Data Warehouse Die Bereithaltung, zentrale,…
NEWS | BUSINESS INTELLIGENCE | TRENDS 2015
Veränderungen der Analysewelt fordern eine Modernisierung der IT
In den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen an Business Intelligence – und damit auch an die Datenanalyse – drastisch verändert. Unternehmen benötigen angesichts von Big Data eine agilere Infrastruktur für flexiblere Auswertungen. Ein starres Data Warehouse reicht nicht mehr aus. Die Technologie ermöglicht es heute, dass Anwender in den Fachabteilungen und im C-Management ohne…